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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - nächtliche Kuschelstunden

von Ginny14Weasly

Vorab möchte ich noch ein Dankeschön aussprechen an meine treuen Leser:
Ich bin sehr gerührt *tränewegwisch*, dass ihr immer so liebe Kommis schreibt. Eigentlich gibt es sehr viele HP/GW
FF's und das ihr da gerade zu meiner haltete finde ich so nett. Die Gefühle versuche ich auch immer so gut es geht zu beschreiben und manchmal sind auch ein paar Rechtschreibfehler dabei, aber das passiert nun mal, wenn man jede freie Minute hier verbringt.
Außerdem möchte ich, für die Ungeduldigen, darauf hinweisen, dass Harry und Ginny, sowie Hermine und Ron alle ihr erstes Mal erleben. Gebt mir nur noch etwas Zeit, da ich auch auf die Gefühle dieser Tintenfiguren achten muss.
Okay, jetzt aber weiter:

Ginny und Harry saßen noch bis spät in die Nacht im Gemeinschaftsraum und lernten. Es waren schon lange keine Schüler mehr wach und Ron und Hermine waren auch schon auf ihre Zimmer verschwunden.
Ginny fragte sich langsam, wie lange sie das noch so aushalten würde, das ewige Lernen, der Stress und auch noch die Aufregung.
Plötzlich stand Harry auf.
"Ich gehe jetzt ins Bett. Wir alle brauchen unseren Schlaf", sagte er und schob sich zwischen den Sesseln hindurch.
Ginny biss sich auf die Lippe. Es gab jetzt zwei Möglichkeiten; entweder würde sie Harry aufhalten und auch diese Nacht seine Wärme spüren, auf die Gefahr hin entdeckt zu werden, oder sie würde ihn jetzt einfach gehen lassen und allein schlafen.
Ginny brummte noch der Kopf von den endlosen Zaubertränken und sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Sie schüttelte kurz den Kopf und ihr Hertz gewann mal wieder über ihren Verstand, als sie rief: "Warte!"
Harry fuhr herum und sah sie fragend an.
"Ich...möchte...", stotterte sie und Harry runzelte die Stirn.
"Willst du vielleicht fragen, ob du mit hochkommen kannst?", fragte er und grinste frech. Ginny nickte peinlich berührt und wickelte eine ihrer feuerroten Strähnen um ihren Finger.
"Auch auf die Gefahr...", begann Harry, doch Ginny vollendete: "Entdeckt zu werden? Jah!"
Sie klappte ihr Buch zu und ging auf Harry zu, der instinktiv einen Schritt zurückwich. Doch Ginny war schneller und drückte sich an ihn, in der Hoffnung, er würde ihre Geste verstehen. Harry nahm ihren Kopf in beide Hände und löste sich ein wenig von ihr.
"Mir ist es auch egal, ob wir gesehen werden. Außerdem", sagte er und schmunzelte, "gibt es ja noch den Muffliato-Zauber."
Ginny war hin und weg. Sie konnte diese Nacht wieder bei Harry schlafen.
"Warum gehen wir eigentlich nicht zu dir?", fragte Harry und blieb vor den Treppen zu den Jungenschlafsälen stehen.
"Weil es die anderen Mädchen sofort Misstrauisch machen würde, wenn die Vorhänge zugezogen sind. Wir Mädchen sind aufgeschlossen und haben keine Geheimnisse voreinander", sagte Ginny in bestimmerischem Ton und zog Harry die Treppen hinauf.
Oben angekommen öffnete sie leise die Tür zu Harrys Schlafsaal und wisperte: "Die schlafen alle tief und fest."
Dann schob sie sich mit Harry hinein und entledigte sich ihrer Sachen um ihr Nachthemd überzuziehen. Harry, der natürlich viel schneller war als Ginny, beobachtete sie dabei. Zum ersten mal sah er Ginny nur in Unterwäsche, aber da sie nur einen schlichten Zweiteiler und einen Hüftslip trug, war an dem Anblick nicht viel zu sehen. Doch Harry fand gerade das an Ginny so toll. Sie war so natürlich. Die durchparfümirten Barbiepuppen beachtete sie gar nicht und auf Make-up legte sie keinen großen Wert, was gar nichts ausmachte, weil sie eine Naturschönheit war.
Endlich war sie fertig und sobald sie im Bett war murmelte Harry ein schnelles 'Muffliato' und zog die Vorhänge zu.
Ginny kuschelte sich eng an Harry und seuftzte zufrieden, als er ihr Nachthemd hoch schob und ihr über den nackten Rücken strich.
Ginny war völlig erledigt und wäre fast sofort eingeschlafen, wenn Harry nicht einen kitzligen Punkt an ihrer Taille berührt hätte, was sie zusammenzucken ließ.
Sie hob den Kopf und sah direkt vor ihr Harrys grüne Augen und auch das lustige funkeln darin.
Schon hatte sie sich fallen lassen und alles um sie herum vergessen, als Harry sie zärtlich küsste.
Und nun traf sie auch wieder die unglaubliche Erkenntnis, dass nichts mehr zwischen ihr und Harry stand; kein Voldemord, keine Horkruxe und vor allem keine Angst.
Da war er wieder, der Geruch nach Freiheit, der Harry umgab und sie legte ihre Hände in seinen Nacken.
Langsam fuhr sie nun mit ihren Händen über seinen Rücken und spürte ganz deutlich, dass es Harry gefiel, da das leichte Beben seines Körpers alles verriet. Nun zog sie einen kleinen Bogen um seine Hüften und setzte ihren Weg über seinen Bauch fort. Noch immer lagen seine Hände auf ihrem Rücken, die sich allerding nicht bewegten. Sie kreiste dreimal um seinen Bauchnabel und strich dann über seine Brust und über seine Schultern. Die Arme hinunter, bis sie bei seinen Händen angekommen war, die sie fest in die Ihren nahm und sie hinauf zu ihrem Kopf führte. Ginny legte seine Hände links und rechts an ihren Kopf und zog Harry zu einem Kuss heran, was er einfach geschehen ließ.
In solchen Momenten war sie mehr als glücklich und dieses Gefühl versuchte sie auch in ihren Kuss hineinzupacken.
Ganz sachte löste sich Ginny von Harry und sah ihn erwartungsvoll an. Jetzt rutschte ihr eine Strähne ins Gesicht, die Harry jedoch sofort wegstrich un in ihre Augen sah.
Er liebte es, wenn Ginnys haselnussbraune Augen so leuchteten, wie jetzt und er roch auch wieder diesen Duft nach Lilien und Orchideen, der sie umgab. Sie war sein Stern, sein kleiner Wirbelwind, den er niemals verwehen lassen würde.
"Weißt du, wie mein Vater immer meine Mutter genannt hat?" Harry wusste nicht, wieso er damit jetzt anfing, er wusste nur, dass er es ihr erzählen wollte, obwohl er sich selbst nicht mehr daran erinnern konnte, woher er es wusste.
"Nein", gab Ginny schlicht zurück und blickte Harry neugierig an.
"Lilyflower", flüsterte Harry und wartete gespannt auf Ginnys Reaktion. Als sie nichts sagte, fügte er hinzu: "Wie willst du genannt werden?" Das war ihm jetzt auch ein wenig peinlich und wenn man sich das mal durch den Kopf gehen ließ, auch ziemlich kindlich. Doch Ginnys Miene erhellte sich und sie strahlte ihn an.
"Such du dir was aus", flüsterte Ginny.
"Wie wär's mit Ginnystar?", fragte er verschmitzt und Ginny nickte freudestrahlend.


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint