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Es könnte alles so einfach sein, doch... - Im Schneesturm

von Ginny14Weasly

Es gibt Tage, an denen man einfach nur im Bett bleiben sollte. Harry und Ginny hatten damit Erfahrung gemacht.
Alles begann so:
Harry und Ginny hatten beim ersten Schnee einen Ausflug gemacht.
Sie liefen dick eingemummelt nebeneinander her, die Hauptstraße nach Hogsmeade hinunter.
Schon seit Tagen hatte Harry einen leichten Husten, doch er hatte sich nicht eingestehen wollen, dass er krank war.
Er hustete immer wieder, während Ginny ihm besorgte Blicke zuwarf. Dann schlang sie ihren Arm um seine Hüfte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, was ihm ein Lächeln entlockte, bevor er wieder in heftiges keuchen ausbrach.
"Alles okay?", fragte Ginny nun.
"Alles gut", antwortete er. Das war gelogen! Doch er wollte Ginny nicht in Besorgnis bringen.
Sie schwiegen weiter, während sie eine schwere Schneewand, durch den Wind getragen, beinahe umwarf.
"Harry? Können wir nicht wieder zurück? Mir ist kalt", schniefte Ginny, ihre Nase durch die Kälte anfing zu laufen. Aprupt blieb Harry stehen so, dass es Ginny beinahe von den Füßen warf.
Sie sah ihm ins Gesicht, er war ganz blass.
Plötzlich brach er zusammen und Ginny, deren Arm immernoch um Harry lag, wurde mit hinunter gezogen.
"Harry!?", rief sie verzweifelt, doch es kam keine Antwort.
"Harry!! Was ist mit dir!? Harry!!!", schrie Ginny weiter und brach in Tränen aus.
'Harry ist krank', dachte sie und Tränen liefen ihr übers Gesicht, 'Wie soll ich ihn denn nur retten? Ich kann doch nicht Apparieren!'
Ginny zog ihre Jacke aus und legte sie auf Harry, dann stand sie auf und dachte eifrig nach. Wie war das nochmal mit der Patronusnachricht? Hermine hatte es ihr doch gezeigt! Jetzt wusste sie es wieder.
Ginny stellte sich in Richtung Schloss und dachte an Harry.
Sie konzentrierte sich auf den Gedanken und rief:
'Expecto Patronum'
Aus der spitze ihres Zauberstabes, den sie fest umklammert hatte, brach ihr Patronus und der sauste davon.
Ginny fiel auf die Knie, so verzweifelt hoffte sie, dass ihr Patronus ankommen würde.
Ginny saß da noch fünf Minuten, zehn Minuten, und immernoch keine Rettung.
Dann wurde es vor ihren Augen schwarz und sie kippte weg...

Der nächste Gedanke an den sich Ginny erinnern konnte, war der Krankenflügel. Auf einmal saß sie kerzengerade im Bett und sah sich um. Weiter hinten in einem Bett lag Harry.
Ginny sprang auf und lief zu ihm.
"Mrs Weasly! Bitte bleiben Sie liegen!", ertönte die strafende Stimme von Madam Pomfrey.
"Aber Madam Pomfrey ich...Harry...er...er und ich...", Ginny brachte keinen anständigen Satz heraus.
"Bitte, bitte. Ich weiß sehr wohl, warum Sie unbedingt bei ihm sein wollen, aber Sie selbst leiden an starker Unterkühlung, also sofort ins Bett zurück!", sagte Madam Pomfrey und wieß mit ihrem Finger auf Ginnys Bett.
"Nein!" Ginny blieb Standhaft. "Ich weigere mich...!"
Doch weiter kam sie nicht, denn Harry gab ein leises Stöhnen von sich und Ginny war wie festgefroren.
"Harry? Kannst du mich hören?", fragte Ginny leise, die sich mit den Händen auf der Bettkante abstützte und sich über Harry beugte.
"Ginny?", fragte seine heisere Stimme und Ginny lächelte.
Plötzlich schossen die Flügeltüren auf und Hermine und Ron kamen hereingestürmt, sahen sich kurz um und rannte dann auf die beiden zu. Hermine schmiss sich auf Ginny und warf sie damit fast um.
"Ginny, wir...alles...du...Harry...Oh, Ginny!", stotterte Hermine und ließ Ginny los. "Geht's dir gut? Du bist noch ganz kalt! Professor McGonagall hat es uns gerade gesagt!
Wir haben uns schon gefragt, wo ihr seid!"
"Hermine! Lass sie doch mal Luft holen!", sagte Ron mit bleichem Gesicht.
"Hermine! Harry ist wach! Jetzt zieh mich doch nicht von ihm weg!", schrie Ginny ihre Freundin an, in dem Eifer ihren Freund nicht allein zu lassen. Hermine stiegen Tränen in die Augen.
"Ginny, ich kann dich verstehen. Ich hab mir nur solche Sorgen gemacht", schniefte Hermine.
Ginny kämpfte sich um Hermine herum und nahm ihre alte Position ein, mit dem Unterschied, dass sie Harry Hand nahm.
Jetzt stiegen Ginny Tränen in die Augen und sie flüsterte zu Harry: "Ich war so verzweifelt. Ich dachte es wär das Ende."
"Ginny, wenn du mich auch nur ein bischen kennst, dann müsstest du wissen, dass ich nicht so schnell das Handtuch werfe", sagte Harry, der schon viel besser aussah und klang.
Ginny war so froh und ohne auf Zuschauer zu achten küsste sie Harry; beide Hände in seinen strubbeligen Haaren.
Ginny würde Harry nie hergeben und Harry sah das genauso, nur die dummen Aktionen des Lebens würden sie schon auf Trap halten.


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