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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Immer wieder Liebe

von Ginny14Weasly

Vorab möchte ich mich noch für die zuckersüßen Kommies von euch bedanken. Ich geb' mir wirklich mühe, das was ich denke, was ich selbst auch fühle und was ich auch wirklich schreiben will, in die richtigen Worte zu quetschen. Das ist meist nicht einfach, wie ihr euch vorstellen könnt oder vielleicht auch schon aus eigener Erfahrung kennt. Also, danke!
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"Ginny?" Ginny regte sich. Sie lag ganz verrenkt auf dem Stuhl im Krankenflügel, wo sie wahrscheinlich Gestern eingeschlafen war.
Ginny wurde sanft geschüttelt, damit sie endlich wach wurde und so langsam funktionierte es auch. Ihre Augen gingen langsam auf und nahm ihre Umgebung wieder wahr.
"Ginny! Wach auf!", sagte die Stimme jetzt schon energischer, aber immernoch leise und ruhig, wie als wenn sie nicht viel Kraft zur verfügung hätte, um zu sprechen.
Ginny rieb sich die Augen und blickte auf. Noch war ihr Blick etwas verschwommen, doch nahm er mit jeder Sekunde an Klarheit an.
Jetzt erkannte sie, wer sie geschüttelt hatte.
Mit einem Satz war Ginny auf den Beinen und fiel Harry um den Hals.
Allerdings schreckte sie gleich wieder zurück, als sie sein keuchen hörte.
"Entschuldige", murmelte Ginny und brauchte einen Moment, um die Gefühle in ihr unter Kontrolle zu bekommen, die sie drohten zu zerreißen.
Einen Schritt wich sie noch zurück, wurde aber von Harry sogleich wieder in die Arme gezogen.
Ginny hatte schon wieder Tränen in den Augen und konnte noch gar nicht fassen, dass Harry tatsächlich wieder wach sein sollte.
"Wie geht es dir?", fragte Ginny leise, obwohl sie nicht recht wusste, wieso sie flüsterte.
"Geht so", gab Harry zurück und machte auf einmal ein unglückliches Gesicht und griff sich an den Magen.
"Was-was ist?", fragte Ginny sogleich.
"Oh", jammerte Harry und kniff die Augen zusammen, "das fühlt sich furchtbar an..."
Kurz wurde es still.
Dann ergriff Harry wieder das Wort: "Danke."
"Wofür?" Ginny war verwundert und sah Harry fragend an, der ihr doch ein sanftes Lächeln zuwarf.
"Denkst du, ich hätte nicht mitgekriegt, dass du mir vorgelesen hast?" Harrys Lächeln ging in ein freches Grinsen über und Ginny wurde leicht rot. Wenn Harry das gehört hat, dann hat er vielleicht auch gehört, dass ich ihm..., dachte sie und wurde bei dem Gedanken noch röter.
"Hast du auch bemerkt...?", fing Ginny an, brach aber sofort wieder ab, es war irgendwie zu peinlich. Harry würde ihr schon sagen, wenn er ihr Liebesgeständnis tatsächlich gehört hatte.
"Was?", fragte Harry. Ginny wich seinem Blick aus.
"Ich...habe dir noch etwas anderes...g-gesagt, als du bewusstlos warst...", stotterte sie, den Blick immernoch starr zu Boden gerichtet.
Harry runtzelte die Stirn, anscheinend suchte er in seinem Gedächtnis nach der richtigen Erinnerung.
"Nein, ich glaube nicht", sagte Harry schlicht und versuchte so uninteressiert, wie möglich zu klingen. Eigentlich wusste er genau, dass Ginny ihm ein Geständnis gemacht hatte, doch er wollte die Worte noch einmal richtig von ihr hören. Nun versuchte er sie dazu zu bringen, sie zu wiederholen und Harry hatte das Gefühl, Ginny wäre kurz davor.
"Ich...ähm...es war eigentlich nicht so wichtig", sagte Ginny schnell und versuchte Harry damit abzuspeisen.
"Okay, wenn du-" Weiter kam er nicht, denn Ginny redete ihm ins Wort: "Ich liebe dich..." Ginny senkte wieder den Blick und diesmal konnte selbst die Morgenröte ihr Gesicht nicht verstecken, dessen Farbe sich jetzt wunderbar mit ihren Haaren biss.
"-meinst", beendete Harry entgeistert den Satz. Er war schon etwas enttäuscht gewesen, doch nun war er doch etwas überrrascht.
"Ich-ich liebe dich", wiederholte Ginny leise und ihre Stimme klang heiser und aufgeregt. Harry sah sie immernoch fassungslos an, fing aber dann an zu grinsen.
"Geht doch!", sagte er belustigt.
"Hör auf zu grinsen!", fauchte Ginny etwas beleidigt. Für sie war es ein schwerer Moment, er fand es, wie es aussah, lustig.
"Komm' her, Star", sagte Harry leise und winkte Ginny etwas näher.
Als sie nah genug war umarmte er sie und hauchte in ihr Ohr: "Ich weiß, dass das nicht leicht für dich war. Es ist nicht schlimm, das wollte ich dir beweisen...Außerdem wusste ich es schon vorher", ergänzte er und drückte Ginny einen Kuss in den Hals.
"Wie bitte?" Jetzt war Ginny empört und löste sich von Harry. "Ich stürtze mich hier in die tiefste Peinlichkeit und du wusstes es schon?"
"Ich wollte es noch einmal richtig hören", rechtfertigte sich Harry kleinlaut. Ginny konnte einfach nicht mehr böse auf ihn sein, nicht wenn er sie so ansah, wie jetzt.
"Harry James Potter, du bist furchtbar", lachte Ginny und trat einen Schritt an Harry heran.
"Mr Potter!", ertönte plötzlich die aufgeregte Stimme von Madam Pomfrey, die gerade auf sie zukam. "Es ist zwar wunderbar, wie sich Ihr Zustand gebessert hat, aber ich muss Sie doch bitten liegen zu bleiben, oder wollen Sie sich später noch übergeben?"
"Kann das wirklich passieren?", fragte Harry überrascht.
Madam Pomfrey drückte ihn wieder in die Kissen.
"Liegen bleiben!", sagte sie noch einmal streng und fixierte ihn mit ihrem Finger, bevor sie wieder verschwand.
"Ich muss jetzt auch los", sagte Ginny, die dem Ganzen belustigt gefolgt war. "Sonst komm' ich noch zu spät zum Unterricht."
Sie ging auf Harry zu, strich ein paar Strähnen von Harrys Haaren aus dem Weg und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Als Ginny gehen wollte, wurde sie von Harry festgehalten, der sie wieder zu sich heranzog. So nah, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
Harry überging Ginnys erschrockenes Keuchen und murmelte gegen ihre Lippen: "Komm' bitte schnell wieder." Dann versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
Ginny konnte sich nur schweren Herzens von Harry trennen.

Beim Frühstück erzählte sie Hermine und Ron gleich, dass Harry wieder wach war. Leider konnten sie ihn nicht sofort besuchen, da sie gleich zum Unterricht mussten, aber sie verabredeten sich, am Mittag bei ihm vorbeizusehen.

Ginny war überglücklich, Harry endlich wieder wach zu sehen. Sie hoffte, er würde schnell wieder gesund werden, doch Harry musste sich damit beeilen, da schon in der übernächsten Woche die Prüfungen waren und sie noch viel zu lernen hatten.
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Ich möchte zu guter Letzt noch sagen: Ich werde Morgen und Übermorgen noch Kapitel schreiben, sowei am Weinachtstag. Eben, wie ich Zeit habe. Aber ich versichere, ich werde noch mindestends ein Kapitel schreiben.


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