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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Terminpläne und Auswahlspiele

von Ginny14Weasly

Ähm...tja, wie soll ich sagen. Irgendwie hat das nicht geklappt mit meiner neuen FF. Wurde vielleicht nicht angenommen. Doch ich möchte unbedingt eine andere FF schreiben, deshalb hab ich mir auch sofort was neues einfallen lassen.
Also, wie fändet ihr es, wenn ich über die Rumtreiber in ihrem 6. und 7. Jahr schreibe. Außerdem kommt eine neue Schülerin an die Schule, mit der sich Lily befreundet.
Sie kommt aus Spanien und kann erstmal gar kein Deutsch und Lily bringt es ihr bei. Und Lily muss sich eingestehen, dass sie doch etwas für James empfindet.
Okay, wie wäre das?

Jetzt aber weiter:

Die nächsten Tage vergingen, wie im im flug. Zwischen Hermine und Ron lief alles wieder super und Ginny könnte mit Harry nicht glücklicher sein.
Die Temperaturen stiegen und mit ihnen kam auch der Mai.
Von nun an, waren es nur noch Wochen zwischen den Prüfungen und dem Jetzt. Es verging keine Unterrichtsstunde, wo die Lehrer nicht darauf aufmerksam machten, dass die Prüfungen anstanden.
Zumal die Fünft und Siebtklässler jetzt mehr und mehr unter Druck standen.
Hermine wirkte dennoch gelassen, aber man sah ihr an, dass sie innerlich vor Ermüdung und Angst, fast zusammenbrach. Während Harry und Ron jeden Abend büffelten, überlegte sich Ginny, einen Plan zu erstellen. Damit könnten sie Lernen, Hausaufgaben, Quidditch und sonstige Aktivitäten unter einen Hut bekommen.
Hermine stimmte sofort zu, doch Harry wollte nicht nach einem strengen Plan leben und Ron gab, nach einem tödlichen Blick von Hermine, nach.
Also machte sich Hermine gleich daran, diesen Plan auszuarbeiten.
Ginny hatte alle Hände voll zu tun, mit Quidditch. Sie musste eine Spielerauswahl arrangieren, das Training festsetzen und sich ein gutes Trainingsprogramm überlegen.
Harry war ihr dabei eine große Hilfe, da er das auch schonmal durchmachen musste.
Viel Zeit hatten sie auch nicht, da das Schuljahr schon fast zu ende war und sie noch vier Spiele führen mussten.
Deshalb, setzte sie die Spielerauswahl gleich auf den nächsten Samstag.
Am Samstagmorgen, ging sie dann mit Harry hinunter zum Quidditchfeld, wo sie schon ein großer Haufen Griffindors erwartete. Der Himmel war fast Wolkenlos und es wehte ein ganz leichter Wind.
"Und denk dran, nie voreilige Schlüsse ziehen", flüsterte Harry ihr zu, als sie fast angekommen waren.
"Also", rief Ginny leicht nervös, "Wir fangen mit den Treibern an!" Während die drei Treiberpaare auf das Feld liefen dachte Ginny: 'Keiner von denen, wird jemals so gut sein, wie Fred und George'.
Die Ersten, Samuel und Timley aus der siebten Klasse, waren nicht schlecht. Danach kamen, Doger und Kole aus der sechsten Klasse, die furchtbar waren und die letzten, Kurtins und Pangs auch aus der Sechsten, schossen sich gegenseitig ab. Ginny machte sich Notizen und Harry konnte nur schwer ein Lachen unterdrücken.
"Jetzt die Hüter!", rief sie und richtete ihren Zauberstab auf einen Quaffel, der dann von ganz allein auf die Tore zuflog.
Es waren fünf gekommen, um es zu probieren und einer von ihnen, Adlaey aus der Vierten, überraschte Ginny besonders.
Danach waren die Jäger an der Reihe. Da Ginny schon eine Jägerin war, brauchte sie nur zwei Weitere.
Ein Mädchen, namens Kaily Steffen aus der Dritten, ertsaunte Ginny sehr und ein Junge, namens Sam Lurder aus der Fünften, war auch sehr gut. Die anderen Kanidaten, möchte man lieber nicht beschreiben.
"Sucher!", rief Ginny knapp und zwei Leute aus der Gruppe, setzten sich in Bewegung.
"Harry!", sagte Ginny. "Willst du etwa kneifen?"
"Was?", erwiderte Harry verständnislos.
"Du denkst doch nicht etwa, dass du ungeschoren davonkommst?"
"Ginny, ich kann doch nicht mehr im Qiddichteam spielen! Ich bin achtzehn!", gab Harry zurück.
"Du bist aber immernoch an dieser Schule und hast somit das Recht, am Quidditchspiel teilzunehmen", lächelte Ginny. "Oder kommst du nicht gegen die an?"
"Sehr witzig!", sagte Harry sarkastisch.
"Ich will, dass du am Auswahlspiel teilnimmst und ich will dich im Team haben! Du bist der beste Sucher, den ich je kennengelernt habe und jetzt setz dich in bewegung!", keifte Ginny und Harry seuftzte.
"Wenn es sein muss", sagte Harry und schnappte sich seinen Besen, den er, aus welchem Grund auch immer, mit zum Spielfeld genommen hatte.
Ginny ging in die Mitte des Feldes und ließ den Schnatz frei, der erste Teilnehmer hob ab. Er brauchte geschlagene dreißig Minuten, um den Schnatz zu fangen. Harry hätte ihn schon nach drei Minuten gefangen, weil er ihn in der Zwischenzeit schon viele male gesehen hatte.
Der Zweite war auch nicht besser, denn er flog direkt gegen eine der Torstangen und verletzte sich böse an der Nase.
Dann war Harry dran. Er klemmte seinen Feuerblitz zwischen die Beine und stieß sich vom Boden ab.
Ein berauschendes Gefühl stieg in ihm hoch. Er war endlich wieder in der Luft, nach fast einem Jahr.
Harry blickte nach unten und gab Ginny ein Zeichen, sie könne den Schnatz freilassen.
Der Schnatz blitzte nur kurz auf und war dann verschwunden.
Harry wusste nicht, wie lange er herumgeflogen war, doch dann sah er ihn, als er gerade immerwieder durch einen der Torringe auf der anderen Seite des Feldes hindurch flatterte.
Harry flog mit einem Affentempo auf ihn zu und jagte ihm nach, weil der Schnatz vor ihm floh.
Nach einer kurzen Jagd, schlossen sich Harrys Finger um den kleinen goldenen Ball und er setzte zur Landung an.
Als er am Boden war kam gleich Ginny auf ihn zugestürmt.
"Harry, das waren zwei Minuten! Zwei Minuten!", schrie sie vor Freude und viel ihm stürmisch um den Hals.
"So schnell roste ich nicht ein", murmelte Harry an ihrer Schulter. Wären die Anderen nicht da, hätte er sie geküsst, doch er ließ es bleiben.
Strahlend wandte sich Ginny von ihm ab und rief: "Kommt alle her!"
Alles versammelten sich um Ginny, die auf ihre Notizen blickte.
"Ihr wart alle nicht schlecht, aber es können nur die Besten ins Team. Ich bin zu folgender Entscheidung gelangt:
Samuel und Timley, ihr seid die neuen Treiber! Adlaey, Hüter! Steffen und Lurder, Jäger! Potter, Sucher!", sagte sie knapp. Harry fand es belustigend, dass sie ihn mit seinem Nachnahmen anredete und unterdrückte ein Glucksen.


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