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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - bedeutungsschwere Gespräche

von Ginny14Weasly

Als Ginny und Harry zum Mittag in die Große Halle kamen, sahen sie schon Hermine und Ron von Weitem angeregt miteinander plaudern.
"Hey, wo wart ihr den ganzen Morgen?", fragte Ron argwöhnisch, während sich Harry und Ginny ihnen gegenüber setzten.
"Ähm...Hausaufgaben!", sagte Ginny schnell, doch sie merkte schon, dass sie die Beiden nicht so recht überzeugt hatte.
Hermine runzelte die Stirn und sah Ginny und Harry abwechselnd an. Dann erhellte sich ihre Miene und sie fing an zu grinsen.
"Ohhh...Das war also ein sehr langweiliger Morgen, für euch", sagte sie sarkastisch und zwinkerte Ginny zu, die ihr einen Hör-auf-Ron-merkt-noch-was-Blick zuwarf.
Jetzt runzelte Ron die Stirn, er hatte das Gefühl, etwas nicht mitbekommen zu haben.
"Na ja, Ginny. Übrigens, du hast Mittwoch einen Abend frei. Wie wär's, wenn du da dein Quidditchtraining ansetzt?", wechselte Hermine das Thema.
"Äh, ja gut!", gab Ginny, durch den plötzlichen Themenwechsel etwas verwirrt, zurück.
"Und was ist mit mir?", brach Harry ein.
"Keine Angst! Du hast da auch frei und kannst Training einplanen", sagte Hermine.
"Oh ja! Einen freien Abend für Training sausen lassen", murmelte Harry sarkastisch. "Was für ein Glück!"
Ginny trat unter dem Tisch nach ihm und sagte gespielt böse: "Ich bin hier der Kapitän und wenn du ein Problem mit meinen Trainingszeiten hast, dann sag es! Und du kommst zum Training, ob du nun willst, oder nicht! Sonst überleg ich mir, wo wir demnächst einen Klatscher versenken!"
Harry schreckte ein wenig zusammen, ließ sich aber nicht beirren und sagte belustigt: "Wenn du unbedingt willst. Aber vergiss nicht, dass du dafür einen gemütlichen Abend vor dem Kamin einplanen könntest." Harry wackelte bedeutungsschwer mit den Augenbrauen und Ginny unterdrückte nur schwer ein lautes Lachen.
Hermine und Ron hatten ihren Wortwechsel angeregt verfolgt und konnten sich kaum noch auf ihren Stühlen halten.

Gegen Abend saßen sie wieder im Gemeinschaftsraum und brüteten über ihren Notizen aller Art.
Hermine und Ron saßen an einem der Tisch, während sich Harry und Ginny auf einen Sessel gequätscht hatten.
"Ich muss noch mal schnell in die Bibliothek", sagte Hermine eiffrig und sprang auf. Ron, den die lauten und frohen Stimmen der anderen Schüler störten sagte schnell: "Warte! Ich komm mit! Hier halt ich es nicht mehr aus."
Ginn sah ihnen noch hinterher, wie sie aus dem Portraitloch schlüpften und grinste dann zu Harry. Der erwiderte ihr Grinsen. Es war wohl nicht zu bestreiten, dass sie beide das Gleiche dachten:
Ron und Hermine, allein. Das konnte ja nur gut gehen.
Und damit hatten sie nicht ganz unrecht.

Kaum waren sie außerhalb der Sichtweite vom Portraitloch, drückte Ron Hermine an die Wand. Ihr entfuhr ein erschrockenes Keuchen und sie versuchte sich loszureißen.
"Ron!", sagte sie genervt. "Lass mich los!"
"Erst, wenn du mir drei gute Gründe dafür nennst, wieso ich dich nicht loslassen sollte", flüsterte Ron und grinste Hermine an, die etwas panisch seuftzte.
"Ron, bitte." Ihre Stimme klang schon fast flehentlich und Ron ließ sie los. "Ich kann nicht", sagte sie, den Tränen nahe.
"Schon gut. Ich wollte auch gar nicht...", beruhigte er Hermine und umarmte sie, doch er konnte nicht weiter sprechen.
"Ich weiß. Geht schon", schluchtzte Hermine und wischte sich schnell über die Augen. Ron hob ihr Kinn an, damit sie ihn ansah. Selbst mit tränenverschmierten Augen sah sie noch schön aus.
"Ist wirklich alles okay?", fragte Ron vorsichtig. Hermine nickte nur.
Fast mechanisch kamen sie sich immer näher, bis sie sich küssten und Hermines Angst ganz verflogen war.
Doch für den letzten Schritt, war sie noch nicht bereit und das wusste Ron.


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg