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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Ein Leben lang

von Ginny14Weasly

Jaaahhhh! Endlich habe ich wieder etwas Zeit für euch Leute! Und hier habt ihr das neue Chap(nach fünf Tagen *seuftz*) Ich habe das echt vermisst und ich hoffe, euch gefällt das neue Chap genauso, wie die anderen.
________________________________________________
Hermine machte sich die nächsten Tage, immer, wenn sie etwas Zeit hatte, gedanken über Ron. Sie hatte das Gefühl, er hätte jetzt einen Anreiz bekommen und wollte nun mit ihr auch bald... Doch Ron blieb cool, er ließ sich nichts anmerken. In Wirklichkeit schien er die Sache auf dem Gelände schon wieder vergessen zu haben, oder tat er nur so?
Leider gab es kaum Möglichkeit, darüber nachzudenken, denn die zweite Prüfungswoche hatte begonnen und die Vier hatten mal wieder keine Zeit für private Dinge.
In dieser Sache zeigte sich, wie unglaublich es auch sein mag, Harry ganz cool. Er ließ sich die Sehnsucht zu Ginny nicht anmerken und genoss förmlich die traurigen Blicke von Ginny, der es diesmal sehr viel ausmachte.
Ginny wusste, wie es war, Harry hinterher zu himmeln, aber jetzt, wo sie zusammen waren, hatte sie wenigstens den Beweis, dass auch er so fühlte.
Am Mittwochabend im Gemeinschaftsraum, saßen unsere Freunde mal wieder vor dem Kamin.
Hermine hatte die Beine übereinander geschlagen und hatte ein Buch vor dem Gesicht. Ron saß lässig in einem Sessel daneben, breitbeinig und auch ein Buch auf dem Schoß. Harry saß auf dem Boden und lehnte mit dem Rücken an einem anderen Sessel, während Ginny neben ihm auf dem Bauch lag und die gekreutzten Beine in der Luft vor und zurück schwang.
Um sie herum herrschte, erstaunlicher Weise, ein einzigartige Ruhe, da nur noch lernende Siebt- und Fünftklässler anwesend waren; die restlichen Schüler waren schon verschwunden.
Ginny blätterte gerade in ihrem Astronomiebuch und summte leise vor sich hin. Eine Melodie, die ihr seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf ging. Woher sie kam, wusste Ginny nicht.
Harry seufzte und fuhr sich selbst durch das Haar, darauf schüttelte er den Kopf, wie ein nasser Hund und blickte verstohlen zur Seite zu Ginny.
Gerade räumten einige Fünftklässler hinter ihnen ihre Sachen weg und Harry nutzte die kurzweilige Lautstärke, um sich zu Ginny hinunter zu beugen und ihr ins Ohr zu raunen: "Was ist das für eine Melodie?"
Ginny wandte den Kopf um und sah ihn kurz verwirrt an.
"Keine Ahnung, ich habe sie einfach im Kopf und sie will nicht mehr hinaus", gab sie schulterzuckend zur Antwort.
Harry wurde etwas nachdenklich, was man ihm im Moment bestimmt ansah.
Langsam lehnte er sich wieder an den Sessel, dabei noch immer Ginnys braunen Augen fixierend.
"Was ist?", fragte Ginny nun und Harry schüttelte wieder den Kopf.
"Nichts...", sagte er benommen. Er wusste auch nicht, was Ginny da im Kopf herumspuckte und er wollte es eigentlich auch nicht wissen.
"Ich geh' jetzt ins Bett", sagte Hermine nun gähnend, klappte das Buch zu und stand auf. Ron blickte sich alarmiert um.
"Und was ist mit mir?", fragte er mit einem kurzen Blick auf Ginny und Harry. Anscheinend behagte es ihm überhaupt nicht, mit den beiden allein zu sein. Harry und Ginny sahen sich an und mussten unwillkürlich grinsen. Manchmal war es zu ulkig, wie Ron sich aufführte.
"Ähm...du kannst doch auch ins Bett gehen", machte Hermine einen Vorschlag, zuckte die Schultern und ging dann weiter in Richtung Treppe.
Ginny, genauso wie Harry, verfolgte das Schauspiel belustigt, denn sie war sehr gespannt, was nun passieren würde.
Derweil stand Ron auf und ging zu Hermine, die sich wieder umgewandt hatte und, so ganz nebenbei, einen nervösen Blick über seine Schulter zu Ginny und Harry warf.
"Komm' doch mit zu mir hoch", sagte er hoffnungsvoll und Hermine verschränkte belustigt die Arme.
Ginny rief zu ihnen: "Hey, Harrys Bett ist unser Schlafplatz!" In diesem Moment war Harry froh, dass keine weiteren Schüler mehr da waren.
"Ja, aber nicht mein Bett!", fauchte Ron seine Schwester an.
"Aber Harrys Bett steht in eurem Schlafsaal, und wir waren zuerst da!", sagte Ginny und grinste.
Ron fluchte: "Oh Mann! Warum können nur die Jungen nicht auch in die Mädchenschlafsäle?"
"Komm schon. Du weißt genauso gut, wie ich, dass du niemals dort hinein gehen wolltest", sagte Hermine ruhig und in einem mütterlichen Ton. "Mach' dir nichts draus. Wir können ja wann andermal zusammen..." Den Satz bachte sie nicht zu ende, aber nicht, weil sie ihn nicht zu ende bringen wollte, sondern, weil sie einfach keine Lust hatte.
Ron war traurig, wie ein nasser Kater und ließ die Schultern hängen.

Währenddessen hatten sich Harry und Ginny an den beiden vorbei geschlichen und waren schon oben im Jungenschlafsaal.
Nach dem leisen 'Muffliato', sagte Ginny: "Irgendwie hätten wir es den beiden auch mal gönnen können, zusammen zu sein."
Harry zog sie zu sich heran, nahm eine Strähne ihrer Haare und warf sie locker über seine eigene Schulter, bevor er sagte: "An mir lag es nicht, du hast entschieden. Außerdem hätten wir dann nicht mehr zusammen sein können, ohne dass dir unwohl dabei ist." Ginny lächelte schwach, blickte dabei allerdings über Harrys Schulter hinweg.
Als sie im Bett lagen und Ginny sich dicht an Harry gekuschelt hatte, sagte dieser leise: "Ganz ehrlich, ich hatte mich auch auf eine ruhige Nacht gefreut. Diese ständige Büffeln macht mich noch krank."
"Tja, sieben Jahre Stoff und immernoch nicht süchtig", gab Ginny zurück, überhörte allerdings nicht Harrys "Was?".
"Na ja, sieben Jahre Schulstoff und immernoch nicht süchtig, kapiert?", wiederholte sie und diesmal musste Harry lachen. Das beben seines Körpers ließ Ginny lächeln und sie kuschelte sich noch mehr an ihn.
"Du bist echt unverbesserlich...", murmelte er dann und sah in Ginnys Augen, da Ginny den Kopf gehoben hatte.
"Fehlt nur noch die Frage, ob du es ein Leben lang mit einer unverbässerlichen Rothaarigen aushalten würdest." Diesen Worten folgte Stille und Ginny wurde sich dessen bewusst, was sie gerade selbst gesagt hatte.
"War das gerade die Bitte um einen Antrag?", fragte Harry verschmitzt und peinlich berührt zugleich. Er hatte gewusst, dass es bestimmt kommen würde, doch die dierekte Konfrontation machte ihn nervös.
Ginny beantwortete seine Frage nicht, obwohl sie ihre eigene Antwort schon kannte.
Harry hätte sich für seine Frage eben selbst Ohrfeigen können. Die Tatsache, dass Ginny ihm keine Antwort gab, sagte ihm, wie unerwachsen sie noch waren.
Auch, wenn beide es wollten, so waren sie doch noch nicht in der Lage, eine feste Bindung einzugehen.
Allerdings würde dieser Augenblick nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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Ich brauche mal wieder euren Rat! Es geht um eine Idee für eine neue FF, die ich zwar schreiben, aber allerdings noch nicht reinstellen werde. Ich möchte vorerst nur eure Meinug hören.
Also es geht um ein Mädchen namens Isabella McCarthy.
Seit sie zehn war, lebte sie mit ihren Eltern in Spanien, doch nun wird sie nach England umziehen, dabei ist sie gerademal dreizehn Jahre alt.
In England wird sie dann, wie thypisch, nach Hogwarts gehen und dort ihr drittes Jahr absolvieren.
In Hogwarts findet sie viele Freunde. Ihre beste Freundin wird Gina Otis sein und ihr bester Freund Jonah Miller. Das Problem ist, dass Jonah anscheinend Gefühle für sie entwickelt, so auch Isabella. Isabella will sich das nicht eingestehen und möchte die Freundschaft zu Jonah aufrecht erhalten und Jonah wird versuche, sie auch weiterhin als Freundin anzusehen, doch er gesteht sich seine Gefühle wenigstens ein.
Der rest ihrer ganzen Clique bleibt natürlich auch nicht verschont und so beginnt ein mehr als chaotisches Schuljahr.
Die Inhalstangabe war zwar etwas kurz gefasst, aber ich hoffe ihr habt einen Einblick bekommen.
Meinung!
Ginny


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