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Fanfiction

Can't live without you - Myths and legends

von Angel of darkness

So, heute im Schnellverfahren, da es irgendwie schon drei (in der Früh) ist und in drei Stunden mein Wecker klingelt.

@ 2 of the Marauders, hermine1965, ilena malfoy und Elbe
Danke für Eure treuen Kommis!!!
'Junge' musste sein! *grins* (s. Verräterische Zeichen), und das mit dem Mädchen - abwarten ;-) (Zumindest das Chap indem sie ihre Familienplanung abschließen ist bereits abgetippt)

Hab dem Chap doch noch einen 'eigenen' Namen gegeben (deshalb steht auch keine (I) dahinter), gehört aber schon sehr eindeutig zum Nächsten.

Viel Spaß!!!



Kapitel 36 : Myths and legends

Es wurde Mai. Sirius ließ es sich nicht nehmen das Kinderzimmer von Hand zu streichen und auch wenn er Aria streng verboten hatte zu helfen erlaubte er ihr immerhin ihm Gesellschaft zu leisten. Allerdings nicht ohne ihr nach Rücksprache mit dem Heiler vorher einen Bannzauber verpasst zu haben, der die Ausdünstungen der Farbe von ihr fernhielt. Mit einem zärtlichen Ausdruck auf dem Gesicht beobachtete sie ihn eine Weile wie er sichtlich zufrieden den Wänden einen warmen Gelbton verschaffte.
Natürlich hatte er darauf bestanden mit ihr gemeinsam komplett neue Kinderzimmermöbel auszusuchen. Nächste Woche würden sie geliefert werden – dann konnte das Einräumen beginnen…
Lächelnd betrat Aria das angrenzende Gästezimmer, ließ ihren Blick über die Kisten und Schachteln schweifen die nur darauf warteten endlich ausgepackt zu werden.
Vor ein paar Körben mit bereits gewaschener Säuglingswäsche blieb sie schließlich stehen, zog mit melancholischem Lächeln einen der winzigen Strampler heraus. Dass Jamie da wirklich einmal hinein gepasst hatte… Es war unglaublich.
„Herrin, Sie haben Besuch“, riss Winky sie aus ihren Gedanken und verdutzt starrte Aria sie einen Moment an, ehe die kleine Elfe fortfuhr „Ich habe Professor McGonagall ins Wohnzimmer gebeten. Sie erwartet Euch.“
Sirius, der ihre Worte ebenfalls verstanden hatte unterbrach seine Arbeit und streckte den Kopf zur Tür herein „Minerva ist da? Hat sie gesagt, was sie will?“ „Nur, dass sie die Herrin sprechen möchte“, entgegnete Winky bedauernd und ein fragender Blick aus grauen Augen traf auf Aria, die ganz offensichtlich ebensowenig eine Ahnung hatte…
Als Minerva McGonagall zwei Stunden später das Haus wieder verließ herrschte erst einmal schweigen.

„Ari…“ „Sirius…“, begannen sie schließlich zeitgleich um Beide wieder abzubrechen. „Du zuerst“, forderte er sie auf und Aria nickte stumm, sammelte noch einmal ihre Gedanken, ehe sie bemüht ruhig zu sprechen begann „Ich weiß, dass Dir ihr Vorschlag nicht gefällt – aber ich möchte es machen. Es sind doch nur zwei Tage…“ Auffordernd sah sie ihn an. „Aber es ist ein verdammt weiter Weg nach Schottland. Nach dem letzten Ausflug nach Hogsmeade ging es Dir überhaupt nicht gut…“, entgegnete er unwillig und Aria seufzte „Da war mir auch noch schlecht. Mit zwei Zwischenstopps dürfte flohen kein Problem sein… Ich fühl mich wirklich gut und bis dahin dürfte auch mein Bauch noch kein Problem sein. Mir gefällt die Vorstellung doch auch nicht von Dir getrennt zu sein – aber es ist doch nur kurz. Und ich möchte das wirklich gerne machen… Ich kann doch nicht nur so herumsitzen und gar nichts tun, bis das Baby da ist. Wenn wir in Frankreich wären müsste ich doch auch solche Aufträge annehmen…“
Sirius biss die Zähne hart aufeinander. Das war ihm klar. Das war ihm alles klar. Aber gefallen tat es ihm deshalb noch lange nicht… „Wärst Du lieber in Frankreich?“, fragte er leicht gereizt ob mangelnder Argumente und rasch schüttelte Aria den Kopf „Nein! Und das weißt Du genau!“ Aufmerksam sah sie ihn an.
„Mir gefällt die Vorstellung nicht…“ „Ich weiß…“, sagte sie beschwichtigend „Aber es sind doch nur zwei Tage – und Deine Mondscheinausflüge sind um einiges gefährlicher…“ „Ich bin aber nicht schwanger…“, brummelte er und Aria seufzte. Ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht „Manchmal benimmst Du Dich aber so.“ „Hey! Das tu ich nicht!“ Immer noch grinsend überwand sie den Abstand zwischen ihnen und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund „Doch das tust Du…“, flüsterte sie völlig außerstande sich von ihm zu lösen - hatten seine Arme sich doch sanft aber bestimmt um sie geschlossen. „Ich hör mich also lächerlich an?“ „Nein“, liebevoll blickte sie ihm tief in die Augen „Nur besorgt. Aber das ist Hogwarts - was soll schon passieren? Wie wäre es wenn Du mich abholst und wir verbringen den Rest des Tages im Dorf?“ Resigniert senkte er den Kopf und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Er hatte immer noch ein ungutes Gefühl dabei, aber Ari hatte Recht. Was sollte schon passieren?

Auf Arias Gesicht lag immer noch ein sanftes Lächeln, als sie früh am Morgen aus dem Kamin stieg. Obwohl sie nur eineinhalb Tage getrennt sein würden war der Abschied doch unglaublich zärtlich gewesen, hatte Sirius sie bis zum Morgengrauen in seinen Armen gehalten – bis das Klingeln des Weckers die Beiden friedlich Schlafenden aus ihren Träumen gerissen hatte. Wenn sie die Augen schloss schien der Geruch seiner warmen Haut, das leichte Kratzen der Bartstoppeln auf ihrer Schulter so gegenwärtig, als ob er sie immer noch umfangen halten würde.
Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes half Mme Rosmerta ihr bereitwillig die Asche zu entfernen und kurz darauf war Aria bereits auf dem Weg zum Schloss. Sirius hatte es nicht gepasst, dass sie ihr Gepäck selber tragen wollte, doch am Ende hatte er einsehen müssen, dass ihr Rucksack wirklich nicht schwer war. Unwillkürlich musste sie lächeln. Auch wenn seine Besorgnis manchmal übertrieben war wusste Aria doch genau, was sie zu bedeuten hatte.
Die schwarzhaarige Hexe nahm die letzte Biegung, die ihr die Sicht versperrte und diesmal war es ein anderes Lächeln, das auf ihren Zügen erschien. Sie freute sich auf diesen Auftrag – ja, das tat sie. Zügig schritt sie aus. Minerva wollte beim Frühstück verkünden wer den Vortrag in Zaubereigeschichte halten würde – und schon die Vorstellung vier überraschter Gesichter am Gryffindortisch gefiel ihr ausgesprochen gut…
Bei ihrem letzten Besuch hier im Schloss hatte sie hauptsächlich den Krankenflügel gesehen – und nach Sirius‘ heftiger Reaktion auf seinen Sohn war nichts von all dem anderen hier noch von Bedeutung gewesen. Jetzt freute sie sich darauf, die immer noch irgendwie vertrauten Mauern wieder zu sehen. Auch wenn eine gewisse Traurigkeit damit verbunden blieb…

Sie war froh, dass sie mit Professor Binns noch kurz allein war, als sie eine gute Stunde später das Klassenzimmer für Zaubereigeschichte zum ersten Mal durch die Hintertür betrat. Nichts hatte sich hier verändert. Da stand immer noch der Tisch, an dem sie die ersten fünf Jahre mit Lily verbracht hatte – bis diese nach den ZAG’s das Handtuch geworfen hatte. Danach hatte Remus, der als einziger der Rumtreiber übrig geblieben war ihren Platz belegt. Unwillkürlich huschte ihr Blick zwei Reihen weiter nach hinten. Dort war ihr Platz gewesen. Weit genug entfernt vom Lehrerpult um keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Nicht nur einer ihrer Streiche war in Geschichte der Zauberei entstanden. Da war Aria sich sicher. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, als sie daran denken musste, wie die Jungs in der Vierten aus Versehen den Mülleimer in die Luft gejagt hatten, als einer ihrer Zauber fehlschlug. Nur ein paar Wochen später hatten sie es dann doch geschafft. Nicht nur dass der Mülleimer zufrieden gerülpst hatte, wenn einer der Schüler etwas hineingeworfen hatte – auf Slytherins hatte er geradezu allergisch reagiert. Außer Professor Binns – und natürlich den Slytherins selbst – gab es nur eine einzige Person, die nicht darüber gelacht hatte als der Mülleimer seinen gesamten Inhalt herausgewürgt und auf einen Schüler gespuckt hatte. Das war Lily gewesen. Obwohl der Streich eindeutig ein Gemeinschaftswerk der Rumtreiber gewesen war, war es damals schon James gewesen, dem sie eine gewaltige Standpauke gehalten hatte die dieser äußerst verdutzt über sich hatte ergehen lassen…

Aria grinste immer noch, als die ersten Schüler den Raum betraten und Platz zu nehmen begannen. Offensichtlich waren es nicht gerade viele Sechst- und Siebtklässler die Geschichte der Zauberei belegt hatten – auch das hatte sich nicht geändert. Sie schenkte Ginny und ihrer aschblonden Freundin ein Lächeln. Bereits an Ginnys und auch an Harrys Geburtstagsfeier hatte sie das Mädchen getroffen. Damals hatte sie ein Halsband aus Butterbierkorken und orangerote Radieschenohrringe getragen, heute trug Luna den Zauberstab hinters Ohr gesteckt.
Aria lehnte sich zurück ans Pult und wartete darauf, dass langsam Ruhe einkehrte.
Sie schmunzelte kurz, als sie die erwartungsvollen Gesichter vor sich betrachtete. Dann begann sie zu sprechen „Guten Morgen. Wie Professor McGonagall Ihnen bereits mitgeteilt hat ist mein Name Ariane Black. Eigentlich arbeite ich als Legendenwahrerin für die Bibliotheque nationale de Paris. Heute bin ich auf Wunsch ihrer Schulleiterin hier um den Unterricht ihres Professors um die neuesten Ereignisse und Erkenntnisse in Geschichte der Zauberei zu ergänzen.“, Sie nickte in Richtung ihres alten Lehrers „Soweit mir berichtet wurde, wurde die Schülerschaft über Vorgeschichte und Kampf in Godric’s Hollow bereits unterrichtet. Ich werde diesen Teil also kurz halten…“ Wie auch von offizieller Seite gewünscht erwähnte Aria mit keinem Wort die Horcruxe, sondern lediglich die Tatsache, dass Harry Potter und seine Freunde gewisse Vorbereitungen zu treffen gehabt hatten. Sie fasste ihre Abhandlung sehr knapp um die wichtigsten Ereignisse und Personen und führte auch ihre eigene Rolle kaum aus, die zauberstablose Magie die sie gebraucht hatte wohlweislich verschweigend. Aria beendete ihre Ausführungen mit dem Einsturz der Höhle. „Haben Sie soweit noch Fragen?“

Ein paar Hände schossen nach oben. „Bitte?“, auffordernd richtete Aria ihren Blick auf ein braunhaariges Mädchen in Hufflepuffkleidung. „Stimmt es, dass sie am Kampf beteiligt waren?“ „Das ist nur teilweise richtig. Als der Hauptkampf tobte war ich damit beschäftigt die Decke abzustützen.“ „Aber Sie haben Bellatrix Lestrange besiegt?“ „Ich habe sie entwaffnet, ja.“, entgegnete sie ruhig. Mit solchen Fragen war zu rechnen gewesen. Mit großen Augen starrte das Mädchen sie an. Ein blonder Slytherin in der ersten Reihe meldete sich mit deutlich abschätzigem Gesicht „Schön und gut, das Sie Potters und Ihre Heldentaten so hervorheben – aber halten Sie es nicht für nötig Professor Snape zumindest zu erwähnen?“ Ginny schnaubte wütend auf. Auch wenn er kalt und Beherrscht sprach war der Angriff deutlich heraus zu hören. Mit undeutbarem Ausdruck sah Aria ihn an „Wie ich bereits sagte Mr.?“ „Malfoy.“ „Nun Mr. Malfoy“, die Betonung seines Namens sagte, dass sie sehr wohl verstanden hatte, dass es hier noch um etwas anderes ging „ging es hier um eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse – nicht um die Würdigung sämtlicher beteiligter Zauberer und Hexen. Und ich würde nicht gerade von einer Heldentat meinerseits sprechen. Zu dieser Zeit hatte mein eigenes Leben keinerlei Bedeutung mehr für mich. Ich hatte nichts zu verlieren.“ Der junge Mann verzog arrogant das Gesicht „Dann halten Sie Professor Snapes Rolle für unwesentlich?“ „Das habe ich nicht gesagt. Ich halte niemand, der an diesem Kampf beteiligt war für unwesentlich. Ihnen allen wurde bereits ausführlich von diesem Kampf berichtet. Das ist nicht meine Aufgabe – zu wiederholen was Sie bereits wissen wird Ihnen bei den Prüfungen nicht weiterhelfen.“ Doch offensichtlich hatte der Blondschopf noch nicht genug „Sie mögen Professor Snape nicht weil er Hauslehrer von Slytherin und kein Freund von Potter ist – geben Sie das doch einfach zu!“ Arias Gesicht nahm einen harten Ausdruck an und stechend musterten die schwarzen Augen den jungen Mann „Ich glaube kaum, dass Sie das beurteilen können Mr. Malfoy.“ „Man kann nicht gerade sagen, dass Sie ihn so herzlich begrüßt hätten wie Hagrid oder Potter zum Beispiel“, fügte er arrogant an, auf die Begrüßung in der großen Halle anspielend. Wie zu erwarten war ihre erste Begegnung mit Severus Snape an diesem Morgen von beiden Seiten sehr ‚distanziert‘ verlaufen, während Aria die vier jungen Gryffindors nach dem Frühstück kurzerhand umarmt hatte.
„Harry ist das Patenkind meines Mannes. Er gehört zur Familie – und nur weil ich eine Gastdozentur habe werde ich ihn und seine Freunde sicher nicht ignorieren.“ Sofort schossen ein paar weitere Hände in die Höhe, doch ganz hatte Malfoy noch nicht aufgegeben „Das war keine Antwort auf meine Frage. Sie mögen ihn nicht.“ Diesmal wurde ihr Ton hart und endgültig „Mr. Malfoy! Ich kenne Severus Snape länger als Sie. Ich kann seine Fähigkeiten als Professor nicht beurteilen – und das will ich auch nicht. Das steht mir nicht zu.“ Was eindeutig besser für Snape war. Dafür war sie zu parteiisch - was sein Verhalten gewissen Gryffindors gegenüber betraf hätte Aria ihn vermutlich seines Lehramtes enthoben. Sie atmete kurz durch. „Früher war er sehr gut in Zaubertränke und ich nehme nicht an, dass sich das geändert hat. Und er hat bedeutendes geleistet um zu Voldemorts Sturz beizutragen. Auch das weiß ich durchaus zu würdigen und dafür hat er unser aller Respekt verdient. Freundschaft ist etwas anderes. Wir haben bereits die Zauberstäbe gekreuzt, als an Ihre Existenz noch nicht einmal ein Gedanke verschwendet wurde – und ich glaube kaum, dass er mir freundschaftlichere Gefühle entgegen bringt als ich ihm.“ Malfoy wollte sie unterbrechen, doch Arias plötzlich schneidender Tonfall hielt ihn zurück „Und falls Sie noch weitere Fragen zu Professor Snapes Rolle in diesem Teil der Geschichte haben sollten empfehle ich Ihnen sich direkt an ihn zu wenden. Als Ihr Hauslehrer steht er Ihnen sicher gern zur Verfügung.“ Ohne ihn noch weiter zu beachten wandte sie sich einer Ravenclaw zu, die vor Schreck kurz davor war die Hand wieder sinken zu lassen.
Sofort wurden Arias Züge freundlicher „Bitte?“ „Sie sagten ‚Gastdozentur‘?“, fragte sie zögernd „Es wird gemunkelt, dass Sie Professor Binns im nächsten Schuljahr ablösen würden?“ Hoffnungsvoll sahen die Sechstklässler auf die schwarzhaarige Hexe am Pult. Überrascht und mehr aus Gewohnheit als aus Notwendigkeit nach Luft schnappend starrte Binns auf seine Schüler. Aria konnte ein Schmunzeln nicht zurückhalten. „Wie bereits erwähnt handelt es sich wirklich um eine Gastdozentur. Professor McGonagall hat mich gebeten ein- oder zweimal im Jahr den Unterricht zu ergänzen und das habe ich ihr zugesagt.“, die enttäuschten Gesichter wandelten sich in verstehende, überraschte, als sie während ihrer Worte lächelnd, eine Hand unterhalb der Brust auf ihre Rippen gelegt, mit der Anderen den Stoff des weiten Oberteils über ihrem Bauch nachfuhr „Wie Sie sehen würde mir für eine Professur zweifelsohne die Zeit fehlen.“
Immer noch waren ein paar Hände oben. Aria warf einen raschen Blick auf die Uhr „Eine Frage noch.“ „Mrs. Black? Stimmte es was im Tagespropheten stand?“ Begierig richteten sich die meisten Augenpaare auf sie. Ginny grinste unverhohlen, während Malfoy angewidert die Nase kraus zog. Aria seufzte „Diese Frage gehört eigentlich nicht zum Thema. Aber da es Sie so zu beschäftigen scheint – was genau meinen Sie?“ „Sie und Sirius Black – Sie waren schon in Hogwarts zusammen? Und waren Sie wirklich damals schon mit den Potters befreundet?“ Erwartungsvoll sahen die Schüler sie an. „Sirius und ich sind in der Siebten zusammen gekommen – ja. Und wir waren damals nicht mit den Potters befreundet, da Lily damals noch Evans hieß. Aber ja, sie waren unsere besten Freunde.“, Aria lächelte traurig „Und auf ihre unausgesprochene Frage: Es war kein Zauber nötig. Wir hätten vor Jahren schon geheiratet, wenn Voldemort nicht schneller gewesen wäre.“ Immer noch zuckten ein paar Schüler bei der Nennung des Namens zusammen. Arias Gesicht war wieder ernst geworden „Aber das ist Vergangenheit. Voldemort existiert nicht mehr. Und das bringt uns zurück zum eigentlichen Thema.“
Sie machte eine kurze Pause, ehe sie mit jetzt leicht verändertem Tonfall fortfuhr „Ein Teil der Höhle war eingestürzt und offenbarte ein Geheimnis, von dem nicht bekannt ist, ob Gryffindor selbst darum wusste. Vielleicht war er auf der Suche nach dem Zugang – vielleicht war er es, der ihn verschlossen hat. Wir wissen es nicht – und vielleicht werden wir es nie erfahren. Es gibt unglaublich viele Geschichten und Legenden um Leben und Wirken des Merlin von Britannien. Dies ist eine davon. Sie beginnt in uralter Zeit…“


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In Ermangelung eines besseren Titels heißt das nächste Chap (zumindest vorerst noch) einfach: Snape
Kann aber jetzt ein bisschen dauern. Mein Knuddelmuff wird vier und das heißt Geburtstagsstreß ;-)

Gute Nacht! *gähn* (oder was noch davon übrig ist) :-)


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