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Fanfiction

Can't live without you - Some little things are magic

von Angel of darkness

Ich weiß, ich weiß... Hat lĂ€nger gedauert als beabsichtigt aber ich hab erst die HĂ€lfte vom Folgechap und das noch nicht mal abgeschrieben... *seufz* (war 'ne heftige Woche - aber die nĂ€chste wird nicht besser. Zwei Tage Fortbildung am Wochenende...)

Vielen Dank fĂŒr Eure Kommis!

@ 2 of the Marauders: In HP5 ist er unausstehlich! Und selbst wenn er sein Verhalten im 7. gegenĂŒber Harry und den Anderen Ă€ndert - fĂŒr Sirius hĂ€tte er nie etwas anderes empfunden als Verachtung und Hass. DafĂŒr steckt Kreache rzu tief ind en alten geschichten. Und dass die teilweise heftig sein mĂŒssen sind wir uns ja einig...
@ Vöna: Winky wird auch noch ein paar Mal auftauchen. Sie hat in verschiedenen Chaps noch zu tun... *grins* Und Seidenschnabel nicht zu erwĂ€hnen wĂ€r mir irgendwie als Fehler vorgekommen. Schließlich ist von Sirius zu erwarten, dass er wenigstens mal nach ihm sieht... Das Banne rist noch nicht lange da. Keine Sorge, Dir ist nix entgangen. Tinky03 hat mir eins gemacht weil ichs nicht hingekriegt hab *kopfschĂŒttel* (zu dĂ€mlcih bin *lach*) Ist zwar nicht das Bild von Ari das ich gern gehabt hĂ€tte, aber ich finds trotzdem gut geworden
@ hermine1965: Da geb ich Dir recht! Aber Winky im Alkohol versinken zu lassen ist ja auch keine Lösung - das sieht sie schon ein ;-)
@ Elbe: Kreacher ist in HP5 ganz schön widerlich zu Sirius - und das hÀtte sich auch nicht geÀndert. Und auf ein PÀckchen Maden zur Geburt seines Kindes wollte ich dann doch verzichten :-) Winky wird noch öfter auftauchen - und auch wenn Seidenschnabel jetzt nicht mehr vorkommt hÀtte mir ohne die Stelle was gefehlt. Irgendwie ist Sirius ihm das schuldig :-)
@ ilena malfoy: Winky passt einfach, weil sie Sirius an eine andere Elfe erinnert, die ihn immer ins Bett gebracht hat und die dem kleinen Jungen mehr WÀrme entgegenbrachte als die eigene Mutter. Das Sirius nach Gryffindor kam hat sie den Kopf gekostet... Dobby find ich auch klasse, aber der hÀngt zu sehr an Harry :-)
Und ĂŒber das Baby erfĂ€hrst Du gleich mehr...


So, jetzt habt Ihr lange genug gewartet. Los geht's (heute nochmal mit 'nem 'Friede-Freude-Eierkuchen-Chap'):



Kapitel 35: Some little things are magic

Sirius schĂŒttelte sich angewidert, als er auf der Terrasse apparierte. Die Tropfen stoben nur so aus seinen Haaren. Merlin war ihm kalt. Er war völlig durchgeweicht. Das war der Nachteil, wenn man bei diesem Mistwetter so lange auf vier Pfoten unterwegs war. Sein Fell war den ganzen Tag nicht wirklich trocken geworden

Fluchend dachte er daran, dass er Aria heute eigentlich zum Heiler hatte begleiten wollen – bis dieser Auftrag ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Wenigstens hatten sie den Mistkerl erwischt

Rasch öffnete er die TĂŒre und trat ein. „Master Sirius!“, begrĂŒĂŸte Winky ihn erfreut, dann wurde ihr Ausdruck besorgt, als er den völlig durchweichten Umhang abnahm und mit einem raschen Zauber den Rest seiner am Körper klebenden Kleidung trocknete. „Ihr seid ja ganz durchgefroren. Soll Winky Euch ein Bad einlassen?“ Sirius lĂ€chelte dankbar „Das wĂ€re fantastisch Winky. Ist Ari schon zurĂŒck?“ „Bis jetzt nicht, Herr.“, bedauernd schĂŒttelte sie den Kopf. FĂŒr einen Moment ĂŒberlegte er das Bad sausen zu lassen und noch ins Mungo zu flohen, aber er wusste nicht einmal ob sie noch dort war. Sie konnte genausogut in der Winkelgasse oder irgendwo anders sein – schließlich hatte sie nicht gewusst, wann er nach Hause kommen wĂŒrde. Merlin - er mochte es nicht, wenn sie alleine unterwegs war. Ohne Magie war sie beinahe wehrlos. Und wer wusste schon, was sich noch alles draußen herumtrieb?
Seufzend ging er ins Wohnzimmer um sich einen Feuerwisky zu gönnen. Doch weder der Alkohol noch das flackernde Kaminfeuer konnten die KÀlte in seinem Inneren vertreiben. Langsam machte er sich auf den Weg nach oben. Die Wanne war bereits halb voll. Winky war wirklich ein Schatz. Rasch entkleidete er sich und stieg hinein.

Als er eine halbe Stunde spĂ€ter zumindest etwas aufgewĂ€rmt vor dem Kamin im Wohnzimmer saß war ihm bedeutend wohler. Mit den immer noch geschĂ€rften Sinnen des Animagus vernahm er die GerĂ€usche aus dem Arbeitszimmer sofort - Ari war zurĂŒck. Erleichtert und angespannt zugleich ging er ihr entgegen. Er hasste es, wenn er nicht bei den Untersuchungen dabei sein konnte. Ihr glĂŒckliches LĂ€cheln beruhigte ihn rasch. Das konnte nur eines heißen - mit dem Baby war alles in Ordnung. „Hallo mein Schatz“, begrĂŒĂŸte sie ihn mit einem zĂ€rtlichen Kuss und er zog sie fest in seine Arme. „So wie’s aussieht geht’s Euch gut“, raunte er leise und sie nickte lĂ€chelnd „Mhm. Er strampelt schon, der kleine Rumtreiber
“ Im ersten Moment entging ihm die ganze Bedeutung ihrer Worte völlig, durchströmte ihn Erleichterung und wohlige WĂ€rme. Den Beiden ging es gut. Dann registrierte er den herausfordernden Blick ihrer Augen, das schelmische LĂ€cheln
 „Nein!“, keuchte er auf und ihr Grinsen wurde breiter „Doch! Der Test hat endlich angeschlagen
“ „Du meinst
?“ Sie nickte lĂ€chelnd. Sprachlos drĂŒckte er sie an sich, hielt sie einfach fest. Sie lachte liebevoll, als sie sich etwas von ihm löste „Hey, Mr. Black. Ich hĂ€tte zumindest ein ‚Ja! Ich hatte Recht!‘ oder so erwartet
“ Sirius schob sie leicht von sich um ihr in die Augen sehen zu können. „Ich hĂ€tte mich ĂŒber ein MĂ€dchen genauso gefreut“, raunte er heiser, ehe er sie wieder fest in seine Arme zog um sie zĂ€rtlich zu kĂŒssen.
„Wieso warst Du eigentlich so ĂŒberzeugt davon, dass es ein Junge wird?“, fragte sie fest an ihn gekuschelt, als sie wenig spĂ€ter vor dem Kamin im Wohnzimmer saßen. Nachdenklich starrte er in die Flammen. „Ich hab davon getrĂ€umt
“, sagte er schließlich leise. „Was?“, entfuhr es ihr kaum hörbar und mit einem selten ernsten Ausdruck wandte er sich ihr zu, ließ sanft seine Hand ĂŒber ihre Wange gleiten „Ich hab davon getrĂ€umt, dass Du noch einmal meinen Sohn in Deinen Armen hĂ€ltst
“ FĂŒr einen Moment sah sie ihn ĂŒberrascht und völlig fassungslos an, ehe sie ihre Finger in seinen Haaren vergrub, ihn zu sich herunterzog um ihn leidenschaftlich zu kĂŒssen


Die Wochen vergingen – ebenso wie die Übelkeit, die nach den ersten drei Monaten genauso plötzlich verschwand wie sie begonnen hatte. Aria fĂŒhlte sich sichtlich wohl und Sirius war froh, dass es ihrem Magen eindeutig besser ging.
Mit immer noch schlechtem Gewissen dachte er an die alljĂ€hrliche Zusammenkunft der Abteilung zur FĂŒhrung und Aufsicht magischer Geschöpfe mit der Tierwesenbehörde und der Zauberwesenbehörde. HĂ€tte er auch nur geahnt, welche Wirkung seine Gedankenlosigkeit auf Aria haben könnte – niemals hĂ€tte er sich ĂŒberreden lassen

Wie wohl jedes Jahr hatte die Versammlung in einem Wettstreit zwischen Werwolffangkommando und VampirjĂ€gergilde geendet – und das traditionelle Knoblauchwettessen hatte es definitiv in sich gehabt
 Schaudernd dachte er daran, wie Arias strahlendes Gesicht sich schlagartig grĂŒn verfĂ€rbt hatte, als er nach Hause gekommen war – sie fluchtartig mit vor den Mund geschlagenen HĂ€nden den Weg zur Toilette eingeschlagen hatte
 Er selbst, der diesen Anflug erneuter Übelkeit nicht mit sich selbst in Verbindung gebracht hatte, besorgt hinterher
 Am liebsten hĂ€tte er sich selbst den Kopf gegen den TĂŒrrahmen gehauen, so wie Winky es versucht hatte, nachdem sie ihm– wenn auch sehr dezent – verstehen zu geben hatte, dass sein Geruch nicht gerade der Beste war. Er war der kleinen Elfe unendlich dankbar. Alleine der Gedanke daran, wie Aris ganzer Körper vom Brechreiz geschĂŒttelt worden war, wĂ€hrend sie nicht aufhören konnte sich zu ĂŒbergeben, ließ ihn schaudern. Er hatte sich mehr als furchtbar gefĂŒhlt, als ihm klar geworden war, dass sein ‚Geruch‘ wesentlich intensiver war, als er selbst noch wahrgenommen hatte – er selbst die Schuld daran trug, dass es ihr in diesem Moment so elend ging

Der Knoblauchgeruch hatte sich als resistent gegen sĂ€mtliche Zauber erwiesen und eigentlich hĂ€tte er sich das auch denken können. NatĂŒrlich waren die Knollen modifiziert worden – wie sollten sie den VampirjĂ€gern sonst auch zuverlĂ€ssig Schutz bieten? Wie ein geprĂŒgelter Hund hatte er sich schließlich ins GĂ€stezimmer verzogen, um die Nacht dort zu verbringen. Aus einer Nacht waren schließlich drei geworden, bis sich Fred und George erbarmt hatten ihm ein Gegenmittel zu brauen. Im Nachhinein hĂ€tte er sich Ohrfeigen können nicht gleich an die Beiden gedacht zu haben – auch wenn ihre Kommentare alles andere als angenehm gewesen waren. Wenigstens hatte Georges Ausspruch „HĂ€ttest Du auch nicht geglaubt Deinen Ehemann so schnell zum Kotzen zu finden“, Ari durchaus zum Lachen gebracht

Nicht, dass sie ihm Vorhaltungen gemacht – oder Winky mehr als anklagende Blicke gewagt hĂ€tte. Nichtsdestotrotz ließ ihn sich selbst die Erinnerung daran erbĂ€rmlich fĂŒhlen.
Auch wenn sein Wiedereinzug in ihr gemeinsames Schlafzimmer durchaus angenehm verlaufen war

Wieder einmal war ihm bewusst geworden wie sehr er ihre NĂ€he brauchte – wie er es genoss Ari in seinen Armen zu halten. Ihr war es nicht anders gegangen.

Sirius erwachte wieder einmal frĂŒh, Ari immer noch sanft umschlungen. Vorsichtig löste er sich etwas um sie besser betrachten zu können. Die wirren Locken, die ihr Gesicht umspielten, ihre ZĂŒge sichtlich entspannt noch friedlich schlafend. Ruhig lag seine Hand auf ihrem immer noch recht flachen Bauch. Obwohl Sirius die wenigen Bilder von ihrer ersten Schwangerschaft gesehen hatte konnte er sich nicht wirklich vorstellen, dass ihr Umfang so zunehmen wĂŒrde. Es schien einfach unglaublich. Nun – nicht unglaublicher wie die Tatsache, dass sie ĂŒberhaupt wieder schwanger war
 Dass sie hier in seinen Armen lag
 Manchmal konnte er sein GlĂŒck kaum fassen. Ari war wieder da – war sein
 Sie liebte ihn. Und bereits zum zweiten Mal trug sie sein Kind unter ihrem Herzen – wĂŒrde sie seinem Sohn das Leben schenken
 Seine Kehle wurde mit einem Mal furchtbar eng. Er hĂ€tte nicht in Worte fassen können, was sie ihm bedeutete
 Versunken in seinen Gedanken brauchte Sirius einen Moment um festzustellen, dass sich unter seiner Hand etwas kaum spĂŒrbar regte. Erwartete er erst einmal, das Ari die Augen aufschlagen wĂŒrde - doch ihr Atem ging immer noch ruhig und regelmĂ€ĂŸig. Das war nicht Ari, die erwachte. Zum ersten Mal spĂŒrte Sirius Black die Bewegungen seines Sohnes und das jĂ€h aufsteigende GlĂŒcksgefĂŒhl ließ seine Kehle noch viel enger werden
 „Guten Morgen, mein Kleiner“, flĂŒsterte er kaum hörbar, als er sich etwas gefasst hatte und noch wĂ€hrend er die Worte aussprach legte sich ein weiches LĂ€cheln auf sein Gesicht. Wieder spĂŒrte er die leichte Regung und unwillkĂŒrlich musste er schmunzeln „Du hast ja Recht!“, raunte er ganz leise um Ari nicht zu wecken „Das ist keine Anrede fĂŒr einen Rumtreiber. Sobald Deine Mum wach ist kriegst Du einen Namen!“

Der Winter verabschiedete sich und der FrĂŒhling hielt seinen Einzug.
Aria kam gerade aus dem Badezimmer, als Sirius von einem Auftrag nach Hause kam. Beim Anblick der schmalen Gestalt mit den wirren, feuchten Locken, in dem viel zu großen Bademantel erschien ein LĂ€cheln auf seinem Gesicht. „Hi“, strahlte sie ihm entgegen, als er auf sie zutrat um sie zĂ€rtlich zu kĂŒssen. „Sieht so aus, als wĂ€re ich rechtzeitig gekommen“, raunte er kurz darauf mit einem bedeutungsvollen Blick auf ihre Aufmachung. Sie schenkte ihm ein warmes LĂ€cheln. Seit ihr Bauch zu wachsen begonnen hatte ließ Sirius es sich nicht nehmen ihn jeden Abend mit der speziellen Salbe einzucremen, die der Heiler ihr gegen die Bildung der Schwangerschaftsstreifen gegeben hatte – und nicht nur ihren Bauch

Äußerst zufrieden stellte er fest, dass ihr Bademantel auch das einzige KleidungsstĂŒck war, das sie getragen hatte. Merlin! Jetzt war schon beinahe ein Jahr vergangen seit seiner RĂŒckkehr und immer noch hatte der Anblick ihres unbekleideten Körpers – oder auch nur die Vorstellung davon – eine verheerende Wirkung auf ihn
 Sanft strichen seine Finger ĂŒber ihre nicht mehr vorhandene Taille, die nun bereits gut sichtbare Rundung ihres BĂ€uchleins

ZĂ€rtlich fuhren seine HĂ€nde ĂŒber ihre Haut. Das Baby schlief anscheinend – es war keine Regung zu spĂŒren. UnwillkĂŒrlich musste Sirius grinsen. Bei ihm regte sich dagegen umso mehr. Vor allem, als seine Finger weiter zu ihren BrĂŒsten wanderten, sanft die Salbe zu verteilen begannen. „Tun sie sehr weh?“, fragte er leise und Aria schĂŒttelte den Kopf „Heute nicht – der erste Schub scheint vorbei zu sein.“ „Das ist gut“, raunte er heiser und auf ihrem Gesicht erschien ein wissendes Grinsen „So?“ Seine Lippen streiften ihren Hals „Hm.“ „Kann das sein, dass heute was anderes spannt?“ „Hmm. Wie könnte das nicht bei diesem Anblick“, raunte er keuchend, als ihre Hand ĂŒber die eindeutige Beule in seiner Hose fuhr.
„Geht’s Dir wirklich gut?“, fragte er leicht besorgt und diesmal war sie es, die mit einem bestĂ€tigenden „Hm“, antwortete, ehe sie ihre Lippen zĂ€rtlich auf seine legte. Es dauerte nicht lange, bis auch seine Kleider irgendwo um das Bett herum verstreut lagen, Haut auf Haut traf und das zĂ€rtliche Spiel seinem Höhepunkt entgegen rĂŒckte.
Behutsam drĂŒckte er ihre Beine noch weiter auseinander um sich dazwischen niederzulassen. StĂŒtzte er sich verstĂ€rkt mit den Armen links und rechts von ihr auf, um nicht sein volles Gewicht auf ihren Körper, ihren Bauch zu legen. KĂŒsste sie unendlich sanft, wĂ€hrend er sich langsam in sie schob. Wieder erschien dieser völlig hilflose Ausdruck auf ihrem Gesicht, brachte ihn beinahe um den Verstand. Er liebte sie. Liebte sie so sehr

Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen und sie folgte seinem Rhythmus sofort. Doch Sirius merkte bald, dass seine Arme so nicht lange durchhalten wĂŒrden. Sicher – er hĂ€tte es heftig und schnell zu Ende bringen können – doch das war nicht das, was er wollte. Nicht jetzt – nicht heute. Er kĂŒsste sie noch einmal sehr zĂ€rtlich ehe er sich von ihr löste. „Was hast Du vor?“, fragte Aria leise und etwas irritiert. „Ich will dem kleinen Mann nicht weh tun“, raunte er zĂ€rtlich, wĂ€hrend er eine Hand kurz ĂŒber ihren Bauch gleiten ließ „Vertraust Du mir?“ Sie schenkte ihm ein warmes LĂ€cheln „NatĂŒrlich.“ Äußerst bedacht darauf ihren Bauch nicht weiter zu belasten richtete er seinen Oberkörper langsam auf, wĂ€hrend er seine Knie weiter anzog und nach vorne schob. Mit einer Hand fest ihre HĂŒfte umfassend um sie noch fester in seinen Schoß zu pressen, reichte er ihr die andere um sie zu sich hochzuziehen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren wĂ€hrend ihre Lippen erneut zĂ€rtlich fordernd aufeinander trafen. Wieder durchströmte ihn dieses unglaubliche GefĂŒhl
 Lag in jedem Kuss, jeder ZĂ€rtlichkeit soviel WĂ€rme und Liebe, dass er nicht genug davon bekommen konnte

Immer noch konnte er es manchmal kaum glauben, dass er sie wiederhatte. Erwachte er zuweilen mitten in der Nacht und wagte nicht die Augen zu öffnen – aus Furcht es könnte ein Traum gewesen sein. Erwartete er geradezu dass die KĂ€lte Askabans seine Knochen durchdringen oder der Modergeruch des Grimmauldplatzes in seine Nase steigen wĂŒrde
 Lag er stocksteif und hielt den Atem an, angestrengt in die Stille lauschend, bis die leisen GerĂ€usche ihres Atems an sein Ohr drangen
 GenĂŒgte bereits die leichte BerĂŒhrung ihrer Hand – oder auch nur einer ihrer Locken – um ihm einen ruhigen Schlaf zu schenken.
Langsam begann sie sich zu bewegen und er kam ihr entgegen, umfasste mit seinen HĂ€nden ihr Becken um ihre sanften Bewegungen zu unterstĂŒtzen. Sirius stöhnte wohlig auf.
Merlin, das fĂŒhlte sich so gut an! UnwillkĂŒrlich fasste er sie fester um die HĂŒften, presste sie begierig noch etwas tiefer in seinen Schoß, um sie noch intensiver zu spĂŒren. Ein lustvolles Keuchen entfuhr seiner Kehle. Aria versuchte sich wieder etwas zu entfernen, doch Sirius hielt sie fest, ließ ihr keine Chance zu entkommen
 VerstĂ€rkte instinktiv seine Bewegungen, drĂ€ngte sich noch tiefer in sie, um sich ganz in der IntensitĂ€t seiner GefĂŒhle zu verlieren.
Besorgt hielt er inne, als Aria aufkeuchte, ihr Gesicht an seinem Hals vergrub. War er zu heftig geworden? Da spĂŒrte er auch schon, wie die Muskeln in ihrem Inneren sich zusammenzogen, die Wellen ihren Körper durchliefen. FĂŒhlte durch die plötzliche WĂ€rme ihres Atems auf seiner Haut, dass sie die Lippen weit geöffnet haben musste, zu einem lautlosen Schrei
 Er brauchte nur zwei StĂ¶ĂŸe um ihr zu folgen, hinweg gerissen von diesem jĂ€h einsetzenden GefĂŒhl puren GlĂŒcks

Hielt sie danach einfach noch eine Weile so umfangen, selbst nicht in der Lage sich aus der Umarmung zu lösen. Langsam beruhigte sich sein aufgeregter Puls. „Ich liebe Dich
“, raunte er schließlich völlig heiser, als sie sich voneinander lösten nur um sich wenig spĂ€ter unter der Bettdecke eng aneinander zu kuscheln. Beinahe hĂ€tte er glauben können, dass es ihr gar nichts bedeutet hatte – so undeutbar war der Ausdruck ihres Gesichts. Doch er kannte sie gut genug um zu wissen, dass in ihr ein Aufruhr tobte, sie die neu erwachten GefĂŒhle nicht recht zu fassen wusste. Er ließ ihr die Zeit, beobachtete sie immer wieder verstohlen aus dem Augenwinkel, wĂ€hrend seine Hand gedankenverloren ihren Bauch streichelte. Langsam entspannten sich ihre ZĂŒge und wenig spĂ€ter erschien ein LĂ€cheln auf ihren Lippen als ihre Blicke sich begegneten. Aria drehte sich noch etwas um ihren Mund auf seinen zu legen, ihn zĂ€rtlich und sehr ausgiebig zu kĂŒssen, ehe sie es sich wieder an seiner Brust bequem machte, ihre Finger ĂŒber seine Haut strichen. Er verstand sie auch ohne Worte


Es waren diese kleinen, kostbaren Momente, die diese Zeit zu einer unvergesslichen werden ließen.


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DIE Frage ist also geklÀrt :-) Aber noch ist es nicht das letzte Chap...
Ich hab noch keinen genauen Titel fĂŒr das nĂ€chste Chap, aber Ihr kriegts eh zweigeteilt so wies aussieht, weil ich wieder mal nicht hinterherkomme *öhm* -ganz schnell abtauch- Auf jeden Fall tauchen Malfoy und Snape auf...


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin