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Fanfiction

Can't live without you - Hogwarts again

von Angel of darkness

So, für die lange Wartezeit auch ein 'ganzes' Chap diesmal!!!

Special Thanks
@ 2 of the Marauders: Tja Sirius hat sich ja auch bei Hermine schon ausgetobt *ganz fieses grinsen* und ja! Sie bekommen ein Baby! (Ich liebe diesen Satz!) *lach*)
@ Elbe: Ob seine Rede was gefruchtet hat? Ein bisschen schon, denke ich :-) Und die 'Spätfolgen' brauch ich noch... *grins* Tut mir Leid, dass es mit dem ins Nest legen nicht geklappt hat ;-)
@ hermine1965: Nicht wahr? Auch wenn die Arme da so einiges abgekriegt hat... Aber Hermine wäre nicht sie selbst, wenn sie Sirius nicht contra bieten würde ;-)
@ ilena malfoy: Tja, was es wird, wird noch nicht verraten :-) Aber das steht schon lange, lange fest, genauso wie der Name... Schließlich darf Aria im Epilog noch einen kleinen Blick auf den Stammbaum werden...
@ Sethereth: Noch ist Familie Black nicht vollständig... :-)
Und so ein paar Höhen und Tiefen stehen den Beiden schon noch bevor...
@ Vöna: Was habt Ihr alle mit kleinen Mädchen? *lach* Kleine Jungs sind doch auch ganz putzig *grins* (meiner zum Beispiel!) Aber abwarten...


So, jetzt aber los! Viel Vergnügen! In Ermangelung eines besseren Titels heißt es heute einfach nur:


Kapitel 34: Hogwarts again

Äußerst gut gelaunt trat Sirius Black aus dem Kamin in Hogsmeade. Ari würde Augen machen. In den letzten Tagen hatte die zu erwartende Schwangerschaftsübelkeit eingesetzt und auch wenn sie sich selten übergeben musste, war es ihr doch den ganzen Tag schlecht gewesen. Auch wenn sie versuchte sich zusammen zu reißen – Sirius kannte sie gut genug. Und mit Zauberei konnte sie im Moment nichts vertuschen. Er freute sich jetzt schon auf ihr Gesicht, wenn alles klappen würde. Nicht umsonst hatte er ihr verheimlicht, dass er heute nur einen sehr kurzen Abstecher im Ministerium machen würde. Einen sehr, sehr kurzen – und das auch nur, um den nächsten Kamin von dort weg zu nehmen. Fröhlich pfeifend machte er sich auf den Weg zum Schloss. So früh am Morgen war noch nicht viel los, so dass er unbehelligt vorankam. Sirius sah auf seine Uhr. Er lag gut in der Zeit. Als er bei Hagrids Hütte vorbeikam klopfte er kurz, doch der gutmütige Halbriese musste wohl schon auf den Ländereien unterwegs sein. Schulterzuckend wandte er sich ab. Den Weg in den Wald kannte er ohnehin auswendig. Es dauerte nicht allzu lange, bis die Koppel in Sicht kam. Ungeduldig schwang Sirius seinen Zauberstab um die Schutzvorkehrungen durchdringen zu können, dann stieg er auch schon über den Zaun.
Aufmerksam ließ er seinen Blick über das riesige Gelände schweifen, doch er war bereits entdeckt worden. Ganz der Leithengst seiner Herde kam Seidenschnabel auch schon gemessenen Schrittes auf ihn zu. „Hallo Schnäbelchen“, begrüßte er ihn sanft und der Hippogreif stupste mit seinem gewaltigen Schnabel auch schon an seine Schulter, ließ sich genüsslich kraulen. Aus großen, wachsamen Augen sah er ihn schließlich an, suchte den Blick des Mannes nachdem der seine ergebnislos über die umliegenden Ländereien gestreift war. Sirius lachte leise „Ari ist nicht hier. Ich hab sie nicht mitgebracht. Ich muss ins Schloss um etwas mit McGonagall zu besprechen.“ Sirius fuhr fort, den Hengst zu kraulen. „Sie wird wohl erst am nächsten Hogsmeadewochenende kommen. Ari darf nicht apparieren, das wäre zu gefährlich. Wir bekommen nämlich ein Baby.“, vertraute er Seidenschnabel glücklich an und auf dessen fragenden Blick hin setzte er hinzu „Ari ist schwanger. Bei Euch würde man sagen, sie trägt ein Fohlen – bei uns nennt man das Baby…“ Ein sanfter Schubser traf seine Schulter „Danke“, grinste er, als ob der Hippogreif ihm soeben gratuliert hätte. Sirius war sich sicher, dass es so gewesen war. Zu oft auf seiner Flucht und später im Grimmauldplatz waren sie Beide alleine miteinander gewesen, waren solche Unterhaltungen an der Tagesordnung gewesen. Auch das war ein Grund, warum er Seidenschnabel besuchte, sobald er in der Nähe von Hogwarts war. Er sah nicht das Tier, er sah den Freund aus einsamen Tagen. Doch auch Seidenschnabel freute sich jedesmal, wenn Sirius kam. Und ganz offensichtlich nicht nur wenn er kam…
Sirius war erleichtert darüber gewesen, wie schnell das stolze Geschöpf Ari akzeptiert hatte. Auch wenn er sich darüber am Anfang gar keine Sorgen gemacht hatte…
Nachdem er beim Ordenstreffen im Grimmauldplatz von Hagrid erfahren hatte, das Seidenschnabel wieder in Hogwarts war, hatte er ihn unbedingt besuchen müssen – und natürlich war Aria dabei gewesen. Ohne sich weitere Gedanken über die Reaktion des Hippogreifs zu machen, war Sirius zuerst alleine auf ihn zugetreten. Seidenschnabel hatte ihn sofort erkannt. Strahlend hatte Hagrid zugesehen, wie die kräftigen Beine einknickten, der mächtige Kopf sich herabsenkte um den Schnabel an Sirius‘ Schulter zu reiben und sich tätscheln zu lassen „Ich hab ihm schon gesagt, dass Du kommst. Hab ihm alles erklärt. Ist Dir auch nicht böse, dass Du solange weg warst, nicht wahr Schnäbelchen?“ Wie zur Bestätigung schlossen sich die orangeroten Augen genießerisch und Sirius grinste breit.
Der riesige Kopf ruckte nach oben und der Hippogreif erhob sich, als Aria schließlich die Lichtung betrat. „Das ist Ari – sie wollte Dich gerne kennenlernen. Sie ist meine Frau…, mein Weibchen sozusagen…“, raunte Sirius beruhigend, doch Seidenschnabel behielt seine abwehrende Position weiterhin bei. Aria starrte in die orangeroten Augen des Tieres, das sie angespannt musterte, irritiert witternd die Luft einsog. Kurz vor ihm blieb sie stehen, neigte den Kopf um Seidenschnabel ihren ungeschützten Nacken zu präsentieren. Mit einem Mal musterte Sirius besorgt den riesigen Schnabel, die gewaltigen Klauen… Schlagartig wurde ihm bewusst, welcher Gefahr sich Aria gerade fast völlig schutzlos aussetzte… Sein Herz schien beinahe zu zerspringen, als Seidenschnabel keine Regung zeigte… Inbrünstig hoffte er, dass Ari auch wirklich wusste, was sie tat. Sicher, sie hatte nicht zum ersten Mal mit einem Hippogreif zu tun – aber das war so lange her… Erleichtert atmete er aus, als Seidenschnabels Beine schließlich einknickten, er sich vor ihr niederließ. Langsam richtete sie sich auf, und trat auf das riesige Tier zu. Kesselbrand wäre stolz auf sie gewesen.
„Hallo Seidenschnabel“, sagte sie ruhig. Wieder witterte das Tier, als sie nun direkt vor ihm stand. „Du riechst Sirius, nicht wahr? Ihr Beide wart eine ganze Weile zusammen…“ Vorsichtig tätschelte ihre Hand über seinen Schnabel und er entspannte sich sichtlich. Hagrid klatschte Sirius vor Freude eine seiner mächtigen Pranken auf die Schulter und Sirius ächzte auf. Keiner der beiden abgelenkten Männer verstand die sanften Worte, als Aria sich dem Kopf des Hippogreifs noch etwas näherte „Ich danke Dir…“
Lächelnd kraulte Sirius noch eine Weile den Hals dieses prachtvollen Geschöpfes. Knapp eine Stunde später machte er sich auf den Weg zum Schloss. Er hatte noch etwas zu erledigen. Ein Glück, dass Minerva die Weihnachtsferien immer hier verbrachte…

Es war schon ein seltsames Gefühl für Sirius Black nach all diesen Jahren wieder vor der Küche in Hogwarts zu stehen. Wie oft war er hier mit Krone und den Anderen gewesen? Er hätte es nicht sagen können – es waren unzählige Male gewesen. Er seufzte innerlich auf. Doch er wusste auch, dass sein bester Freund nicht gewollt hätte, dass er in trüben Gedanken versank. Schon gar nicht jetzt. Entschlossen hob Sirius die Hand und kitzelte die Birne. Die Türe sprang auf.
Sofort wuselten ihm ein paar Hauselfen entgegen, als er die Küche betrat. Dankend lehnte er die angebotenen Speisen ab. Er hatte nicht vor heute so lange hierzubleiben. „Ich suche Winky…“ Enttäuscht deutete der kleinere der Elfen auf eine Ecke des Raumes „Der Herr wird sie dort finden.“ Tatsächlich saß Winky in ihren zerlumpten, nicht mehr ganz so vollgekleckerten Kleidern auf einem Stuhl. Sirius grinste leicht, als er Dobby neben ihr erkannte, der ihn sofort mit leuchtenden Augen begrüßte „Master Sirius! Ihr seid in Hogwarts! Wie schön von Master Sirius, dass Ihr uns besuchen kommt!“ Dobby schüttelte ihm eifrig die Hand, während Winky verlegen knickste „Es ist uns eine Ehre.“ Sirius bemühte sich das Grinsen von seinem Gesicht zu verdrängen „Ich komme Euch nicht besuchen – ich komme wegen Euch. Wegen Winky, um genau zu sein…“ Sichtlich erschrocken weiteten sich die Augen der kleinen Elfe panisch „Hat Winky etwas falsch gemacht? Winky wird sich sofort dafür bestrafen…“ Sirius unterbrach sie, bevor sie sich noch wirklich etwas antun würde „Du hast nichts falsch gemacht Winky! Ich muss Dich etwas fragen.“ Erstaunt starrte sie ihn an. Sirius wusste, dass sie es nicht gewohnt war von Zauberern übermäßig freundlich behandelt zu werden und sein Verhalten sie zutiefst verunsichern musste. Sein Ton wurde strenger „Winky – Du bist frei, nicht wahr? Hogwarts hat Dich zwar aufgenommen, aber Du gehörst ihm nicht. Ist das richtig?“ Traurig nickte die Elfe, antwortete aber gehorsam „Winky hat Ihren Herrn sehr enttäuscht. Winky hat…“ Eine rasche Handbewegung seinerseits brachte sie zum Schweigen. „Ich weiß was passiert ist – ich will es nicht hören!“ Die kleine Elfe zuckte zusammen. Dobby neben ihr hüpfte inzwischen gespannt auf und ab vor Aufregung. Auf was wollte Master Sirius bloß hinaus? „Du bist also frei?“ „Ja, Herr“, antwortete sie gequält. „Das heißt Du bist auch frei zu entscheiden, ob Du wieder einer Familie dienen willst, richtig?“ Überrascht sah sie ihn an „Ja, Herr. Aber keine Familie würde Winky jemals aufnehmen. Winky hat ihren Meister enttäuscht…“ Wieder unterbrach er sie „Ich sagte Dir bereits, dass ich das nicht hören will“, jetzt musste er sich selbst unterbrechen um sie davon abzuhalten ihren Kopf gegen die Wand zu rammen „Hör auf damit Winky! Hör mir zu!“, sagte er scharf um sich ihre volle Aufmerksamkeit zu sichern. Gehorsam und verwirrt sah sie ihn an. „Die Familie Black ist eine der ältesten und reichsten Zaubererfamilien Englands. Von jeher hatten wir das Recht darauf Hauselfen zu besitzen. Ich habe die Genehmigung der Zuteilungsbehörde mir einen Hauselfen auszusuchen. Ich kann Dich nicht zwingen zu uns zu kommen – Du bist frei. Aber ich biete Dir den Dienst in unserer Familie an. Meine Frau ist schwanger und darf im Moment nicht zaubern. Sie hat Dich sehr gern und sie könnte eine tüchtige Elfe wie Dich gebrauchen. Dobby kann natürlich mitkommen, wenn er einen neuen Arbeitgeber möchte. Also – was sagst Du?“ Fassungslos starrte Winky ihn an. Dobby hatte sich schneller gefangen „Dobby kann Master Harry nicht alleine lassen“, quiekte er trotz allem sichtlich gerührt. „Das habe ich mir schon gedacht“, jetzt konnte Sirius ein leichtes Grinsen doch nicht unterdrücken „Aber Du kannst Winky jederzeit besuchen. Vorausgesetzt, sie nimmt an. Winky? Was sagst Du?“ Ihre großen Kulleraugen glitzerten vor Tränen, als sie vor ihm auf die Knie sank „Winky nimmt an, Meister.“

„Gut. Dann habe ich nur noch eines zu erledigen.“ Sirius‘ Züge verhärteten sich „Kreacher. Komm her.“ Der alte Hauself sah nicht gerade glücklich aus, als der Befehl seines angestammten Herrn ihn zwang zu erscheinen. Sichtlich unbehaglich starrte der Elf auf den Mann, der ihn gerufen hatte. Der Aufenthalt in Hogwarts und die Gegenwart der anderen Elfen schien ihm nur gut zu tun. Auch wenn Sirius ihm alles andere als freundschaftliche Gefühle entgegen brachte, musste er doch zugeben, dass der Aufzug des Elfen sauberer war als damals, als er ihn zuletzt im Grimmauldplatz zu Gesicht bekommen hatte. Bevor er ihn verraten hatte. Bevor er Harry genauso gnadenlos dem Tod überantwortet hatte. Auch das war etwas, was er dem Elfen nie verzeihen würde. Nun - er hatte dafür gesorgt, dass Kreacher ein Unterkommen hatte – mehr konnte niemand erwarten. Nicht nach allem was in der Vergangenheit passiert war.

Sirius ballte die Hände zu Fäusten, sichtlich bemüht Ruhe zu wahren, als Kreacher begann in bewährter Manier vor sich hin zu brabbeln. Offensichtlich hatte er den ersten Schreck über sein Auftauchen bereits verarbeitet „Das Scheusal ist zurück. Ausgerechnet er, der meiner Herrin solchen Kummer bereitet hat. Warum konnten sie nicht Herrn Regulus zurückholen, der wusste das Haus meiner Herrin doch zu schätzen. Aber nein, dieses widernatürliche Schwein musste zurückkehren. Oh welche Schande…“ Für einen Moment war Sirius nahe daran ihn in den Grimmauldplatz zurückzuschicken, ihn samt dem Porträt seiner geliebten Herrin im Keller verschimmeln zu lassen. Dann gab er sich einen Ruck. „So freundlich wie eh und je“, knurrte er mürrisch „So erfreut Deinen Herrn wiederzusehen?“ „Als ob das eine Freude wäre. Geschworen hat die Herrin, dass er nicht ihr Sohn sei. Verstoßen hat sie ihn die Herrin, den Besudler ihrer Ehre, ihres edlen Blutes.“, brabbelte der Elf weiter, doch diesmal entfuhr Sirius nur ein heiseres Bellen. Was scherte ihn das Geschimpfe? Nie wieder würde das ‚Toujour pour‘ der Blacks sein Leben bestimmen. Es war vorbei. Endgültig vorbei. „Spar Dir Deinen Atem Kreacher. Ich bin nicht gekommen um Dich abzuholen.“ Verblüfft starrte Kreacher ihn an, für einen Moment sein gehässiges Gebrabbel unterbrechend. „Ganz im Gegenteil. Ich denke, Du bist hier in Hogwarts besser aufgehoben. Weit genug entfernt von mir und meiner Familie. Minerva McGonagall hat zugestimmt Dich zu behalten – im Tausch gegen eine andere Elfe. Ich habe bereits gewählt. Sobald Winky mit mir die Ländereien verlässt, gehst Du rechtmäßig in den Besitz von Hogwarts über.“ Bei dem Wort ‚Familie‘ hatte Kreacher wieder vor sich hin zu sprechen begonnen und dieses Mal fiel es Sirius wesentlich schwerer seine derben Worte zu ignorieren „Widernatürliche Brut, die er da aufziehen wird! Welche Schande für meine arme Herrin! Das edle Blut der Blacks vergeudet in diesem Scheusal. Noch mehr kleine Bastarde will er in die Welt setzten, vermischt mit dem unreinen Blut dieser Hure, wie die Herrin sie genannt hat. Ein dreckiges Balg nach dem anderen. Oh wie meine arme Herrin…“ Weiter kam er nicht. Jäh fuhr der alte Hauself zurück als Sirius zornbebend, mit kaum noch aufrecht erhaltener Beherrschung einen Schritt auf ihn zumachte, die Faust verdächtig zuckend, als ob er sie jeden Moment um Kreachers dünnen Hals schließen wollte. „Halt den Mund!“, donnerte er los, ehe er mit gefährlich bebender Stimme fortfuhr „Wag es nie wieder meine Familie zu beleidigen! Es könnte sonst das Letzte sein was Du tust. Und jetzt verschwinde!“ Gebunden an den Befehl seines nun beinahe schon ehemaligen Herrn, warf Kreacher ihm einen letzten verachtungsvollen Blick zu, ehe er verschwand.
Sirius atmete schwer durch, immer noch mühsam mit der Fassung ringend.
Langsam drehte er sich zu Winky um, die ihn mit schreckgeweiteten Augen ansah, während Dobby heftig über Kreacher schimpfte. Die Beiden würden sich niemals ausstehen können. Sirius atmete noch einmal tief durch, ehe er dem vor Zorn bebenden Elfen die Hand auf die Schulter legte. Irgendwie hatte seine Art Ari und ihn zu verteidigen etwas seltsam Tröstliches. „Er ist es nicht wert, Dobby. Aber ich danke Dir, dass Du meine Familie in Schutz nimmst. Du wirst immer willkommen sein.“ Während dieser äußerst gerührt und noch viel geräuschvoller in sein altbewährtes Taschentuch schnäuzte wandte Sirius sich wieder Winky zu - gerade noch rechtzeitig um zu verhindern, dass sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigte. Merlin! Daran hatte er gar nicht gedacht! „Winky! Ich befehle Dir damit aufzuhören!“ „Aber Herr, Winky darf keine Kleidung besitzen…“, piepste die kleine Elfe unsicher und Sirius seufzte auf. „Das weiß ich. Aber könntest Du die Sachen anlassen, bis wir im Cottage sind? Die Herrin wird sich darum kümmern…“ Das hoffte er. Das hoffte er wirklich.

Aris Reaktion, als er mit Winky schließlich im Cottage eintraf, war jedoch nicht ganz das, was er erwartet hatte. Nicht, dass die kleine Elfe - oder er - nicht aufs herzlichste begrüßt wurden. Ganz und gar nicht. Seine frühzeitige Rückkehr und der unangekündigte ‚Besuch‘ zauberten ein strahlendes Lächeln auf Arias immer noch bleiches Gesicht. Sirius grinste bereits in Erwartung des Kommenden, als Winky vor ihr auf die Knie fiel „Winky steht zu Euren Diensten Herrin.“ Etwas verblüfft blickte Aria zu ihrem Ehemann, dessen Grinsen immer breiter wurde, während er bestätigend nickte „Ich habe Winky den Dienst in unserer Familie angeboten – und sie hat angenommen!“ Zum Glück der kleinen Elfe waren ihre Augen immer noch zu Boden gerichtet, so dass ihr der irritierte Blick sowie das anschließende Zusammenziehen der Augenbrauen ihrer neuen Herrin völlig entging. „Winky? Sieh Dich doch erst einmal etwas um. Einen Teil des Hauses hast Du ja schon gesehen… Ich habe noch etwas mit meinem Mann zu besprechen. Dann werden wir uns sofort um Dich kümmern.“ Ohne die Reaktion der kleinen Elfe abzuwarten schnappte sie Sirius am Arm „Sirius? Jetzt!“ Zielstrebig zog sie ihn Richtung Arbeitszimmer. Das Grinsen war ihm mittlerweile schon vergangen. Das lief nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Irgendetwas schien gerade schief zu laufen. Gewaltig schief. Kaum hatte sich die Türe hinter ihnen geschlossen legte sie auch schon los.
„Merlin! Du wolltest doch keine Elfen mehr! Sind meine Kochkünste so schlecht, dass Du freiwillig eine ins Haus holst?“, fragte Aria empört und erschrocken sah er sie an. „Nein! Natürlich nicht! Ich wollte doch nur, dass Du’s leichter hast…Gerade jetzt, wo Dir den ganzen Tag schlecht ist… Ich dachte Du magst Winky…“ „So?“, sie klang irgendwie angriffslustig „Und was ist mit meinem Essen?“ „Ari… Ich liebe Dein Essen… Allein schon weil Du es gekocht hast…“ „Falsche Antwort, Mister! Es schmeckt Dir also nicht?“ „Natürlich schmeckt es mir… Ari… Bitte…“, flehte er beinahe. Sirius war schon lange kein Feinschmecker mehr – und er mochte ihr Essen wirklich… Besorgt fragte er sich, ob jetzt zum ersten Mal die berühmte ‚Schwangerschaftszickigkeit‘ zum Vorschein kam vor der seine Kollegen ihn so gewarnt hatten. Bis jetzt war nichts davon zu bemerken gewesen – ganz im Gegenteil. Trotz der anhaltenden Übelkeit schienen Aris Augen immer mehr zu strahlen…
Jetzt bemerkte er auch das vergnügte Funkeln, das sich in ihren schwarzen Pupillen ausbreitete. „Du verarschst mich?“, fragte er empört, während er sie an sich zog um sie zu kitzeln, was sie sofort zum Kichern brachte. „Strafe muss sein!“, grinste sie ihn an „Du kannst doch nicht einfach eine Hauselfe anschleppen ohne mit mir darüber zu reden…“ „Hey, das sollte doch eine Überraschung werden!“ „Und wo soll Winky schlafen? Hast Du Dir das schon mal überlegt? Ich möchte keinen Schlafplatz in meinen Küchenschränken haben.“ Jetzt grinste Sirius breit zurück „Wofür habe ich denn Dich, meine Süße? Streng Dein hübsches Köpfchen an…“ Lachend knuffte sie ihn in die Seite „Du bist unmöglich!“ „Also freust Du Dich?“ Aria seufzte theatralisch, dann lachte sie erneut „Ja, mein Schatz, ich freue mich… Danke!“ Immer noch lachend schlang sie die Arme um seinen Hals um ihn zu küssen. „Dann lass uns mal sehen, wo wir sie unterbringen.“ „Ähm, Ari? Da wäre noch eine Kleinigkeit…“

Immer noch grübelnd stieg Aria wenig später die Treppe zum Keller hinunter. Die kleine Elfe hatte klar zu verstehen gegeben, dass sie Kleidung nicht akzeptieren würde – Aria hingegen hatte sich geweigert ihr irgendeines der bereits benutzten Geschirrtücher zu überlassen. Sie würde schon etwas Wärmeres finden – und wenn nicht, würden sie eben etwas kaufen. Nachträglich betrat sie den Kellerraum, in dem immer noch Grannys geschrumpfte Wohnzimmereinrichtung stand. Sie fröstelte etwas und ganz automatisch trat sie zum Heizkörper um diesen höher zu drehen. Sie erstarrte in der Bewegung. Langsam drehte sie sich um, ließ ihre Augen durch den Raum schweifen. Da standen immer noch das alte Sofa und die Sessel – waren sie doch nach der Hochzeit nur noch hier unten gewesen um ein paar Sachen aus dem alten Wohnzimmerschrank in den Neuen zu räumen… „Sirius!“, hallte ihre Stimme nur ein paar Sekunden später durch das Haus „Komm runter!“
„Ari – alles okay?“, sein deutlich beschleunigter Atem verriet genug, als er in den kleinen Raum stürmte, sie besorgt musterte. „Hey, mir geht’s gut“, beruhigte sie ihn, sich fest in seine Arme kuschelnd, die sich sofort um sie schlossen „Sieh Dich mal um.“ Erstaunt sah er sie an, dann folgte er ihrer Aufforderung. „Was meinst Du? Wenn wir die Möbel wieder etwas vergrößern… Natürlich müsste man vorher streichen… Ein neuer Heizkörper und ein Teppich wären auch nicht verkehrt…“, murmelte sie, während auch ihre Augen wieder durch den Raum wanderten „Und vielleicht ein magisches Fenster wie im Ministerium?“ Sirius begann übers ganze Gesicht zu grinsen. Sie war einfach unglaublich. „Aber Mrs. Black“, sagte er gespielt tadelnd „So viel Aufwand für eine Hauselfe?“ Auch Aria grinste jetzt „Selber schuld! Das war schließlich Deine Idee!“ Ja, das war es. Und wenn er das Leuchten in ihren Augen sah, war es zweifelsohne eine Gute gewesen… Natürlich waren sie sich einig…
Sein Grinsen wandelte sich in ein warmes Lächeln, während er sie etwas zu sich herumdrehte, in ihren schwarzen Augen zu versinken begann ehe diese sich schlossen und ihre Lippen zärtlich aufeinander trafen. Merlin! Wie gerne würde er sie jetzt… Doch er wusste zu genau, dass die Übelkeit noch nicht vorbei war - auch wenn ein Zaubertrank sie zumindest etwas eindämmte. Sie war eindeutig noch zu blass… Sanft drückte er sie weiter an sich, legte behutsam eine Hand auf ihren Bauch, während er jetzt wieder die Einrichtung musterte „Sie braucht noch ein Bett.“ „Mhm“, er spürte ihr nicken mehr als er es sah „Glaubst Du sie ist einverstanden?“ Das Grinsen war deutlich aus seiner Antwort heraus zu hören „Sie wird den direkten Befehl ihres Herrn nicht verweigern.“ „Bist Du Dir so sicher?“, fragte Aria schmunzelnd, noch allzu gut die Diskussion mit Winky vor Augen, als sie dieser vorübergehend das kleine Gästezimmer angeboten hatte… „Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, warum ich runtergekommen bin…“, murmelte sie, während sie sich von Sirius löste um den Wäscheschrank zu öffnen. Stirnrunzelnd betrachtete sie den nicht gerade üppigen Inhalt. Bereits vor Jahren hatte sie so einiges aussortiert – lediglich etwas unbenützte Bettwäsche und diverse neue Hand- und Badetücher befanden sich darin. Aria hatte die Gewohnheit ihrer Großmutter sämtliche dieser Wäschestücke im Keller einzulagern nie geteilt- sie hatte die Dinge ohnehin lieber da, wo sie auch gebraucht wurden… Nachdenklich starrte sie auf einen kleinen Stapel, leise vor sich hinmurmelnd „Gelb?“ „Vielleicht solltest Du die Auswahl einfach Winky überlassen?“, raunte Sirius hinter ihr und sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. „Du hast recht. Sieht so aus, als hätte sie jetzt auch einen Kleiderschrank…“ Grinsend küsste er sie „Dann wird es Zeit ihr unsere Entscheidung mitzuteilen, was meinst Du?“

Diesmal zog Winky eindeutig den Kürzeren. Sirius überging ihren Protest mit sehr bestimmten Worten und mit vor Rührung tränenfeuchten Augen starrte die kleine Elfe auf ihre neue ‚Herrschaft‘. Sie würde ein eigenes Zimmer bekommen – nur für sich… Sirius versuchte sich das zufriedene Grinsen zu verkneifen, was ihm allerdings nicht so ganz gelang. „Also los“, sagte er, während er tatkräftig die Ärmel nach hinten schob und seinen Zauberstab zückte „Du rufst die Handwerker an und ruhst Dich etwas aus, Süße – keine Diskussion! Winky und ich werden dafür sorgen, dass hier alles nach Muggel aussieht, wenn sie hier auftauchen.“ Aria verdrehte theatralisch die Augen, küsste ihn aber nicht weniger zärtlich, ehe sie lächelnd die Treppen hinauf verschwand.

Harry und Ginny freuten sich unverhohlen Winky wiederzusehen, als sie zwei Tage später ins Cottage kamen. Ron hingegen wurde merkwürdig blass, als er die neue Körperbedeckung der Elfe registrierte. „Oh scheiße“, murmelte er leise vor sich hin. Das würde Ärger bedeuten. Ein Blick auf das sich verfinsternde Gesicht seiner Verlobten bestätigte seine Vermutung sofort. „Halt Dich zurück Hermine! Halt Dich zurück!“, zischte er, während er ihre Hand fester drückte, doch irgendwie war ihm schon klar gewesen, dass dieser Apell wenig nützen würde. „Ich denke gar nicht daran!“, fauchte sie bereits, ehe sie sich sichtlich aufgebracht dem Urheber ihres Ärgers zuwandte. „Wie konntest Du Winky nur ihrer Freiheit berauben? Du hättest sie doch auch einfach einstellen können! Wie kannst Du es wagen ein freies Wesen einfach so wieder zu versklaven? Was glaubst Du eigentlich, wer…“ Giftig funkelnd wandte sie sich zu ihrem besten Freund um, der gerade seinen Zauberstab wieder einschob. „Wozu so ein Silencio doch alles gut ist“, sagte Harry trocken, während ihre Blicke ihn zu erdolchen schienen. Auch Sirius‘ Gesicht hatte sich bei ihrem Angriff deutlich verfinstert. Hermine hatte doch keine Ahnung! Was glaubte sie eigentlich was er mit Winky tat? Für was hielt sie ihn? Ein harter Glanz lag in den grauen Augen und Aria spürte mehr als deutlich, dass Hermines Worte ihn verletzt hatten. Ihr heftiger Ausbruch hatte auch sie selbst überrascht. Sicher Hermine hatte im letzten Jahr auch von ihrem Elfenprojekt gesprochen, doch die Suche nach den Horcruxen hatte ihre Energien in einer anderen Richtung gebündelt gehabt. Und ganz offensichtlich hatte Hermine bei ihrem B.ELFE.R etwas Entscheidendes vergessen….
Beschwichtigend legte sie Sirius die Hand auf den Arm „Lass mich“, murmelte sie beruhigend, ehe sie sich an Hermine wandte, diese an der Hand nahm um mit ihr im Arbeitszimmer zu verschwinden. „Ich komme mit“, sagte Harry und Aria nickte „Das ist vielleicht besser. Jemand sollte den Schweigezauber wieder aufheben.“ „Erst wenn sie zugehört hat!“, meinte er genervt, was ihm einen weiteren giftigen Blick einbrachte. Es scherte ihn nicht im Geringsten. Schmollend und mit verschränkten Armen starrte Hermine in den Kamin, in dem lustig das Feuer flackerte. „Für was hältst Du Sirius eigentlich?“, fragte Aria leise und der traurige Ton in ihren Worten ließ Hermine sich irritiert herumdrehen. „Harry?“ Seufzend zog er seinen Zauberstab „Nur weil Du es bist!“ "Ihr wisst genau, was ich von der Versklavung der Elfen halte!”, kam es schmollend, nachdem sie ihre Stimme wieder gebrauchen konnte „Ihr hättet Winky auch einfach einstellen können! Als ob das für Sirius ein Problem wäre! Er hat doch mehr als genug Gold!“ „Das Gold ist auch nicht das Problem“, Aria schüttelte traurig den Kopf. „Was denn dann bitte?“ Harry stöhnte auf „Hermine! Denk doch mal nach! Glaubst Du wirklich Winky hätte dann angenommen?“ „Natürlich hätte sie das! Schließlich war sie bereits frei!“ „Aber nicht weil sie das wollte“, ernst sah Aria sie an „Für Winky wäre es eine weitere Schande gewesen. Sie denkt nicht so wie wir. Sie kann nicht so leicht aus ihrer Haut. Sie hätte niemals angenommen.“ „Dann wäre es vielleicht besser gewesen Ihr hättet sie in Hogwarts gelassen!“ Harry klang deutlich genervt „Hast Du Dir Winky vorhin eigentlich angesehen, Hermine? Richtig angesehen? Ist Dir nichts an ihr aufgefallen? Sie ist glücklich! Glücklich – falls Du noch weißt was das heißt! Sie ist sauber angezogen und sie riecht in keinster Weise nach Butterbier… Es geht ihr gut. Ist das nicht die Hauptsache?“ „Und wie lange ‚geht es ihr gut‘? Du weißt wie Sirius Kreacher behandelt hat!“, entgegnete sie angriffslustig. „Du hast keine Ahnung!“, Arias schwarze Augen funkelten nur so. „Du warst im Grimmauldplatz nicht dabei, Du hast das nicht miterlebt“, brummte Hermine etwas erschrocken über die plötzliche Heftigkeit, doch diesmal war es für Aria genug. Mehr als genug. „Nein Hermine. Du warst im Grimmauldplatz nicht dabei! Du hast keine Ahnung, was Sirius durchgemacht hat! Du hast keine Ahnung! Er ist nicht umsonst mit Sechzehn abgehauen! Du hast keine Vorstellung davon, was Eltern ihren Kindern antun können!“ „Aber… Aber… Was hat das mit Kreacher zu tun?“, stammelte Hermine. Aria schluckte schwer, während zwei Augenpaare sie aufmerksam fixierten. „Er war der treue Diener seines Herrn“, sagte sie leise „Orion Black war nicht gerade zimperlich, wenn es darum ging seinen Söhnen Zucht und Ordnung beizubringen… Vor allem sein Ältester hatte perfekt zu funktionieren… Kreacher hatte nicht nur einmal die Ehre seinem Herrn die Knute zu bringen, die für Sirius bestimmt war… Er stand nicht nur einmal mit glänzenden Augen daneben während…“ Aria brach ab. „Sirius wurde geschlagen?“, fragte Hermine entsetzt, doch Harry hatte bereits so etwas vermutet. Er nickte nur grimmig. „Geschlagen? Glaub mir – Du willst es nicht wissen.“, Aria lachte bitter auf. Der Ausdruck in ihren Augen ließ Hermine erschauern – sagte er doch mehr als alle Worte. „ Aber…“, stammelte sie wie betäubt, doch Aria schüttelte entschlossen den Kopf „Nein. Sirius redet nicht viel darüber – und ich denke Du weißt genug um zu verstehen… Du kannst Kreacher nicht mit Winky vergleichen…“, nachdenklich sah Hermine sie an, während Aria weitersprach „Ich verspreche Dir, dass es Winky gut gehen wird – und wenn sie eines Tages ihre Freiheit haben möchte wird sie diese auch bekommen. Du hast mein Wort darauf!“ Die junge Hexe nickte zögernd „Dann sollte ich mich wohl bei Sirius entschuldigen…“ „Das ist die erste brauchbare Idee von Dir heute“, zwinkerte Harry ihr zu, während er freundschaftlich ihre Schulter knuffte „Dann mal los.“


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Die Szene mit Hermine war ursprünglich nicht geplant - aber irgendwie hab ich mir gedacht, dass sie einfach ausrasten MUSS wenn sie das mitkriegt...

Und NEIN! Ich mag Kreacher nicht - auch wenn er im siebten bedeutend besser wegkommt - hab n HP5 nochmal nachgelesen wegen der Ausdrücke... Grrr - da ist er echt...

Lasst Ihr mir totzdem 'nen Kommi da? *zwinker*

Im nächsten Chap geht's dann mehr um die paar Monate der Schwangerschaft. Den Titel hab ich aber noch nicht ganz. Evtl. wird's dieser: Some little things are magic


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