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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Fragen über Fragen...

von Ginny14Weasly

Hey Leute! Bei uns schneit es gerade! Das bringt mich auf die besten Ideen! Nur schade, dass in meiner FF gerade kein Winter ist...
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Während dieser Nacht neben Harry, gingen Ginny viele Gedanken durch den Kopf. Zu ersten mal machte sie sich Gedanken um ihre Zukunft. Eigentlich hatte für sie immer das Hier und Jetzt gezählt.
Viele Fragen kreisten in ihrem Kopf und keine Antwort war zu finden. Wie würde sich ihre Beziehung mit Harry entwickeln? Was, wenn sie, ob be- oder unbeabsichtigt, mal schwanger sein würde? Und...wieso dachte sie jetzt schon daran?
"Verdammt", flüsterte Ginny ganz leise, um ja keinen aufzuwecken. "Ich will nicht mehr an soetwas denken."
'Vor wenigen Stunden noch mit Hermine über das erste Mal mit Harry geredet und jetzt diese blöden Gedanken', dachte Ginny. Harry regte sich neben ihr, wachte aber nicht auf. Sie spürte, wie sein Arm, der um sie lag, sich etwas fester zog. Ginny löste sich sachte von ihm, stand auf und tappste mit leisen Schritten ins Bad.
Ein Blick in den Spiegel und Ginny hätte beinahe aufgeschrieen. Dunkle Schatten lagen unter ihren Augen und als sie auf die kleine Uhr blickte, wusste sie auch, wieso.
Aber Ginny konnte nicht schlafen, was sie auch versuchte.
Vielleicht war es der Bammel vor dem ersten Mal, oder auch einfach nur der Stress vor den UTZ Prüfungen.
Doch egal was bei ihrem ersten Mal passieren würde, Ginny würde es zu dem Schönstem in ihrem Leben machen. Außerdem war Harry ja auch noch...'Jungfrau', sozusagen.
Ginny wischte sich mit beiden Händen übers Gesicht und schniefte. 'Ich seh' furchtbar aus', dachte Ginny und klatschte sich etwas Wasser auf die Wangen. Sie nahm immerwieder etwas Wasser und gerade, als sie von ihrem zichsten mal Wasserholen wieder hoch kam, stand plötzlich Harry hinter ihr.
Ginny hätte schon wieder beinahe aufgeschrieen und drehte sich ruckartig um.
"Was ist los?", fragte Harry schlaftrunken und wischte mit seinem Daumen über ihre Wange.
"Ich konnte nicht schlafen", seufzte Ginny. "Harry, mir geht so vieles im Kopf herum. Ich weiß auch nicht so recht, wie ich auf diese ganzen Gedanken komme... Sie waren einfach da." Ginny sah Harry in die Augen, die nun schon viel wacher wirkten.
"Was du brauchst, ist ein freier Kopf", sagte er nur und Ginny stöhnte genervt: "Mensch, das hab ich auch schon kapiert! Nur wie?"
"Tja...", seufzte Harry. "Wie wärs, wenn du an mich denkst?" Ginny lachte leise und sagte dann: "Harry, viele von diesen Gedanken drehen sich um dich."
"Okay, schieß los."
"Ja, alsob ich sie dir noch verraten würde", sagte Ginny sarkastisch.
"Na ja, wenn diese Gedanken mit mir zu tun haben, dann kann ich dir vielleicht ein Antwort darauf geben." Harry hatte beide Hände rechts und links neben Ginny am Waschbecken abgestützt. Es gab keinen Ausweg für Ginny. Sie sah weg, um ihre Verlegenheit zu verbergen, in der gleichzeitig etwas Angst auf Harrys Reaktion mitschwebte.
Doch Ginny zwang sich ihn anzusehen und blickte in zwei glänzende Augen, die sie fragend, aber auch besorgt und lustig ansahen.
Sie holte tief Luft und murmelte dann: "Ich habe mich gefragt, ob unsere Liebe standhalten würde, ob wir uns vielleicht sogar auseinanderleben würden." Harry musste ein Lachen unterdrücken und zog Ginny dann in seine Arme.
"Ginny, ich will mit dir den Rest meines Lebens verbringen. Du hast es doch selbst gesagt...'unsere Liebe'", raunte er ihr ins Ohr und Ginny erwiderte seine Umarmung, indem sie ihre Arme um seinen Nacken legte.
Ginny war in diesem Moment glücklich. Und sie war froh, das mit dem schwanger sein erst gar nicht erwähnt zu haben. Dabei war es doch schonmal indirekt zur Ansprache gekommen.
/"...damit wir keine böse Überraschung erleben..."/ So in etwa hatte sie es selbst gesagt, bie ihrem Ausflug gestern.
Die Beiden gingen wieder ins Bett und Harry nahm Ginny ganz fest in den Arm, wodurch sie dann doch einschlief.
Harry allerdings, lag diesmal noch einige Zeit wach. Immernoch hatte er dieses...Gefühl. Schon allein ein Kuss
brachte ihn auf die Palme. Das Beste, was dagegen half, war ein eiskalte Dusche, die allerdings nicht dieses...verlangen verdrängte.
'Merlin, werde ich jetzt zum Sexmaniac?', dachte Harry und rieb sich die Augen. Nach außen hin wirkte er so cool, wie immer, aber in seinem Inneren, war das schon längst nicht mehr so...
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Tut mir Leid... Ich musste einfach nochmal ein Kapitel schreiben, in dem wieder diese Zweifel aufkommen. Sonst denkt man doch es gäbe nur noch Friede, Freude, Eierkuchen und die Sorge wegen ihrem ersten Mal in Ginnys Leben.
Kommies nicht vergessen! *g*


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