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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Quidditch

von Ginny14Weasly

Ginny erwachte am nächsten Morgen schlecht gelaunt, da sie: 1. Ron wegen der Sache mit Hermine hasste und
2. Weil sie sich dafür verfluchte, dass sie von Harrys Kuss am Vorabend total überrascht gewesen war.
Eigentlich sollte man sich doch langsam an die Küsse von seinem Partber gewöhnt haben, wenn man schon so lange zusammen ist. Aber dem ist nicht so. Für Ginny ist jeder Kuss von Harry, wie der erste. Sie hat immer wieder dieses Sturzfluggefühl im Bauch, was ihr obendrein immer weiche Beine bereitet.
Ginny erwachte wieder aus ihren Gedanken, als sie ein Kissen mitten im Gesicht traf.
"Träumst du schon wieder von Harry?", lachte Hermine, die gerade den Schlafsaal betreten hatte.
"Hermine! Bist du schon wieder aus dem Krankenflügel raus?", fragte Ginny verdutzt und schmiss das Kissen nach Hermine.
"Ja, aber wenigstens träume ich nur in der Nacht und nicht am Tag!", lachte Hermine atemlos, denn sie warf sich fast weg vor lachen.
"Pff...", machte Ginny und sah betreten auf ihre Decke.
"Hör auf! Wir müssen unsere Rache an Ron ausüben", rief Ginny und versuchte die kichernde Hermine damit zu beruhigen.
Hermine atmete laut aus und sagte: "Okay. Aber nicht Heute."
"Warum nicht? Wir sollten es ihm so schnell, wie möglich heimzahlen", sagte Ginny und rieb theatralisch ihre Hände aneinander.
Hermine hatte jetzt wieder ein ernstes Gesicht und setzte sich zu Ginny auf das Bett. Sie strich sich ihre Haare hinter ihre Ohren, bevor sie sagte: "Ich habe das Gefühl, da stimmt etwas nicht. Wieso sollte Ron sich verdrücken, wenn er doch eigentlich seine Rache auskosten sollte? Ich möchte ersteinmal ein paar nachforschungen machen, sonst hab ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache."
"Gut, aber das heißt nicht, dass er ungeschoren davon kommt! Alles in Allem hat er dich schlecht behandelt. Wenn du dich nicht rächen willst, dann ist das eben meine Rache, die ihn heute heimsuchen wird", erwiderte Ginny und um ihren Worten noch Ausdruck zu verleihen, sprang sie aus dem Bett und stemmte die Hände in die Hüften.
Hermine musste lächeln und Ginny grinste zurück.

Als sie wenig später in den Gemeinschaftsraum kamen, war dieser ziemlich voll. Viele Griffindors drängelten sich um einen Aushang am schwarzen Brett.
Ginny sah neugierig zu den Schülern und als ein paar die Menschentraube verließen und sie freien Blick hatte, drängelte Ginny sich einfach näher heran.
Nun konnte sie den Aushang lesen:

Das Lehrerkollegium darf Ihnen mit Freuden mitteilen, dass die Schule nun wieder bereit dazu ist, Quidditchspiele durchzufüren. Die zukünftigen Kapitäne der Mannschaften werden am Morgen, des 11. Februars, eine Nachricht per Eule erhallten. Diese werden dann festlegen, wann die auswahlspiel stattfinden.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall

Ginny musste blinzeln, um sich sicher zu sein, dass sie nicht träumte. Doch es war wirklichkeit. Sie sprang vor Freude in die Luft und umarmte Hermine, die sie grinsend ansah. Ginnys Leidenschaft, das Fliegen, endlich konnte sie wieder Quidditch spielen.
Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter und sie fuhr erschrocken herum.
Hinter ihr stand Harry, der lächelnd sagte: "Schon gut, ich will auch endlich wieder in die Luft."
Der Blicke aller Anwesenden unbeachtend, fiel sie Harry um den Hals. Doch dann bemerkte Ginny etwas.
"Harry! Heute ist der 11.!", rief sie erschrocken und lief zügig aus dem Gemeinschaftsraum.
Harry hatte mühe mitzukommen, von Hermine ganz zu schweigen.
Sie kamen noch gerade rechtzeitig in die Große Halle.
Die Posteulen kamen gerade durch die hohen Fenster gerauscht.
Diesmal blickten alle Schüler, die sich für Quidditch interessierten auf. Die Einen, weil sie wussten wollten, wer neuer Kapitän ihrer Hausmannschaft wurde und die Anderen, weil sie dachten, vielleicht Kapitän zu werden.
Ginny ließ sich schnell auf einen Platz fallen, kurz bevor die ersten Eulen ihre Fracht ablieferten.
Schwer atmend ließen sich auch Harry und Hermine auf Plätze neben und gegenüber von Ginny sinken.
Hermine warf einen flüchtigen Blick durch die Halle, auf der Suche nach einer bestimmten Person, als ein Steinkautz mit dem Tagespropheten vor ihr landete.
Harry war eigentlich nicht so erpicht darauf Quidditchkapitän zu werden, nach dem er sich in seinem sechsten Schuljahr fast die Lunge aus dem Hals geschrien hatte. Er bekam auch keine Post, von wem auch, außer Mrs Weasly.
Vor Ginny landete ein Uhu, der zwei Briefe für sie hatte.
Sie löste die Umschläge und schaute, von wem sie waren.
"Mhm... Der ist von Bill", sagte sie gelangweilt und besah sich den zweiten Brief.
Jetzt stieß sie einen Freudenschrei aus, der in der ganzen Halle zu vernehmen war und sich alle Köpfe in ihre Richtung drehten.
Harry fuhr erschrocken zusammen und Hermine verschluckte sich an ihrem Kürbissaft.
"Harry, Hermine! Der ist von Dumbledore!", schrie Ginny und rupfte den Brief richtig auf, da ihre Hände zitterten.

Sehr geehrte Miss Weasly,
ich freue mich, ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie hiermit den Posten, des Kapitäns, der Qudditchmannschaft Griffindors sind.
Viele Grüße
Minerva McGonagall

Ginny begann zu hyperwentilieren und Harry riss ihr den Brief aus der Hand.
"Ginny, das ist ziemlich stressig. Harry hat das auch nicht alles unter einen Hut bekommen", sagte Hermine und nahm den Brief von Harry.
"Lass sie doch. Wird schon merken, dass das nicht ganz so spaßig ist, wie man vielleicht denkt", gab Harry zurück und musste grinsen, als er Ginny beobachtete, die jetzt verträumt Löcher in die Luft starrte.

"Herzlichen Glückwunsch", murmelte jemand hinter ihnen.
Harry und Ginny schnellten herum und Hermine sah auf, aber senkte sofort den Blick wieder.
Ron stand da und sah sie alle betreten an. Er räusperte sich und ging davon. Harry und Ginny drehten sich wider um und sahen Hermine vorwurfsvoll an.
"Du hättest mit ihm reden können", sagte Ginny.
"Du kannst es immernoch", fügte Harry hinzu und sah seinem Freund nach.
Plötzlich sprang Hermine auf und raste Ron hinterher.
Harry und Ginny grinsten sich an.


So. Ich lass euch noch ein wenig schmoren, bevor ihr erfahrt, wie's weitergeht.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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