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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - erstes Quidditchtraining

von Ginny14Weasly

Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Ginny lief den ganzen Tag durch das Schloss und suchte ihr Team zusammen.
Das erste Training sollte am Abend um 19Unr stattfinden.

Am Abend gingen dann alle hinunter zum Quidditchfeld und Ginny betrat die Umkleideräume. Harry hatte nachkommen wollen, da er noch nicht fertig umgezogen war, als Ginny den Schlafsaal betreten hatte. Sie hatte dort einen Harry nur in Hosen vorgefunden und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
Ginny warf sich gerade ihren Quidditchumhang über, als Harry die Räume betrat.
"Bin schon da", sagte er zu Ginny, die wieder grinsen musste.
Fertig angezogen betraten sie kurze Zeit später das Feld und Ginny stellte die Kiste mit den Bällen vor ihr Team.
"Wir üben als erstes gemeinsam, damit ich sehe, wie ihr zusammenspielen könnt und wo es noch hapert", sagte Ginny laut.
Darauf erhoben sich alle in die Luft und Ginny ließ die Bälle raus, wobei sie erstmal nur einen Klatscher nahm.
Dann schwang sie sich auf ihren Besen und folgte den Bällen, die jetzt alle nach oben schossen und warf den Quaffel Kaily zu.
Sofort setzten sich alle in Bewegung; Alan Samuel und Kevin Timley, die Treiber, spielten sich gegenseitig zu, Micheal Adlaey, Hüter, flog vor den Torringen hin und her,
Sam Lurder beobachtete Kaily Steffen, beide Jäger, die jetzt mit dem Quaffel auf die Ringe zupreschte. Harry flog wie immer über dem Ganzen und hielt ausschau nach dem Schnatz. Kurz sah er zu den drei Jägern, die sich auf dem Weg zu den Torringen so schnell den Quaffel zuspielten, dass er nur noch als Schliere erkennbar war. Er atmete kurz die abendliche Luft ein und strich sich durch die Haare, bevor er wieder nach dem Schnatz ausschau hielt.
Dann ertönte ein Freudenschrei von Ginny, was nicht unbedingt bedeuten sollte, dass sie ein Tor geschossen hatte. Wohl eher deswegen, weil Micheal den Ball gehalten hatte.
So war es auch. Ginny reckte die Arme in die Luft und strahlte. Doch auf einmal kam ein Klatscher auf Kaily zu, die ihm gekonnt auswich und Ginny sich verkehrtherum an ihren Besen hängen musste, um ihm zu entkommen.
"Hey", rief sie zu Kevin, der zurück rief: "Wir müssen euch doch testen!"
"Ich weiß, gut gemacht Kaily", sagte sie zu der Drittklässlerin.
Alles in allem war es ein richtig gutes Training. Die Spieler waren klasse und das Team spielte zusammen, genau das, was Ginny sich erträumt hatte.

Als sie wieder in den Gemeinschaftsraum kamen entdeckte Ginny sofort Hermine, die zwar nicht viel von Quidditch hielt, sich aber dennoch von Ginnys Training erzählen lassen wollte. Ginny ging sofort zu ihr hinüber an einen der Tische und sagte zu Hermine: "Ich geh' noch schnell Duschen. Halt schon mal Plätze am Kamin frei." Dann verschwand sie nach oben in ihren Schlafsaal.
Etwas später betrat sie wieder den Gemeinschaftsraum und ging gleich zum Kamin hinüber. Draußen vor den Fenstern war es schon dunkel und ein leichter Wind fegte um die Mauern des Schlosses. Im Raum waren nur noch einzelne Fünft- und Siebtklässler, die noch lernten, der Rest war schon schlafen gegangen.
"Und?", fragte Hermine gleich, während Ginny sich in einen Sessel setzte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auch Ron vor dem Kamin saß und sofort stieg ihr die Hitze in den Kopf. Doch sie lenkte sich schnell ab, indem sie Hermine antwortete: "Es war fantastisch. Griffindor hat echt ein tolles Team!"
"Haben sie so gut zusammengespielt?", fragte Hermine ungläubig.
"Mehr, sie können alle sehr gut Klatschern ausweichen und Alan und Kevin sind richtig gute Treiber", schwärmte Ginny.
"Besser als Ferd und George?", rutschte es Hermine heraus, eine Tat für die sie sich die Hand auf den Mund schlug.
"Nein", gab Ginny knapp zurück und sah zu den Treppen, als Harry gerade herunter kam. Ginny winkte ihn heran, doch Ron war schneller. Er stand auf und zog Harry mit sich aus dem Gemeinschaftsraum. Ginny sah ihnen neugierig nach, bis sich das Portraitloch hinter ihnen schloss.
"Was ist denn los?", fragte Ginny und blickte zu Hermine.
Sie seuftzte und sagte: "Er will bestimmt mit Harry reden, weil ihr doch zusammen in Harrys Bett gelegen habt. Er macht sich gedanken und glaub mir", fügte sie schnell hinzu, "er wird dafür verständnis haben. Ron hat sich verändert und das zum Guten." Ginny sah ihre Freundin ungläubig an.
Derweil zerrte Ron Harry bis in das nächste Klassenzimmer und schloss die Tür hinter sich.
"Was ist denn?", fragte Harry genervt und riss sich los.
"Ich will mit dir reden, wegen der Sache mit Ginny", sagte Ron. Harry begriff sofort und sah betreten zu Boden.
"Es ist nichts Ron, wir haben nur zusammen in einem Bett geschlafen, es...", weiter kam er nicht, denn Ron redete ihm ins Wort: "Ich weiß! Ich möchte dir nur sagen, dass es mir nichts ausmacht." Harry staunte nicht schlecht über seine Worte.
"W-was...?", stotterte Harry und Ron hob eine Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen.
"Ihr- es ist mir egal. Hauptsache die anderen Jungs werden nicht gestört", grinste Ron.
"Was für ein Sinneswandel! Woher kommt das? Du warst doch immer dagegen, selbst wenn ich Ginny nur geküsst habe", sagte Harry und sah seinem Freund tief in die Augen.
"Tja, Hermine hat so einiges bei mir bewirkt. Du hast dich auch nie beschwert, wenn Hermine und ich Zuneigung gezeigt hatten, als wir Horkruxe gejagt haben", rechtfertigte sich Ron.
Harry konnte immernoch nicht glauben, was sein Freund gerade gesagt hatte, doch er wusste, dass er es ehrlich meinte.


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