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Fanfiction

Can't live without you - Christmas feelings (I)

von Angel of darkness

Hier also der Weihnachts- Oneshot als Chapauftakt...

Special Thanks to:
> Vöna: Ja, um Ari kann man sich manchmal schon Sorgen machen... Wenn Du wüsstest, wie recht Du hast... Ich weiß, das in vielen FFs der Raum der Wünsche sozusagen allgemein bekannt ist *schulterzucken* aber Fakt ist, dass er in den Büchern nicht auf der Karte des Rumtreibers erscheint (vielleicht auch wegen seiner Eigenschaften? Aber Harry kann Draco dort nicht finden) und auch DD kennt den Raum nicht wirklich... Aber ich geb dir recht. Für Sirius und James wäre es früher paradiesisch gewesen :-)

> 2 of the Marauders: Könnte schon sein, dass Sirius 'minimal angepisst' reagiert (der Ausdruck gefällt mir! *grins*) Manchmal wär ne Therapie vielleicht nicht verkehrt *lach* Aber die Beiden kriegen das schon hin... Also nicht zu sehr aufregen...

> Elbe: Ari macht sich hauptsächlich Sorgen um Sirius... *seufz* Ob sie Recht hat? Da wirst Du noch ne Woche warten müssen ;-)

> Sethereth: Ja, sie sollte mit ihm reden - aber wie bringst Du das dem Mann bei, den Du über alles liebst? Vor allem wenn Du weißt, dass er gern ein Kind haben möchte? Was es für ein Trank ist erfahrt ihr nächste Woche... Mal sehen, was Du dann sagst ;-)

> hermine1965: Die richtige Entscheidung zu treffen ist in dem Fall auch echt nicht einfach. Wie sollte sie ihm das Beibringen? *seufz* Mal sehen, wie Sirius reagiert, wenn er es erfährt :-)

> ilena malfoy: Wie 2 of the Marauders so schön bemerkt hat: er könnte 'minimal angepisst' reagieren... Und Black Junior - auf die Antwort wirst Du leider noch eine Woche warten müssen :-) (sonst komm ich mit den Folgechaps nicht mehr hinterher) Aber abwarten - die Entscheidung ist bereits gefallen ;-) (Wirst Du leider aber auch noch drauf warten müssen)


Jetzt gehts aber endlich weiter:


Christmas feelings
Überall in dem kleinen Haus glänzte es weihnachtlich. Lichterketten und –bögen zierten die Fenster und an den Kaminen und dem Treppengeländer entlang rankten sich Tannengirlanden. Nur noch ein paar Tage, dann würde auch der Weihnachtsbaum, den er eigenhändig aus dem Wald zu holen gedachte das Wohnzimmer zieren.
Obwohl das Wetter draußen trüb, verregnet und alles andere als weihnachtlich war, störte ihn das nicht im Geringsten. Wann in seinem Leben hatte er jemals diese Ruhe verspürt? Dieses vollständige Gefühl tiefer, innerer Ruhe… Er konnte sich nicht erinnern. Doch er konnte sich auch nicht erinnern, sich jemals in seinem Leben so wohl gefühlt zu haben… Oder so glücklich… Unweigerlich führten seine Schritte ihn zum Wohnzimmer.
An den Türrahmen gelehnt, betrachtete Sirius Black das Bild, das sich ihm bot. Das Chaos aus Päckchen und Geschenkpapier auf dem Boden – und die schwarzhaarige Hexe mitten darin. Achtlos lag ihr Zauberstab auf dem Tisch hinter ihr, während sie eben ganz nach Muggelmanier ein Päckchen einwickelte. Ein ungewohnt sanftes Lächeln erschien auf seinen Lippen, während er sie schweigend betrachtete. Noch gestern hatte er sich ehrlich gesagt gewundert, warum sie das Angebot der Verkaufshexe gleich einzupacken abgelehnt hatte. Er selbst hatte meist davon Gebrauch gemacht. Diese Arbeit lag ihm nicht und wozu sollte er sich damit plagen, wenn es so auch viel besser aussah? Er hatte nicht wirklich verstanden, warum sie abgelehnt hatte – aber er hatte sie gewähren lassen…
Jetzt saß sie inmitten des Haufens und summte zufrieden vor sich hin. Ganz offensichtlich machte es ihr Freude die Geschenke zu verpacken, denn ihre dunklen Augen leuchteten nur so. Merlin, wie schön sie war… Selbst in dem dicken Pulli, einer der abgewetzten Jeans, die sie zuhause immer noch trug, und den nur mit einem Haarband zusammengehaltenen langen Locken… Leise vor sich hin murmelnd drehte sie sich um, offenbar etwas suchend. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie ihn entdeckte - erinnerte ihn an das siebzehnjährige Mädchen, in das er sich einmal verliebt hatte. Die Frau, die sie geworden war, ließ sein Herz noch schneller schlagen.
„Ich bin gleich fertig“, sagte sie immer noch lächelnd „Nur noch das Päckchen für Harry.“ „Schon okay, lass Dir Zeit“, erwiderte er ruhig und sie wandte sich erneut vor sich hin summend der letzten noch unverpackten Schachtel zu. Er genoss es, sie noch eine Weile zu beobachten. „Was summst Du da eigentlich?“, fragte er schließlich leise und der etwas verlegene Ausdruck auf ihrem Gesicht zeigte ihm deutlich, dass sie sich dessen gar nicht bewusst gewesen war. Sie sah irgendwie ertappt aus. Unwillkürlich musste er grinsen. „Nur ein Weihnachtslied, dass Granny immer gesungen hat…“, murmelte sie, bereits wieder ganz dem Päckchen zugewandt. Langsam trat er näher. „Sag mal Süße… Wenn Du fast fertig bist… Dann hast Du meins doch wohl auch schon eingepackt?“ „Mhm…“, ihr Mund verzog sich zu dem leicht schiefen Lächeln, dass er liebte „Aber ich sag Dir nicht welches es ist und schon gar nicht was drin ist…“ Der letzte Klebestreifen fand seinen Platz. Leise und heiser kam sein bellendes Lachen aus seiner Kehle. „Das ist auch nicht nötig…“, raunte er jetzt dicht an ihrem Ohr „Ich hab es schon gefunden…“ Überrascht sah sie ihn an, sah das Funkeln in den unglaublichen, grauen Augen. „So?“, fragte sie leise, eine Augenbraue gespielt ernst in die Höhe gezogen. „Oh ja…“ Seine Blicke wanderten forschend über ihren Körper „Aber Du hast die Schleife vergessen…“ Sie lachte leise und herausfordernd „Wenn ich eine Schleife drangemacht hätte, müsstest Du bis Weihnachten mit dem Auspacken warten…“ „Das werde ich ganz sicher nicht…“, raunte er heiser und zog sie an sich, legte seine Lippen sanft auf ihre. Sie erwiderte den Kuss sofort. Für einen Moment überlegte er das Chaos auf dem Boden mit seinem Zauberstab etwas zur Seite zu wischen, dann entschied er sich dagegen. Mit leichtem Schwung zog er sie hoch und hob sie auf seine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, küsste kurz, aber sehr sanft seine Haut. „Sirius Black, ich liebe Dich!“, raunte sie leise und kaum hörbar kam die Antwort zurück, während er sie nach oben in ihr Schlafzimmer trug „Ich Dich auch, Süße. Ich Dich auch…“

Die letzten Tage bis Weihnachten vergingen rasend schnell und zum ersten Mal seit er zurückdenken konnte, freute Sirius Black sich völlig vorbehaltlos auf das Fest.
Zärtlich betrachtete er die Frau, die ruhig neben ihm schlief. Seine Frau… Er hätte sie ewig so anschauen können. Ein Blick auf den Wecker ließ ihn bedauernd aufseufzen – es wurde Zeit aufzustehen… Übermorgen war der erste Weihnachtsfeiertag und heute Abend würde ihr Besuch aus Frankreich eintreffen. Nicht umsonst hatte er Urlaub genommen um bei den Vorbereitungen helfen zu können…
Vorsichtig beugte er sich zu Aria und sanft ließ er seine Lippen über ihre Schläfe gleiten. „Ari… Süße… Wir müssen raus…“ „Hm…“, murmelte sie leise ohne jede weitere Regung. „Ari… Es wird wirklich Zeit…“, raunte er, presste behutsam seinen Mund auf ihren Hals. Verschlafen blinzelte sie kurz, bevor sie sich noch näher an ihn schob, sich fest an ihn kuschelte. „Noch eine Minute“, nuschelte sie kaum hörbar und hauchte einen Kuss auf seine Schulter. Lächelnd drückte er sie an sich „Ich liebe Dich.“ „Hm“, ein weiterer Kuss streifte sein Schlüsselbein „Ich Dich auch.“
Aus einer Minute wurden zehn, bis sie sich seufzend aus dem Bett erhob. „Gehst Du zuerst duschen? Ich will nach dem Frühstück noch auf den Speicher, nach den Kugeln sehen.“ „Okay, dann geh ich gleich. Ich beeil mich.“ Lächelnd beobachtete er sie, wie sie in Jeans und Pulli schlüpfte, die wirren Locken auf die Schnelle locker mit einem Haarband zusammenfasste. Das musste vorerst genügen. „Hey! Aufstehen! Duschen gehen!“, grinste sie, als sie seine Blicke bemerkte und Sirius leistete ihren Worten folge, sich mit breitem Grinsen und herausforderndem Blick an Ort und Stelle seiner Boxershorts entledigend. „Das ist nicht fair“, murmelte sie als er sie in seine Arme zog um sie zu küssen. „Nein, das ist es nicht“, flüsterte er ebenso bedauernd in ihr Ohr „Aber wir erwarten nun mal Besuch…“ Ein schelmisches Grinsen erschien auf Arias Gesicht, als sie ihre Hand kurz, aber sehr wirkungsvoll nach unten gleiten ließ. „Wie schade…“, raunte sie leise, ehe sie sich von ihm löste, sich rasch abwenden wollte. Sirius erwischte sie gerade noch am Arm und riss sie wieder an sich. „Biest… Du süßes Biest…“, murmelte er heiser vor Zärtlichkeit „Heute Nacht gehörst Du mir…“ Er küsste sie leidenschaftlich. „Das hoffe ich… Das hoffe ich sehr…“, murmelte sie. Ein rascher Kuss und sie entwand sich ihm und huschte die Treppen hinunter. „Verlass Dich drauf!“ Grinsend verschwand er im Bad. Der Gedanke an das, was er mit ihr vorhatte war jedoch nicht wirklich geeignet ihn zu beruhigen. Seufzend stellte er das Wasser kälter.
Fröhlich vor sich hin pfeifend machte er sich kurze Zeit später auf den Weg in die Küche. „Ari?“ Der Kaffee war schon fast durch, doch sonst war keine Spur von Frühstück in Sicht. „Ari?“ Wo steckte sie bloß? Vielleicht war ja eine der Eulen zurückgekommen und hatte nach Futter verlangt? Der Vogelbaum im Wohnzimmer war leer, doch aus dem Kamin war bereits ein Knistern und Knacken zu vernehmen. „Ari…? Ari, wo steckst Du?“, rief er in die ungewohnte Stille. Er erhielt keine Antwort. Möglicherweise war sie ja kurz zum Bäcker gegangen, ein paar Brötchen holen… Sie hätte ihm wenigstens einen Zettel da lassen können… Kopfschüttelnd drehte er sich um um wieder in die Küche zurück zu kehren. Unwillkürlich streifte sein Blick das flackernde Kaminfeuer. Sirius erstarrte und sein Herz schien für einen Moment auszusetzen. Scheiße… Was… Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen stürzte er auf die regungslose Gestalt vor dem Kamin zu, fiel er auf die Knie und zog sie behutsam an sich. „Ari… Ari… verdammt… Ari, sag doch was…“, stammelte er besorgt. Sie reagierte nicht. Bleich und mit geschlossenen Augen lag sie in seinen Armen. „Ari…“, aus der Besorgnis wurde langsam Panik. Was war passiert? Sie musste gezaubert haben – oder hatte es zumindest vorgehabt, denn ihr Zauberstab lag immer noch auf dem Boden vor dem Kamin. Aber was… „Ari… Liebes… Mach die Augen auf… bitte… Mach die Augen auf…“, flehte er vergeblich. Voller Angst presste er sein Ohr auf ihre Brust. ‚Merlin sei Dank!‘ durchfuhr es ihn, als er den langsamen, leisen Schlag ihres Herzens spürte. Er verlor keine Zeit.
Keine zwei Minuten später stürmte ein aufgewühlter Sirius Black mit seiner bewusstlosen Frau auf seinen Armen in die Eingangshalle des St. Mungo.

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Ich weiß, das war gemein...
Aber ich komm grad nicht so zum Schreiben, wie ich gerne würde und bevor ihr wieder so lange Pausen habt, hab ich das Chap eben zerlegt...

Ich freu mich wie immer über Kommis...
GLG
Angel of darkness


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Susanne Gaschke, Die Zeit