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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Willst du...?

von Ginny14Weasly

Auch der rest der ertsen Prüfungswoche war mehr als einfach. Ständig mussten unsere vier Freunde lernen und hatten keine Zeit mehr für irgendwelche andere Dinge.
Ginny vermisste Harry, obwohl sie ihm so nah war. Ron und Hermine erging es nicht anders, wobei Ron allerding sichtlich genervt war, von Hermines Gejammer.

Der Freitag war endlich gekommen und alle nutzten dessen Nachmittag, um nocheinmal richtig auszuspannen.
Die Fünft- und Siebtklässler, weil sie sich von der schweren Woche erolen wollten und die restliche Schülerschaft, weil sie sich vom langweiligen Schulalltag ausruhen wollte.

Das Kräuterkundeexamen war gerade vorbei und Ginny lag schon, unten am schwarzen See, faul im Gras.
Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich von der Wärme der Sonne durchströmen.
Ginny glaubte nicht, dass sie in irgendeiner Prüfung durchgefallen sei. Selbst Kräuterkunde hatte sie, für ihre Verhältnisse, gut überstanden.
Mit einem Mal waren alle Gedanken aus ihrem Kopf gestrichen und sie fühlte nur noch die Sonne, die ihre Glieder sehr schwer werden ließ. Die Luft war erfüllt von Vogelgezwitscher und dem leisen rauschen der Bäume, die vom Wind hin und her gebogen wurden.
Unweit von ihr tummelten sich einige Schüler im See und lachten laut.
Sogar an Harry dachte sie nicht mehr, was ihr eigentlich hätte Angst machen können.
Von Weitem hörte sie das Gezeter von Hermine, die von Ron wiedereinmal versucht wurde zu trösten. Ron klang schon ziemlich aufgebracht und Ginny durchfuhr ein Schauer. Aber nicht wegen Rons lauter Stimme, sondern weil sie irgendetwas an der Nase kitzelte.
Ginny wollte nicht die Augen öffnen, zumal sie dann von allen Gedanken wieder heimgesucht und sie wieder in harte Realität gezogen werden würde. Also tat sie einfach nichts und bald hörte das Kitzeln auf.
Doch es erweiste sich als fataler Fehler, nicht zu reagieren, denn auf einmal wurde Ginny mit kaltem Wasser aus dem See überschüttet.
Sofort saß sie aufrecht und erblickte gleich den belustigten Harry vor sich, der lässig seinen Zauberstab wieder weg steckte.
Ginny knurrte, sprang auf und rief: "Du bist mehr als tot, Harry!" Harry suchte das Weite, verfolgt von Ginny.
Ginny wusste, dass sie Harry niemals einholen würde, doch der verlangsamte seine Schritte und Ginny riss ihn mit sich zu Boden.
Als sie in seine grünen Augen sah, konnte sie ihm nicht mehr böse sein.
Trotzdem sagte sie: "Du bist so ein Idiot."
"Ach, ja wirklich? Und wieso habe ich dann das ungute Gefühl, das du mich küssen möchtest?", fragte Harry grinsend.
"Bild dir bloß nichts ein!", schnaubte Ginny, richtete sich auf und strich über ihren Rock. Sie griff nach ihren Haaren, die nun klitschnass über ihre Schultern lagen und seufzte.
"Och Mensch, wenn ich mich jetzt erkälte...", murmelte sie. Jetzt stand Harry neben ihr und grinste immernoch.
"Grins nich' so blöd!", fauchte sie und zückte ihren Zauberstab, um ihre Haare zu trocknen.
"Du hast ja nicht auf mich reagiert", sagte Harry und zog sie zu sich heran. Ginny erschreckte sich nicht, langsam war sie es gewohnt.
"Ist schon vergeben, aber das gibt Rache", sagte Ginny und lächelte fies. Sie legte ihre Stirn auf seine Brust und verschränkte ihre Arme in seinem Nacken.
"Dann muss ich mich vorsehen", flüsterte er gegen ihre Lippen, bevor sie sich sanft küssten.
"Habt ihr schonmal überlegt, dass euch hier alle zugucken können?", holte sie Rons Stimme wieder aus ihrer Welt.
"Das müsste dir doch jetzt egal sein. Ich dachte du vertraust uns", zickte Ginny und funkelte Ron böse an.
"Das meine ich nicht. Ist es euch denn nicht peinlich?", rechtfertigte sich Ron.
"Du hast doch auch mit Lavender überall rumgeknutscht", sagte Ginny.
"Das...das war...etwas anderes...", murmelte er und wollte jetzt nicht zu Hermine sehen, die neben ihm stand.
"Wisst ihr was, vergesst es", fügte er hinzu, nahm Hermine bei der Hand und lief in Richtung Wald. Hermine sah noch kurz zu Ginny, die ihr zuwinkte.
"Okay... Was war das jetzt?", fragte Harry etwas verwirrt und blickte den beiden nach. Ginny zuckte mit den Schultern, setzte sich ins Gras und begann, ihre Haare zu trocknen.
Harry drehte sich um und musste gleich grinsen. Irgendwie sah es komisch aus, wie Ginny da im Schneidersitz im Gras hockte und mit ihrem Zauberstab ihre Haare bearbeitete.
Ein wenig später legte sie ihren Zauberstab neben sich, sah zu Harry auf und sagte: "Ähm...Harry? Wenn du mich zum Abschlussball begleiten möchtest müsstest du mich noch fragen."
"Wirklich? Ich dachte das wäre klar", entgegnete er und setzte sich vor sie.
"Ja, schon, aber ich würde gern wissen, wie es ist, von dir eingeladen zu werden. Immerhin war ich ja eigentlich schon beim Trimagischen Turnier danach aus, aber damals hattest du ja nur Augen für Cho. Dabei wäre es sicher ein tolles Gefühl gewesen von Demjenigen, den man liebt, eingeladen zu werden und-" Harry unterbrach ihren Redeschwal indem er ihr einen Finger auf den Mund legte.
Ihm war nicht entgangen, dass sie immer geknickter wurde, als sie von Cho geredet hatte und wie gern sie mit ihm ausgegeangen wäre.
Tatsächlich hatten sich in ihren Augen ein paar Tränen gesammelt, die sie allerdings niemals hätte übertreten lassen.
"Vergiss Cho! Ich liebe dich, nur dich und ich frage dich hiermit, ob du mit mir auf den Ball gehen willst", sagte er ruhig und Ginny war kurz überrumpelt, nickte dann aber.
Nun liefen ihr doch Tränen über die Wangen, doch Freudentränen würden es eher treffen und sie lächelte.
Harry schmunzelte und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss gab.
"Verlass mich nie", flüsterte Ginny, denn nun war ihr klar geworden, wie sehr sie Harry brauchte und nicht mehr ohne ihn leben konnte.
"Bestimmt nie", sagte er, stand auf, zog sie mit hoch und nahm sie in den Arm.
"Vielleicht sollten wir ein wenig entspannen. Wie wär's mit dem Raum der Wünsche?", fragte er und wackelte mit den Augenbrauen, was Ginny auflachen ließ. Doch sie tat nichts dagegen, dass Harry sie mit sich zog.
"Du bist notgeil! Willst du jetzt jede Woche...", fing sie an doch Harry sagte: "Also so nötig habe ich's nun auch nicht."
"Na, hoffentlich", gab sie zurück, ließ aber nicht Harrys Hand loß, mit der er sie weiterhin mit sich zog.
Beim Raum angekommen verwandelte dieser sich, auf Wunsch Ginnys, in einen großen Raum mit einem gemütlichen Himmelbett.
Klamotten fielen achtlos zu Boden. Beider Seufzen ging in Stöhnen über und am Ende schliefen sie beide ein.
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Sorry, dass das Ende nur so kurz beschrieben war, aber ich denke, es reicht wenn man ihr erstes Mal beschreibt.
Außerdem: Ich habe in diesem Chap einmal meine Schreibweise und Formolierungen beobachtet.
Ich finde, ich habe eine ganz andere Art zu schreiben, als am Anfang. Findet ihr das auch?


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