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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Quidditchspiel und Abschlussball

von Ginny14Weasly

Mir ist gestern was total lustiges passiert. Ich habe nämlich gestern meinen Geburtstag gefeiert und meine Freundinnen haben mir zwei gleiche Harry Potter Kalender geschenkt. Wir haben darüber nur gelacht...


Das Quidditchspiel gegen Hufflepuff rückte immer näher, zumal es ja sowieso nur noch wenige Tage Zeit waren. Ginny hatte nun angefangen, das Team bei allen Wettern auf das Spielfeld zu jagen. Doch das einzige Murren, das sie hören konnte war das von Harry, der jedes mal genervt aufstöhnte wenn Ginny mit den Worten "Auf's Spielfeld" den Raum betrat.
An diesem besonders stürmischen Donnerstagnachmittag waren sie wiedermal draußen. Es hatte schon die ganze Woche geregnet, obwohl es Mai war.
Wenn man von den Tribühnen aus zum Himmel sah, konnte man nur kleine verschwommene Gestalten erkennen, aber nicht, was sie gerade taten.
Harry peitschte der Wind ins Gesicht. Er hatte längst eingesehen, dass es nichts brachte jetzt zu trainieren.
Durch den lauten Sturm konnte man nichts hören und Harrys Blick war vollkommen verschleiert, wegen dem heftigen Regen, doch er suchte nach Ginny.
Endlich erkannte er sie und flog auf sie zu.
"Ginny!", rief Harry und Ginny drehte sich ihm zu. Harry versuchte ihr durch Handzweichen klar zu machen, dass sie landen mussten. Ginny verstand anscheinend und war wohl auch seiner Meinung, da sie so laut sie konnte in ihre Trillerpfeife bließ.
Ansehen tat man es allen, wie geschafft sie waren.
Ginny betrat als Letzte den Raum und wurde gleich von Kaily abgefangen, die ihr eindringlich zuflüsterte: "Ginny, ich glaube nicht, dass wir weitertrainieren müssen. Wir können uns doch schon als die zur Zeit beste Hausmanschaft Hogwarts bezweichnen!"
"Ich weiß doch...", entgegnete Ginny.
Der Weg hoch zum Schloss war genauso erschwerend, wie das Training und Ginny betrat, gefolgt von Harry, den Gemeinschaftsraum total durchweicht und durchfroren.
"Ach du meine Güte, wie seht ihr den aus?", grinste Hermine belustigt und folgte Ginny hinauf in den Mädchenschlafsaal.
Oben angekommen schmiss sich Ginny mit einem lauten Seuftzer auf ihr Bett.
"Halt mich ruhig für verrückt, aber das werde ich bestimmt nicht nochmal auf mich nehmen", sagte Ginny, stand auf und kramte in ihrem Schrank nach trockenen Sachen.
"Vielleicht musst du das aber, wenn es am Samstag genauso regnet", sagte Hermine, setzte sich auf die Bettkante und sah Ginny dabei zu, wie sie ihren nassen Griffindorumhang auszog.
Von Ginny kam nur ein lautes qualvolles Stöhnen, während sie sich einen Pullover überzog.
"Hermine, bist du eigentlich noch sauer auf Harry? Du weißt schon, wegen der Sache..."
"Nein, Ron auch nicht. ...Bist du noch sauer auf mich?", fragte Hermine zurück.
"Nein..."
Dann fiel ihr gerade etwas ein.
"Hermine? Was ist eigentlich jetzt mit dem Abschlussball?", fragte Ginny und entledigte sich ihrer Hose.
"Ich habe noch kein Kleid, wenn du das meinst. Wir haben doch Ron und Harry nur angeflunkert, was das betraf", sagte Hermine.
"Jahh...kann doch aber sein, dass du dir noch eins besorgt hast...", sagte Ginny kleinlaut.
"Ohne den Rat meiner Freundin? Niemals!", gab Hermine zurück und lächelte. Ginny lächelte zurück und zog den Reisverschluss ihrer Jeans zu.
"Komm!" Hermine folgte Ginny nach unten und beide setzten sich auch gleich auf zwei Sessel vor dem Kamin.
"Okay, was wird heute gelernt?", seuftzte Ginny.
"Nicht's. Du hast heute deinen freien Abend", sagte Hermine freudig. "Genauso, wie ich."
"Wirklich?", fragte Ginny ungläubig und setzte sich in eine fast katzenähnliche Position.
"Klar! Und was wollen wir machen?", fragte Hermine.
Ginny sah im Raum umher und überlegte, bis ihr etwas auffiel.
"Hey, wo haben sich die Jungs denn schon wieder verkrochen?"
"Vergiss Harry doch mal für einen Abend", sagte Hermine.
"Willst du Ron auch nur für eine Sekunde vergessen?", ging Ginny in Angriff über.
"Nein", murmelte Hermine verlegen und faltete die Hände.
"Hallo Leute", sagte Neville, der gerade den Gemeinschaftsraum betreten hatte und setzte sich in einen weiteren Sessel.
"Hey", antworteten beide Mädchen im Chor.
"Habt ihr vielleicht Madam Sprout gesehen? Ich muss sie etwas zu meinem Mimbulus mimbeltonia fragen", erklärte Neville und sah die beiden abwechselnd an. Ginny und Hermine tauschten einen Blick und Hermine sagte: "Tut uns Leid Neville, aber nein wir haben Madam Sprout nicht gesehen. Hast du in jedes Gewächshaus geguckt?"
"Nein, ich hab mich bei dem schlechten Wetter nicht vor das Schloss getraut. Na ja, ich kann ja nochmal im Lehrerzimmer nachsehen." Mit diesen Worten verschwand er durch das Portraitloch.
"Harry!", rief Ginny, die gerade Harry und Ron gesehen hatte, wie sie den Raum nach ihnen abgesucht hatten.
Sofort kamen Ron und Harry auf sie zu und selbst Hermine hatte jetzt angefangen zu lächeln.
"Am Sonntag ist Hogsmeadeausflug", raunte Harry Ginny ins Ohr und setzte sich neben sie.
"Gut", antwortete Ginny nur.
"Ginny, mach' soetwas bitte nie wieder", gähnte Harry und legte einen Arm um Ginny, die die Stirn runzelte.
"Was?", fragte sie und strich sich ihren nassen Haare hinter die Schulter.
"Quidditch", sagte Harry knapp und sah ihr in die Augen.
Ginny wich seinem Blick aus und grinste: "Der große Quidditchfanatiker Harry Potter hat Schiss vor einem feuchten Training?"
"Nein, nur vor einem Sturm, der dich wegblasen könnte", hauchte er Ginny ins Ohr, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Dann drückte er ihr einen kleinen Kuss auf den Hals, was Ginny nun gänzlich zum zusammenzucken brachte.
Derweil saßen Ron und Hermine auch eng umschlungen in dem anderen Sessel und flüsterten.
'Bestimmt über den Ball', schoss es Ginny durch den Kopf.
"Harry!", sagte sie allerdings etwas lauter und versuchte in wegzuschieben, da Harry nicht aufhören wollte ihren Hals zu küssen, was Ginny fiel zu sehr kribbelte.
Harry lachte leise und drückte Ginny fest, was sie gleich wieder ruhig stimmte.
"Jetzt lass das! Es gibt bessere Orte für so was! Außerdem geh' ich sonst allein mein Kleid kaufen", sagte Ginny belustigt und doch mit Ernst in der Stimme.
"Jaja...", murrte Harry und ließ von ihr ab. Ginny grinste frech.


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