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Fanfiction

Can't live without you - Every rose had its thorn

von Angel of darkness

Das Chap ist nicht gerade der Brüller, aber es war teilweise wichtig. Ich bin nicht ganz glücklich damit, aber trotz zigmaligen drüberlesens ist es irgendwie nicht besser geworden... *traurig den Kopf schüttel* Ich hoffe Ihr sehts mir nach... (Das nächste wird besser! Ist auch schon fertig!)

Danke für Eure treuen Kommis!!!

Special thanks to:

> Vöna: Sirius Ego hält schon so einiges aus - manchmal *lach* Aber es erklärt auch noch 'n bisschen besser, warum er Philipp so gegenübersteht. Wehe, wenn der Erfolg gehabt hätte kann ich da nur sagen :-) Außerdem hat er die Erklärung ja mit angehört - und er würde wirklich alles für sie tun. Wie kann er ihr da böse sein? Und nach all den Jahren ohne sie sitz ihm auch immer noch die Angst im Nacken...

> Engala: Hoffe Deine Freude nicht zu enttäuschen. Ist glaub eines der Schwächsten Chaps, die ich geschrieben habe. Das nächste ist wirklich besser! Versprochen!

> Sethereth: Dankeschön! So langsam könnte es gut sein - aber irgendwas fehlt noch zu ihrem Glück... Und es wären nicht Sirius und Aria wenn nicht noch der eine oder andere Stolperstein in ihrem Weg liegen würde... (Zumindest für einen gibt es Hermine ,-))

> 2 of the Marauders: Ari und reden? Das wär schon mal was... Aber sie ist lernfähig - genau wie Sirius. Auch wenn Beide sich damit schwertun *seufz* (bei der Vergangenheit auch kein Wunder)

> hermine1965: Und an der Zukunft plant Ari auch schon *grins* -aber es wären nicht Aria und Sirius, wenn alles so ohne weiteres gut gehen würde... Auch wenn sie es verdient hätten *seufz*

> Naomi: 'The only true love' hätte Granny es genannt... *Seufz* Ich werd die Zwei vermissen, wenn die FF mal zuende ist...

> Elbe: Danke für Deine Frage! Ich weiß nicht genau, wie das mit der Minderjährigen Zauberei sonst so ist. Steht das irgendwo genau? Bei Harry wird das Ganze erst verfolgt, als er in der Schule ist - allerdings ist er ja auch bei Muggeln aufgewachsen. Heißt er hatte keine Ahnung von Zauberei - und auch keinen Zugang zu einem Zauberstab. Seine Zauberei war 'Zufall', ausgelöst durch heftige Emotionen oder Wünsche. Bei Jamie sieht das anders aus. Und wenn man heimlich mit dem Zauberstab seiner Mum experimentiert und Nachbars Pudel plötzlich blau ist, fällt das schon auf *ganz breites Grinsen* Und Du hast Recht: Ari hat kein Zaubereiverbot. Philipp rät ihr aber sich mit dem Gebrauch von Magie zurückzuhalten, da sie unter Muggeln wohnen - und sein Kollege vermutlich nur auf die Gelegenheit wartet sie, bzw. Jamie dranzukriegen... Und die Waschküche ist in meiner Vorstellung so ne Gemeinschaftswaschküche mit einer Maschine an der Anderen... (Hätte ich vielleicht erwähnen sollen, aber ich wollte die Szenen auch nicht zu lang machen)
Da wäre es gefährlich zu zaubern, falls plötzlich ein Muggel auftaucht...

> ilena malfoy: Philipp denkt zuerst Jamies Vater sei tot, bis zu dieser Nacht. Aber als er erfahren hat warum Aria gegangen ist, hat er sich schon gefragt, ob die Beiden zusammengeblieben wären, wenn Sirius von dem Kind gewusst hätte... An was für Erinnerungen hast Du denn gedacht? Mehr Job, mehr privates, Gefühlsmäßig? Vielleicht lässt sich ja was machen :-) Fleur hat sich durch die Ehe mit Bill - und vor allem durch ihre Schwangerschaft verändert. Außerdem mag ich Bill einfach zu gern, um ihn dauerhaft mit 'Schleim' verheiratet sein zu lassen :-) Da musste sich schon was tun... Zudem steht Aria ihr ganz anders gegenüber - bei ihr muss Fleur nicht punkten, wie bei den Weasleys oder in Hogwarts als Champion. Sie kann ganz normal sein.
Hätte Jamie früher angerufen hätte ich das Chap ja nicht schreiben brauchen *lach* - außerdem hat erim Ministerium kein Telefon und musste warten bis er zuhause war. Und Aris Angst? Nach allem was sie mitgemacht hat, hat sie einfach Angst, dass ihr Glück wie eine Seifenblase zerplatzt...



Jetzt aber los!



Every rose had its thorn

Ariane Black war glücklich. Unglaublich glücklich. Das Leben war perfekt – oder doch beinahe. Denn etwas fehlte – und je länger es auf sich warten ließ, umso mehr Gedanken begann sie sich darüber zu machen. Sie hatte Sirius‘ Worte gegenüber Bill nicht vergessen – und hatte er nicht Recht gehabt? Bei Jamie hatte ein einziges unbedachtes Mal ausgereicht um schwanger zu werden. Warum nur klappte es diesmal nicht? Schließlich übten sie sich nicht gerade in Zurückhaltung – eher war das Gegenteil der Fall. Sie hatten so viel nachzuholen. Genossen viel zu sehr dieses unglaubliche Gefühl des Verschmelzens, des Einswerdens… So gerne würde sie Sirius diesen Traum erfüllen - schlich sich so ein ums andere Mal die Vorstellung in ihre Gedanken, wie er wohl regieren würde, wenn er die frohe Botschaft erfahren würde. Doch so sehr Aria es sich auch wünschte – bis jetzt waren keine Anzeichen für eine Schwangerschaft zu erkennen… Aber was konnte sie tun? Nun – vielleicht gab es eine Möglichkeit…
Die Wochen vergingen und es war bereits Mitte Oktober, als die längst erwartete Eule aus Hogwarts eintraf. Nicht, dass Hedwig oder Pig nicht regelmäßig Post ins Cottage befördern würden – oder Zaphira und Archimedes arbeitslos geblieben wären – doch endlich stand es fest: Das von den Schülern heiß erwartete erste Hogsmeadewochenende des Schuljahres. Stolz überbrachte Hedwig die Nachricht der Vier mit dem Termin und dem Vorschlag für den Treffpunkt, nur um kurz darauf mit der Bestätigung nach Hogwarts zurückzukehren. Mit den ‚Drei Besen‘ waren Aria und Sirius sofort einverstanden – und nach einem kleinen Anruf in Frankreich war auch klar, dass sie nicht alleine in Hogsmeade auftauchen würden.
Harrys Reaktion, als Jamie plötzlich wie aus dem Nichts vor ihm aufzutauchen schien, war denn auch zu köstlich. Wären dem menschlichen Körper nicht von Natur aus gewisse Grenzen gesetzt, wäre seine Kinnlade bestimmt bis zum Tisch heruntergeklappt. Nur kurz darauf schien ein Dauergrinsen auf den Gesichtern der jungen Männer festzuwachsen, als sie sich lachend in die Arme schlossen. Es sollte ein relativ fröhlicher Nachmittag werden.
Gleich zu Beginn sorgte Sirius‘ belustigte Frage, ob die Vier heute eigentlich nichts anderes zu tun hatten, für eine Welle der Verlegenheit. Hermine stieg deutlich das Blut in die Wangen und Rons Gesicht nahm die Farbe seiner Haare an. Harry und Ginny ging es nicht viel anders, auch wenn sich die Farbausprägung nicht ganz so intensiv gestaltete… Ein vorwurfsvoller Blick von Aria traf ihren Ehemann, doch das Leuchten in ihren Augen verriet genug. Sirius zuckte nur mit den Schultern „Wir haben es immer genossen wenn im Schloss nichts los war…“ Jamie lachte auf „So nennt man das also?“ Sein Vater grinste breit „Viel Gelegenheit hatten wir schließlich nicht alleine zu sein. Außer leeren Klassenzimmern und Besenschränken hat Hogwarts da sonst nicht viel zu bieten…“ Übers ganze Gesicht grinsend sah Jamie auf seine Mutter, Aria wehrte lachend ab „Wir waren nie in einem Besenschrank!“ „Aber Dad schon, oder was?“ „Nicht nur einmal vermutlich“, entgegnete sie Augenrollend und Sirius lachte, ehe er nur für sie hörbar in ihr Ohr raunte „Ich würde sämtliche Besenschrankabenteuer für eine Nacht mit Dir tauschen…“ Ihr so typisches schiefes Grinsen erschien und ein rascher Kuss streifte seine Lippen, brachte seine Augen zum Leuchten. „Merlin!“, entfuhr es Harry, als ihm in dem Moment etwas klar wurde „Ihr hattet wirklich keine Ahnung vom Raum der Wünsche!“ Verblüfft sahen sie ihn an. „Raum der Wünsche?“ kam es unisono und auch Jamie hing plötzlich wie gebannt an seinen Lippen. Das hörte sich interessant an. Harry begann zu erzählen. Zuerst verblüfft, dann sichtlich fasziniert folgte Sirius seinen Ausführungen, merkte selbst nicht wie ein gewaltiges Grinsen auf seinem Gesicht erschien. Lächelnd betrachtete Aria den Mann an ihrer Seite. Tief in seinem Inneren würde er immer ein Rumtreiber bleiben. Mittlerweile selbst breit grinsend schloss Harry seine Ausführungen. „Deshalb erscheint er nicht auf der Karte“, brummelte Ron wie zu sich selbst und Sirius nickte bestätigend „Wir hatten wirklich keine Ahnung.“ „Aber wieso…? Ihr habt so viele Geheimgänge entdeckt… Dass Euch ausgerechnet der Raum der Wünsche entgangen ist…“, überlegte Hermine und diesmal war es Aria die grinste „Du vergisst eines, Hermine. Das waren die ‚Rumtreiber‘… Der Name war Programm! Die Jungs waren mehr daran interessiert aus dem Schloss herauszukommen, als sich irgendwo zu verstecken…“ „Allerdings hätte er schon gewisse Möglichkeiten geboten“, grinste Sirius und zog bedeutungsvoll die Augenbrauen nach oben. Es war eindeutig, woran er denken musste „Jetzt ist mir auch klar, warum Ihr auf diesen Nachmittag heute verzichten könnt…“
Gut gelaunt schwatzend verging die Zeit wie im Flug. Das Butterbier tat seine Wirkung und Hermine verschwand auf die Toilette. Auf so eine Gelegenheit hatte Aria nur gewartet. Rasch erhob sie sich, um ihr zu folgen. Erleichtert stellte sie fest, dass nicht allzu viel los war. Ein kleiner ‚Muffliato‘ würde also genügen. Nervös wartete sie darauf, dass die junge Hexe aus der Kabine trat. Erstaunt blickte sie auf Aria, die sie mit ernstem Gesicht erwartete „Hermine – ich brauche Deine Hilfe… Können wir kurz reden?“ „Sicher… aber was ist los?“, fragte sie irritiert, als Aria sie zurück in die Kabine schob und ihren Zauber sprach. „Hermine – kannst Du diesen Trank für mich brauen?“ Verdutzt nahm sie den Zettel entgegen, den Aria ihr reichte. „Natürlich kann ich Dir einen Trank brauen, aber wieso fragst Du mich das hier?“ Hermine klang überrascht, doch dann fiel ihr Blick auf das Rezept „Oh…“, keuchte sie auf „Aber… Wieso?“ Ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren „Sirius weiß nichts davon, oder?“ Betreten schüttelte Aria den Kopf „Er soll auch noch nichts erfahren“, sagte sie leise. „Das ist nicht gut… Aria…“, besorgt sah Hermine sie an „Er wird verdammt sauer, wenn Du ihm nichts sagst.“ „Das Risiko muss ich eingehen…“ „Aber warum? Er wünscht sich doch ein Kind?“ „Das ist es ja gerade… Was wenn…“ „Warst Du beim Heiler – oder wenigstens beim Arzt?“ Aria schüttelte zögernd den Kopf „Ich… kann das nicht… Ich…“, stammelte sie leise „Was wenn es an mir liegt? Wie soll ich ihm das Beibringen?“ Sie schluckte schwer „Und der Umkehrschluss ist tausendmal schlimmer…“ „Du glaubst es liegt an Sirius? Aber warum?“ „Ich hab ein bisschen nachgeforscht…“, sagte sie gequält „Starke psychische Belastungen können sich ziemlich negativ auswirken…“ Allmählich begann Hermine zu verstehen. Sie nickte betreten „Askaban…“, flüsterte sie leise. Nachdenklich fügte sie hinzu „Aber solltest Du nicht trotzdem mit ihm reden?“ „Das kann ich nicht Hermine… Jetzt noch nicht… Nicht, solange es noch eine andere Möglichkeit gibt… Merlin, was soll ich ihm denn sagen?“, platzte es aufgewühlt aus ihr heraus. „Die Wahrheit?“, versuchte Hermine es vorsichtig, doch Aria war alles andere als angetan von diesem Vorschlag „Und wie stellst Du Dir das vor? Was soll ich ihm denn sagen? ‚Tut mir ja Leid mein Liebling, aber könnte es vielleicht sein, das Deine Zeugungsfähigkeit in Askaban vielleicht gelitten hat? ‘ Das kann ich nicht!“, leise stockend fuhr sie fort „Das kann ich ihm nicht antun… Das kann ich nicht… Hermine, Du hast keine Ahnung! Ich will nicht, dass seine Albträume wieder schlimmer werden… ich…“ „Sirius hat immer noch Albträume?“, fragte Hermine bestürzt und Aria nickte betreten „Sie sind besser geworden… Er wacht meistens nicht mal auf… Aber ich höre ihn im Traum reden… Ich… Verstehst Du nicht? Ich will nicht, dass das Alles wieder hochkommt… Ich…“ Aria hatte deutlich mit ihrer Fassung zu kämpfen, doch Hermine war bei ihren Worten zu einem Entschluss gekommen „In Ordnung… Ich mach es… Aber der Trank ist kompliziert –das kann dauern…“ „Das ist okay… wirklich… Danke!“ Hermine atmete tief durch „Dann lass uns mal sehen, ob die Luft rein ist!“ Noch einmal hielt Aria sie kurz zurück „Kein Wort zu den Anderen!“ Hermine nickte seufzend „Kein Wort zu den Anderen!“
Zu ihrem Glück war Sirius gerade dabei von seinem ersten Vollmondeinsatz zu erzählen, als die Frauen zurückkamen. So kam keiner der Anwesenden auf den Gedanken, dass die Anspannung in ihren Augen auf etwas anderes, als auf ihre Besorgnis wegen der Werwölfe zurückzuführen sein könnte... Aria seufzte auf, in der Erinnerung an diese Nacht. „Du hast kein Auge zugemacht, oder?“, fragte Ginny sofort und Aria nickte „Nein, das hab ich nicht. Ich war heilfroh, dass Jamie und Claire da waren und mit mir gewartet haben.“ „Nicht mal ‚Star wars‘ wollte sie gucken“, meinte dieser mit einem bedeutungsvollen Blick zu Harry. „War doch nur `ne Observation…“, Sirius zuckte mit den Schultern, doch sein Arm schloss sich noch fester um die schmale Taille seiner Frau, zog sie näher um sie beruhigend an sich zu drücken. „Nur `ne Observation“, echote Jamie kopfschüttelnd „Hättest Du das dem Werwolf auch gesagt wenn er Euch entdeckt hätte? ‚Hey, ruhig Blut Alter! – Ist doch nur `ne Observation! ‘ Hätte ihn bestimmt ungemein Besänftigt!“ „Sieht so aus, als hätte Aria sich nicht als Einziges Sorgen gemacht“, grinste Harry breit und Jamie zuckte mit den Schulten „Ich weiß ja nicht, wie’s Euch mit ihm geht – aber man gewöhnt sich an ihn…“ Grau traf auf grau, die tiefe gegenseitige Zuneigung für jeden, der die Beiden kannte offensichtlich. Beinahe zeitgleich begannen Vater und Sohn zu grinsen. „Du würdest mir auch fehlen, glaube ich…“

Langsam aber stetig neigte das Jahr sich seinem Ende zu. Die Tage wurden kürzer und immer seltener sah man Othello und Cassiopeia auf ihren Wanderungen durch den Garten. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie sich zum Winterschlaf zurückziehen würden.
Hermine hielt Wort. Eines trüben Morgens im November begehrte eine unbekannte Eule Einlass ins Cottage und überbrachte ein gut versiegeltes Päckchen…

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Kommis?
Das nächste Chap ist auch wieder besser... *unglücklich guck*
Weiß noch nicht genau, wie ich den Titel mache, los geht es auf jeden Fall mit dem Weihnachts OS Christmas feelings und dann kommt die weitere Handlung...


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