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Es könnte alles so einfach sein, doch... - Die Worte

von Ginny14Weasly

Ich möchte mich vorab schon mal entschuldigen, weil es für mich typisch ist, was hier passiert. Und dass es schon wieder passiert tut mir auch Leid, aber ich bin so, ich kann nicht anders.
Nur noch ein paar Worte an Joshi...
Es ist nun mal gerade das Thema Quidditch, wie soll ich denn da etwas anderes schreiben? Außerdem steht ja nicht nur Quidditch zur Debatte! Auch der Abschlussball ist im Vordergrund, sowie die ganze Zeit schon die Liebe zwischen Harry und Ginny...


Ginny flog immer höher und als das Gefühl der Freiheit in ihr etwas nach gelassen hatte, drehte sie sich um und flog zurück zur Mitte des Feldes. Dort reichte sie dem gegnerischen Kapitän die Hand und kurz darauf wurden die Bälle freigelassen.
Das Spiel war sofort voll im Gange.
"Griffindor in Ballbesitz!", ertönte die Stimme des Sprechers.
Harry schwebte hoch über allen anderen und hielt nach dem Schnatz ausschau. Einen kurzen Blick warf er zu den Tribühnen, wo er gleich die roten Haare von Ron erkannte und Hermines buschigen Schopf neben ihm. Sie jubelten, wie alle anderen ihrer Mannschaft zu.
"Zehn zu Null für Griffindor!" Die Menge jubelte oder stöhnte.
Kaily hatte das Tor geschossen und Ginny reckte die Arme in die Luft. Gleich ging es weiter. Nun hatte einer der Gegnerischen Mannschaft den Ball und alle Jäger jagten ihm hinterher. Von hinten kam ein Klatscher, wahrscheinlich von Kevin oder Alan, doch er verfehlte sein Ziel, der Hufflepuffjäger. Sie kamen den Torringen der Griffindors immer näher und der Hufflepuff schoss, aber Michael wehrte gezielt ab. Ginny schnappte sich den Quaffel und flog nun wieder zurück, den anderen Teammitgliedern zuspielend.
Harry zog mittlerweile seine Kreise über dem Geschehen. Er hörte nur die Kommerntare des Sprechers und hoffte, dass Ginny nicht von einem Klatscher getroffen werden würde.
"Zwanzig zu Null für Griffindor!", schallte es und Harry konnte nun nicht mehr an sich halten und warf einen Blick auf die übrigen Spieler unter ihm.
Sein Glück, denn er sah etwas golden Aufschimmern und raste darauf zu.
Dem Hufflepuffsucher blieb das nicht unentdeckt, undso jagten beide dem Schnatz hinterher, während die Anspannung in der Menge deutlich wurde. Keiner achtete jetzt mehr auf das Spiel. Alle beobachteten die Sucher, die verbissen dem kleinen goldenen Etwas hinterhersausten.
Es war ein Kopf-an-Kopf Rennen. Harry versuchte seinen Besen zu beschleunigen, aber der Gegner hielt mit ihm mit. Doch es schien so, alsob der Schnatz ihnen immer näher kommen würde und nicht sie ihm.
Jetzt versuchte der Sucher Harry aus der Bahn zu werfen und rempelte ihn an, doch Harry wich geschickt aus.
Der Hufflepuff wollte sogar zuschlagen, nur hatte er mit dem gezielten ausweichen von Harry nicht gerechnet. Durch die Wucht seines eigenen Faustschlages kam er vom Kurs ab und Harry hatte freie Bahn. (Das mein' ich)
Nach wenigen Sekunden schlossen sich seine Finger um den kleinen Ball und er verlangsamte seinen Besen, hörte den ohrenbetäubenden Jubel der Griffindors und seines Teams. Aber er suchte Ginny.
Endlich sah er sie, Ginny war noch am weitesten von ihm entfernt und kam auf ihn zu.
Plötzlich bekam Harry aus den Augenwinkeln herraus mit, wie einer der gegnerischen Treiber noch einen letzten Schlag tat. In sekundenschnelle begriff Harry, dass es sich bei seinem Ziel um Ginny handelte.
Harry schoss auf sie zu und schnellte im letzten Moment schützend vor sie. Der Klatscher rammte sich mit voller Wucht in Harrys Magengrube und das letzte was er vernahm, waren Angstschreie, nicht nur von Ginny. Er wurde ein Stück zurückgeworfen und von Ginny aufgefangen, die ihn geradeso halten konnte. (Okay, das auch)
Ginny konnte nicht fassen was gerade passiert war, doch sie spürte eine unsägliche Wut gegenüber der anderen Mannschaft und ihr stiegen gleichzeitig Tränen in die Augen. Sofort steuerte sie den Boden an, wo sie vorsichtig landete und Harry ablegte.
Sogleich kamen Madam Hooch und Madam Pomfrey angerannt und Madam Pomfrey kniete sich neben Harry, Kaily hielt Ginny fest, die drohte umzufallen.
"Keine Sorge, Miss Weasly, er lebt noch", ermunter Madam Pomfrey Ginny und schaffte ein gezwungenes Lächeln. Ginny trat etwas näher heran und wich sofort wieder zurück, als sie das Blut gesehen hatte, dass aus Harrys Mund hervorrann.
Madam Pomfrey schaffte Harry in den Krankenflügel und Madam Hooch war rot vor Wut. Sie schritt auf die Hufflepuffmannschaft zu und schrie.
Ginny bemerkte, dass um sie herrum alles still war. Selbst die Hufflepuffs konnten nicht glauben, was ihr Treiber gerade getan hatte.
"Ginny!", rief sie jemand und Ginny drehte sich langsam um. Sie sah Hermine auf sich zukommen, gefolgt von Ron, aber sie wollte jetzt niemanden sehen. Ginny drehte sich auf dem Absatz und folgte Madam Pomfrey.
Ginny war immernoch starr vor Schreck. Sie hatte die ganze Zeit Angst gehabt, doch wovor hatte sie nicht richtig gewusst. Als das eben passiert war, hatte sie gemerkt, dass es die Furcht davor war, jemanden verletzt zu sehen, den sie liebte oder gar Tod. Die gleiche Angst, die sie schon vor einem Jahr gehabt hatte. Als hier Todesser, Riesen und Voldemort selbst gewandelt waren.
Harry hatte eben wie Tod ausgesehen, deshalb war ihr gleich übel geworden, bei diesem Anblick. Obwohl Ginny wusste, dass es niemanden und nichts mehr gab, was sie würde bedrohen können, so war doch die Angst geblieben, jemanden geliebtes zu verlieren.
Ginny riss die Flügeltüren auf und stürmte gleich zu dem einzigen belegten Bett, wo sie Harry vorfand. Ginny blickte auf Harrys fast leblos aussehendes Gesicht hinunter und ihr rannen Tränen über die Wangen.
"Miss Weasly?", machte sich Madam Pomfrey von hinten bemerkbar. "Ich möchte nur, dass Sie wissen, dass er sehr verletzt ist. Der Klatscher hat innere Blutungen verursacht. Ich kann Mr Potter sofort wieder heilen, aber er wird noch lange brauchen, um sich wieder zu erholen.
Kümmern Sie sich um ihn." Mit diesen Worten schloss sich die ihre Bürotür hinter ihr und Ginny wandte sich weider Harry zu. Sie atmete tief durch und wusste, dass sie nächtelang Alpträume von diesem Anblick haben würde. Ginny schwor sich insgeheim, Harry nie mehr zu vergessen und ihn immer zu lieben.
Leise flüsterte sie: "Ich...ich liebe dich."
In Harrys Kopf hallten diese Worte wider, obwohl er sie nicht richtig wahrnahm. Um ihn herrum war alles schwartz, nur Ginnys Stimme erhellte die Umgebung, das Einzige, woran er sich festhalten konnte, um nicht in die völlige Dunkelheit zu stürtzen...


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg