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Fanfiction

Can't live without you - The missing scences I

von Angel of darkness

Ich weiĂź, es hat eine Weile gedauert - das tut mir echt Leid! Sorry!
Aber 2 of the Marauders hat mich mit ihrem Chap Wunsch doch etwas ĂĽberrascht *lach* Ausgerechnet Jamie und Snape - damit hatte ich nun echt nicht gerechnet :-) Aber versprochen ist versprochen...
Und da ich keine Szenen ohne Rahmenhandlung schreiben kann...

Lange Rede kurzer Sinn:
Hier ist es also: Das Dankeschön-Chap für 2 of the Marauders!!!


FĂĽnfter Jahrestag nach der Schlacht

Jamie grinste unverhohlen, als er seine Eltern beim Tanzen beobachtete, während er auf Harrys Rückkehr wartete. Sein Dad war einfach unverbesserlich! Mit leicht grimmigem Blick musterte der Rumtreiber immer noch einen der Zauberer, den seine Mum vorher herzlich begrüßt hatte. Jamie hatte keine Ahnung, wer der Mann sein mochte – Sirius schien es umso besser zu wissen. Und offenbar war ihm der Andere ein Dorn im Auge. Nun vermutlich wäre jeder Mann seinem Dad ein Dorn im Auge, der seine Mum so ansah… Grinsend beobachtete Jamie seinen Vater. Besitzergreifend drückte er die Frau in seinen Armen an sich, ließ demonstrativ die Hand an ihrer Hüfte tiefer wandern, auf ihren Hintern gleiten, mit seiner ganzen Haltung eine einzige Aussage ausstrahlend – MEIN! Als ob irgendjemand, der die Beiden kannte das auch nur annähernd in Frage zu stellen gewagt hätte… Seine Mum schien ihm sein Verhalten in keinster Weise übel zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre Augen schienen nur so zu strahlen. Sirius Black mochte seine Macken haben – aber sie liebte ihn, so wie er war. Und sie kannte ihn besser als irgendjemand sonst. Eben beugte sie sich vor und flüsterte irgendetwas in sein Ohr. Sirius zog sie für einen Moment noch enger an sich, nutzte die Gelegenheit für einen zärtlichen Kuss, ehe auch er ihr offensichtlich etwas ins Ohr hauchte und Ariane Black zu grinsen begann. Langsam kehrten sie zurück in die normale Tanzposition und schmunzelnd konnte Jamie feststellen, das sich die Haltung seines Vaters sichtlich entspannt hatte – auch wenn seine Finger immer noch sichtlich zu tief auf ihrer Hüfte lagen.
Grinsend wandte er sich ab, um Harry zu suchen. Irgendwo in diesem Gewühl musste er doch stecken! Es dauerte nicht lange, bis er den Freund – immer noch ohne Feuerwisky in der Hand – bei ein paar älteren Hexen und Zauberern stehen sah, die anscheinend hoch erfreut waren ihn abgefangen zu haben. Im ersten Augenblick wollte er dem Jüngeren schon zu Hilfe eilen, doch dann entschied er sich anders. Vermutlich war es besser erst die Getränke zu besorgen und Harry dann zu befreien – dann konnten sie sich wenigstens eine ruhige Nische suchen um sich zu unterhalten. Langsam schob er sich durch die Menge, hier und da zufällige Gesprächsfetzen aufschnappend, die ihn eigentlich nicht interessierten und die er rasch wieder ignorierte. Doch als plötzlich der Name Black an sein Ohr drang, änderte sich sein Desinteresse in überraschender Geschwindigkeit. Es waren nur zwei Menschen anwesend, die diesen Namen trugen… Bemüht unauffällig richtete er seine Schritte in Richtung des Sprechenden, hielt sich vorsichtig in Deckung. Das hatte nicht gerade freundlich geklungen.
„Dieser Mann hat überhaupt kein Benehmen! In aller Öffentlichkeit!“, offenbar hatte noch jemand das Geschehen auf der Tanzfläche beobachtet. Die Stimme des Mannes ihm gegenüber schien so ölig wie seine Haare – und doch war die Verachtung deutlich herauszuhören, als er nun antwortete „Was haben Sie erwartet? Das ist Black! Das Einzige was ihn mit dem Wort Benehmen verbindet ist der Anfangsbuchstabe.“ Jamies Miene verfinsterte sich. Diesen Zauberer kannte er. Was bildete der Kerl sich ein?
„Dabei entstammt er einer wirklichen edlen Familie“, setze der Andere wieder an „Früher ging den Blacks die Ehre über alles!“ Jamie knirschte mit den Zähnen. Oh ja, die Ehre war seinen reinblutfanatischen Großeltern über alles gegangen – vor allem über ihren Sohn… Über irgendetwas wie Menschlichkeit… Mittlerweile kannte er genug der alten Geschichten, um sich ein Bild machen zu können. Wut begann in ihm hochzukochen. Offensichtlich war der Ältere der Beiden Zauberer ganz auf ihrer Linie. Noch hatten sie ihn nicht entdeckt und Jamie kämpfte mühsam um seine Beherrschung. Zu gerne wollte er herausfinden wie weit die Beiden gehen würden.
„Bei der Erziehung, die er genossen hat, sollte man doch meinen, er würde sich zu benehmen wissen!“, empört starrte der grauhaarige Zauberer auf die Tanzfläche, wo Sirius immer noch seine Frau in den Armen hielt. Mit nicht ganz so viel Abstand vielleicht, wie es sich nach den alten Regeln gehörte – aber auch nicht sonderlich aufreizend. Der Anblick entlockte Jamie trotz allem ein Grinsen. Seine Eltern waren sichtlich glücklich – und sichtlich verliebt. Doch der alte Zauberer fuhr schon fort und das Grinsen erstarb auf Jamies Gesicht.
„Dass sie als Halbblut keine Ahnung von Familienehre hat war ja zu erwarten – aber Black… Merlin! Er sollte es wahrlich besser wissen!“, der Mann hatte sich in Rage geredet, ungeachtet der Tatsache, dass sich Snapes Gesicht bei seinen Worten zusehends verdunkelt hatte. Auch er war schließlich ein Halbblut. „Ich dachte die Sache mit dem Blutstatus hätten wir seit fünf Jahren hinter uns gelassen…“, erwiderte er kalt „Immerhin feiern wir heute den Jahrestag von Voldemorts Vernichtung, wenn ich Sie erinnern darf.“ Sein Gegenüber zuckte kurz zusammen, ehe er sich beeilte zu erwidern „Natürlich, Severus! Das wollte ich auch nicht in Frage stellen. Aber für ein Mitglied der alten Familien gehört es sich einfach nicht sich so in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen! Als ob er jeden Moment mit ihr verschwinden würde, wie mit einer Mätresse… Sind die Gerüchte, dass das Haus der Blacks schon wieder Nachwuchs erwartet nicht schlimm genug? Früher wurden diese Dinge doch sehr viel diskreter gehandhabt!“ „Da muss ich Ihnen rechtgeben. Auch wenn ich sagen muss, dass ich das Ganze doch wirklich für ein Gerücht halte. Soweit mir bekannt ist, sind die Beiden wie die meisten Anwesenden nach Hogsmeade appariert und haben von dort die Kutsche genommen.“ „Sie glauben also nicht, dass es wahr ist?“ Snape nickte verächtlich „Diese Hexe mag zu vielem in der Lage sein. Aber sie würde niemals Blacks Welpen in Gefahr bringen.“
„Welpen? Welpen?“, bebend vor kaum unterdrücktem Zorn trat Jamie auf die Männer zu „Das nehmen sie gefälligst zurück!“ Mit ungläubigen Augen starrte der Grauhaarige auf den jungen Zauberer, dessen rechte Hand gefährlich nah an seinem Zauberstab ruhte. Snape hingegen zuckte nicht einmal zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde wurde Jamie klar, dass der alte Lieblingsfeind seines Vaters ihn bereits vorher bemerkt haben musste, die beleidigenden Worte eindeutig ihm gegolten hatten, denn ein sardonisches Lächeln erschien auf dem Gesicht des Zaubertränkemeisters „Ah, sieh an, Blacks kleinere Ausgabe… Sein ältester Welpe…Nein, ich werde ganz sicher nichts zurück nehmen. Immerhin ist Black ein Hund. Nicht wahr?“ Jamie atmete tief durch, versuchte krampfhaft sich zu beherrschen. Das hier war eine Friedensfeier… Grimmig ballte er die Hände zu Fäusten, die grauen Augen sprühten geradezu vor Zorn, während Snapes Gesicht nur allzu deutlich seine Genugtuung zeigte. Doch auch wenn Jamies Worte merkwürdig gepresst seinen Mund verließen waren sie doch deutlich zu verstehen „Besser ein Hund als eine alte, missgünstige Fledermaus.“
„Lieber eine Fledermaus, als eine Flohverseuchte Töle“, hämisch sah Snape ihn an. Immer noch schwellte der Hass zwischen ihm und dem ehemaligen Rumtreiber und jedem der beiden war klar, dass ein erneutes Duell zwischen ihnen alles andere als harmlos enden würde. Im vollen Bewusstsein dieser Tragweite gingen sich die Männer seit Jahren aus dem Weg. Blacks Sohn zu provozieren bereitete ihm unbändiges Vergnügen. Doch Jamies Antwort wischte die scheinbare Überlegenheit von seinen Zügen. Falls er geglaubt hatte mit dem jungen Zauberer leichtes Spiel zu haben, wurde er gerade eines besseren belehrt. „Oh, ich bin ganz Ihrer Meinung, dass Sie als Hund zweifelsohne Flohverseucht wären“, sagte dieser gerade lässig „Mein Vater achtet da doch erheblich mehr auf seine Haarpflege.“
Die höhnischen schwarzen Augen richteten sich nicht mehr ganz so gelassen auf sein Gegenüber, während er zum verbalen Gegenschlag ansetzte. Dieser Abend schien besser zu werden als erwartet. Er würde Blacks Sprössling mit Genugtuung in seine Schranken weisen, kalt und äußerst aufmerksam fasste er ihn ins Auge und seine Stimme troff geradezu vor Abscheu „Das wird der Köter auch nötig haben wenn er seine Hündin noch einen Wurf austragen lassen will…“ Wie zu erwarten schnellte die Hand des jungen Zauberers zu seinem Zauberstab, doch der triumphierende Ausdruck auf dem Gesicht des Zaubertränkeprofessors ließ ihn erstarren. Die grauen Augen standen eindeutig auf Sturm.
„Ganz der Sohn seines Vaters - gleich den Zauberstab zur Hand… Sie scheinen zu vergessen, auf was für einer Veranstaltung wir uns befinden.“, höhnisch sah Snape ihn an, sich offensichtlich sicher fühlend. Auch wenn der Junge Blacks Sohn war – hier würde er sicher keinen Aufstand oder gar ein Duell wagen. Mit verhärteter, erstarrter Miene schob Jamie den Zauberstab wieder ein. „Und noch ein Punkt, den Sie nicht verstanden haben Snape. Ich bin nicht ganz mein Vater…“, ein Grinsen erschien auf den Zügen des jungen Zauberers und für einen Moment entglitten Snape die selbstgerechten Züge, als eindeutig ein Rumtreiber ihm entgegen grinste „Ich bin auch mit Muggeln aufgewachsen. Ich brauche nicht für alles einen Zauberstab…“ Das Grinsen verhärtete sich auf seinen Zügen und die grauen Augen blitzten gefährlich. Krachend landete seine Faust im Gesicht seines Gegners. Ein hässliches Knirschen verriet das Brechen der Nase und Blut begann zu strömen. Schmerzerfüllt krümmte Snape sich zusammen, die Hände fest vors Gesicht gepresst. Wutentbrannt wollte er bereits auffahren, als Jamies Stimme ihn kalt erwischte „Sie haben eines vergessen Schniefelus! Auch Welpen haben Zähne!“
Im Bruchteil einer Sekunde zuckte Snapes rechte Hand zu seinem Zauberstab, die linke immer noch fest auf die Nase gepresst. Die schwarzen Augen lodernd vor Zorn und Rachedurst. „Aber, aber meine Herren“, bemühte sich der seither wie erstarrt wirkende ältere Zauberer sie sichtlich geschockt zur Ruhe zu bringen, doch es war eine andere, Snape viel zu bekannte Stimme, die ihn innehalten ließ „Das würde ich lieber bleiben lassen.“ Smaragdgrüne Augen blickten ihn über die Spitze des erhobenen Zauberstabes hinweg an „Und jetzt verschwinden Sie, ehe ich es mir anders überlege und auf ein paar interessante Flüche zurückgreife, die ich einst in einem gewissen Zaubertränkebuch gefunden habe…“ Der Kampf, den der Tränkemeister mit sich ausfocht war nur allzu deutlich auch auf seinen Zügen zu erkennen. Gegen Blacks Sprössling hätte er vermutlich eine gute Chance gehabt – aber sich ausgerechnet hier mit Potter anzulegen war mehr als unklug. „Das würden Sie nicht wagen Potter!“, versuchte er seinen ehemaligen Schüler in seine Schranken zu verweisen, aber es war jetzt schon offensichtlich, dass er den Kürzeren ziehen würde. Selbst wenn heute nicht der Jahrestag der Schlacht gewesen wäre - Potter war nicht mehr der kleine Junge, der mit mehr Glück als Verstand den dunklen Lord überwunden hatte. Potter war Auror. Und wie man hörte einer der Besten.
„Da wäre ich mir nicht so sicher, Snape. Das ist auch meine Familie, die Sie da beleidigen. Und jetzt verschwinden Sie!“ Mit wutverzerrtem Gesicht, eine Hand vor die blutende Nase haltend, rauschte die alte Fledermaus aus dem Saal. „Danke Alter“, Jamie schlug Harry fest auf die Schulter „Wär aber nicht nötig gewesen.“ Jetzt grinste Harry unverhohlen „Ich weiß. Aber es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen!“ „Sonst noch jemand, der meint unsere Familie beleidigen zu müssen?“, provozierend ließ Jamie den Blick über die Menge schweifen. Rasch wandten die Leute sich ab. Für den restlichen Abend hatten sie ohnehin Gesprächsstoff genug. „Besser so“, grummelte der junge Zauberer, ehe er sich wieder dem Freund zuwandte. „Wo ist jetzt eigentlich der Feuerwiskey, den Du vor einer Stunde schon holen wolltest?“ „Der wartet wohl immer noch an der Bar auf uns…“ „Dann sollten wir ihn wohl nicht länger warten lassen…“
Diesmal wagte keiner die Beiden aufzuhalten.

Es war bereits weit nach Mitternacht, und langsam leerte sich der Saal. Irgendwo am hintersten Ende der Tanzfläche, konnte Jamie gerade noch so einen Blick auf seine Eltern erhaschen, die scheinbar nicht genug bekommen konnten.
„Was meinst Du? Zeit zu verschwinden?“ Belustigt musterte Jamie das Gesicht mit den grünen Augen. „Ich dachte Du freust Dich endlich wieder einmal in Hogwarts zu sein?“, fragte er gespielt entsetzt und der Jüngere verdrehte die Augen „Das tu ich ja auch – aber im Moment möchte ich lieber nach Hause.“ „Ach?“, mit provozierendem Grinsen sah er ihn an. „Nichts ach!“, doch Harry hatte ihn längst durchschaut, auch er grinste inzwischen. „Als ob Du nicht auch liebend gerne Claire in den Armen halten würdest…“ „Du willst meine Frau in den Armen halten? Was bei Merlin…“ Ein gut gezielter Klaps traf seinen Hinterkopf „James Sirius Property! Du weißt genau was ich meine!“, ahmte Harry Arias Tonfall nach und Jamie lachte „Ich könnte es mir vielleicht vorstellen…“ Ja, das konnte er… Natürlich wollte Harry nach Hause. Nach Hause zu seiner Familie. Zu Ginny, die er immer noch über alles liebte, zu der kleinen Lily und zu Adrian, der erst vor wenigen Tagen zur Welt gekommen war.
Er selbst würde die Nacht im Cottage verbringen – und auch ihn zog es zweifellos dorthin. Sein Blick huschte zur Tanzfläche. Nur zu gerne würde er Claire übers Parkett führen. Aber in ihrem Zustand war apparieren nun einmal zu gefährlich – und das Flohen über diese Strecke auch viel zu anstrengend. Schließlich waren es nur noch ein paar Monate und auch er würde zum ersten Mal seinen Sohn in die Arme schließen können. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Lass uns gehen.“
Harry nickte „Ich sage noch kurz Bescheid.“ Suchend schweiften die grünen Augen über die Menge. Er brauchte nicht lange um Ron und Hermine ganz in ihrer Nähe auf der Tanzfläche zu entdecken. Zielstrebig schob er sich zu ihnen durch um seine Freunde kurz zur Seite zu nehmen. „Wir gehen“, raunte er Ron mit einem Kopfnicken Richtung Jamie zu und dieser nickte. „Sollen wir mitkommen?“ Harry schüttelte den Kopf „Nein, nein… Genießt Ihr ruhig noch den Abend. Eure Kleine ist bei uns gut aufgehoben. Sie wird ohnehin noch eine Weile schlafen und Ihr wisst ja, wie man ins Haus kommt. Aber sagt bitte den Anderen Bescheid.“
„Machen wir. Danke Alter.“ „Immer wieder gerne. Viel Spaß noch…“, verabschiedete Harry sich augenzwinkernd von seinen Freunden.

„War eigentlich eine schöne Fünfter-Jahrestags-Feier…“, grinste Jamie, als sie wenig später die Appariergrenze überschritten. Harry lachte „Oh ja! Das Beste war eindeutig, als Du Snape die Nase gebrochen hast! Ginny wird ganz aus dem Häuschen sein, dass sie das verpasst hat…“ „Oh Dad vermutlich auch…“, Jamie grinste breit. „Besser, dass er erst Morgen davon erfährt. Wenn Snape ganz weit weg ist…“ „Oh ja, das ist es…“, bedeutungsvoll zog Jamie die Brauen hoch, doch das Grinsen verschwand nicht aus seinem Gesicht.
Für einen Moment herrschte Stille, als jeder noch einmal für sich das Geschehene Revue passieren ließ. „Wir sehen uns dann zum Mittagessen“, grinste Jamie schließlich und eine herzliche Umarmung später verrieten nur noch zwei leise Plopps, dass zwei junge Zauberer auf dem Weg nach Hause waren…


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@ 2 of the Marauders: Es war mir ein VergnĂĽgen!
Ich hoffe Du liest das hier - dein Posteingang ist ständig voll!!! Hab schon mehrmals vergeblich versucht Dir was zu schicken!
@ Elbe: Danke für den Kommi! Schön, dass Du den Rest noch gelesen hast! Dachte schon Dir gefällt die FF nicht mehr... Das Werwolfchap ist so ne Sache, ja. Ich hab auch lange überlegt ob ichs nicht doch einfach weglassen soll... Harrys und Ginnys Hochzeit? Mit so einem Wunsch hatte ich jetzt auch eher gerechnet *lach* Mal sehen, ob sich da was machen lässt ;-)

@ all:Vielleicht ist Euch die Story ja doch noch nen abschlieĂźenden Kommi wert?


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