Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Can't live without you - Eine offene Rechnung (II)

von Angel of darkness

So, jetzt geht's also weiter!

Wie immer herzlichen Dank für Eure Kommis!
Special Thanks to
* 2 of the Marauders: Da ist wohl das Black'sche Temperament mit ihm durchgegangen... aber nach dem was er in Frankreich aufgeführt hat hätte es nicht wirklich gepasst ihn nur 'n bisschen ausrasten zu lassen... Männer eben!
* Elbe: War mir nicht mehr so sicher, ob ihr Euch noch an ihn erinnert... Ist ja schon wieder 'ne Weile her... Und warum? Das wird im Chap beantwortet *ganz lieb guck*
* Sethereth: Ja, wenns um seine Familie geht ist nicht gut Kirschen essen mit ihm... Die Erklärung kommt im Chap *zwinker*
* ilena malfoy: Dieser Trottel ist eben ein Mann *grins* und ein temperamentvoller noch dazu... Aber da steckt noch 'n bisschen mehr als Eifersucht dahinter... (aber das ließt Du ja gleich *grins*) Und der Nachwuchs - mal sehen... Erst kommt der dritte Teil dieses Chaps und dann im nächsten erfährst Du mehr (so Zeitplan mäßig), mehr wird nicht verraten... :-)
* hermine1965: Der erste Zorn ist erstmal raus... Ob Sirius sich damit wirklich zufrieden gibt bleibt bzuwarten *zwinker*
* Vöna: Nehme an, Du hast es gefunden ;-) Nein, er war nicht fies zu ihr - ganz und gar nicht. Mit Sirius geht da was anderes durch - aber das erfährst Du ja gleich! :-)

Jetzt aber los!


Kapitel 30: Eine offene Rechnung (II)

Polternd fiel der Stuhl um, als der Mann zu Boden ging. Doch Sirius sah aus, als hätte er noch nicht genug. „Sirius…Nein!“, rasch trat Aria dazwischen, versuchte ihn am Arm zu nehmen, aber er schüttelte sie ab, schob sie zornbebend zur Seite. Da war Bill schon zur Stelle, zerrte ihn weg von dem Zauberer, der mit blutender Nase am Boden lag. „Hast Du sie noch alle? Was für ein Hippogreif hat Dich denn getreten?“, schimpfte der Rotschopf auf ihn ein, während er den Wütenden immer noch umklammert hielt. „Der Kerl hat mit meiner Frau geschlafen!“, brüllte Sirius anklagend und Bill zuckte zusammen, warf einen schnellen, ungläubigen Blick zu Aria. Schreckensbleich und völlig entsetzt starrte sie die Beiden an. „Das ist doch haarsträubender Unsinn! Völliger Schwachsinn! Aria würde nie…“, Bill brach ab, als er den Ausdruck auf dem Gesicht der Hexe sah. Das konnte nicht sein… Das konnte einfach nicht… Doch auf ihren Zügen war eindeutig Schuld zu lesen. „Das… Aria! Das glaub ich nicht! Sag dass das nicht wahr ist!“ Sie würgte an den Worten, aber obwohl sie kaum vernehmbar aus ihr herauskamen verstand Bill sie dennoch „Doch… Das ist es…“ Entsetzt und Ungläubig starrte er sie an, auch sein Mund plötzlich völlig trocken. Unwillkürlich schloss er für einen Moment die Augen, schüttelte er sich um dieses unangenehme Bild in seinem Kopf zu verdrängen – aber es half nichts. Es war immer noch dasselbe, als er die Augen wieder aufschlug. Grimmig sah er auf den blonden Zauberer, der sich langsam wieder aufrappelte. Die Nase war eindeutig gebrochen. Scheiße! Es war besser den Kerl hier wegzuschaffen. Bill stöhnte auf, dann fasste er einen Entschluss. „Ich bring ihn in den Fuchsbau. Mum kann ihn wieder zusammenflicken.“, sagte er bestimmt und ein warnender, eindringlicher Blick traf den Freund, als er diesen jetzt losließ. Nicht, dass er es Sirius nicht gegönnt hätte seine aufgebrachten Emotionen an dem Kerl abzureagieren – aber das würde definitiv Ärger bedeuten… „Ich bin noch nicht fertig mit ihm!“, bellte dieser sofort, doch Bill schoss nicht weniger heftig zurück „Du wirst gar nichts! Zum Troll! Du kannst ihn nicht einfach auseinandernehmen! Wir sind hier nicht im Krieg!“, ein Blick traf Aria „Außerdem gehören zwei dazu – falls Du das vergessen hast…“ Die wütende Verachtung in seinen Augen traf sie hart und sie zuckte zusammen. „Komm schon Freundchen!“, Bill packte den immer noch benommenen Franzosen am Arm und zog ihn Richtung Arbeitszimmer um den Kamin zu nehmen.
Sirius wollte ihnen folgen, doch Aria hielt ihn fest.
Diesmal ließ sie sich nicht so leicht abschütteln. „Sirius bleib hier… Bitte!“, flehte sie eindringlich „Er hat Dir nichts getan…“ „Er hat mir nichts getan? Er hat mir nichts getan?“, blaffte er sie an und sie zuckte zusammen. Aria schluckte schwer. „Du weißt was ich meine!“, entgegnete sie bemüht möglichst ruhig zu bleiben „Er wusste doch nicht mal, dass Du noch lebst… Sirius… Bitte… Er hatte doch keine Ahnung…“ Die grauen Augen standen auf Sturm, spiegelten den Aufruhr in seinem Innern und bebend vor Zorn packte er sie an den Handgelenken. „Warum nimmst Du den Kerl so in Schutz? “, herrschte er sie an „War er so gut? Hat er Dir gegeben, was ich Dir offenbar nicht geben kann?“ „Was?“, stammelte sie völlig überrumpelt, doch Sirius‘ Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Hart presste er sie gegen die Wand „Bist Du bei ihm gekommen?“ Fassungslos starrte sie ihn an. „Gib mir eine Antwort! Bist Du bei ihm gekommen?“ Entsetzt starrte sie ihn an, schüttelte den Kopf. „Nein“, kaum hörbar würgte sie das kleine Wort hervor. Niemals hätte sie geglaubt, dass diese alte Geschichte ihn so verletzt hatte – hatte sie selbst doch längst damit abgeschlossen… Dass diese andere Sache ihn verletzte. Sirius lachte hart und trocken auf „Wenigstens das!“ Etwas Animalisches ging plötzlich von ihm aus und rau presste er seine Lippen auf ihren Hals. Glitt seine Hand fordernd unter ihr Oberteil, während seine andere bereits am Verschluss ihrer Hose riss. Merlin! Sie gehörte ihm! Und sie würde ihm gehören! Alles was ihn trieb war der verzweifelte Wunsch das auch zu beweisen.
Innerlich völlig erstarrt wurde Aria von seinem jähen Ansturm an die Wand gedrückt. Es wäre ein leichtes für sie gewesen ihn von sich zu stoßen, doch sie ließ ihn gewähren. Diese eine Nacht mit Philipp hatte ihn getroffen – tief getroffen, das wusste sie jetzt. Und die Beschämung, wie das hatte passieren können kehrte jäh zurück, stürmte plötzlich auf sie ein, als wäre es erst letzte Nacht passiert. Sie hatte Sirius betrogen… Auch wenn sie damals nahe daran gewesen war die Hoffnung aufzugeben… Plötzlich war alles wieder real. Das brennende Gefühl von Schuld… Sie hatte ihn betrogen… Hart glitten seine Hände über ihre Haut, zerrten am störenden Stoff ihrer Kleidungsstücke. Aria wusste, er würde ihr niemals wehtun, wenn er bei klarem Sinn war, im Rausch der über ihn hereingebrochenen Emotionen schien Sirius jedoch nicht mehr in der Lage zu sein Rücksicht zu nehmen. Aria wehrte sich nicht. Irgendwie hatte sie das Gefühl diese Behandlung auch verdient zu haben. Sie würde ihn nicht zurückstoßen, nein. Nicht, wenn er sich danach besser fühlen würde. Aria zuckte zusammen, als seine Hand grob zwischen ihre Beine griff. Doch diese eine Reaktion war genug. Sirius erstarrte. Merlin! Was tat er da? Was hätte er da beinahe getan? Verstört wich er vor ihr zurück, sein eigenes Verhalten nicht begreifend – und Arias noch viel weniger. Er hatte ihr wehgetan – oder war zumindest im Begriff gewesen es zu tun. Warum hatte sie sich nicht gewehrt – nicht einmal etwas gesagt? Der schmerzliche, in sich gekehrte Ausdruck ihrer Augen ließ ihn erschauern. Ihm wurde übel vor sich selbst, er konnte es nicht ertragen sie so zu sehen… „Es… tut mir leid…“, quetschte er gequält hervor, ehe er sich abrupt von ihr abwandte und Richtung Türe stürmte. „Geh nicht…“, leise und flehend drang ihre Stimme an sein Ohr, schien seine Füße am Boden festzunageln… Schwer atmend blieb er stehen, wagte nicht sie anzusehen. Aria atmete tief durch, ordnete ihre Kleidung, krampfhaft bemüht ihre Fassung wiederzufinden. Sie hätte in diesem Moment nicht zu sagen vermocht, ob Enttäuschung oder Erleichterung überwogen – aber eines wusste sie ganz sicher. Sie wollte nicht, dass er jetzt ging, sie jetzt alleine ließ. „Bitte geh nicht“, wiederholte sie ihre Worte diesmal fester. Langsam trat sie auf ihn zu, berührte ihn vorsichtig an der Schulter. „Mir tut es auch leid“, flüsterte sie kaum verständlich. Zögernd drehte er sich um und schlang seine Arme um ihren schmalen Körper. Doch ansehen konnte er sie noch nicht. Eisern blickten die grauen Augen zu Boden. Für einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen. Aria war es schließlich, die leise und stockend zu sprechen begann „Ich… dachte nicht, dass… dass diese Sache Dich so getroffen hat… nicht nach all den Jahren… Woher… woher wusstest Du?“ „Jamie“, entgegnete er heiser und entsetzt riss sie die Augen auf. Das war es also. Hatte sie selbst den Namen doch nie erwähnt – nie einen Grund dafür gesehen… Schleppend setzte er hinzu „Marie hat sich verplappert.“ Jetzt nickte sie ernst und ein trauriger Ausdruck erschien um ihren Mund. Langsam hob sie den Kopf, um ihn anzusehen, suchte seinen Blick, der ihr endlich nicht mehr auswich, aber schwer zu deuten war. „Es ist so lange her…“, sagte sie leise, beinahe flehend „Das weißt Du… Du weißt, was war…“
Sirius schluckte schwer. Ja, das wusste er… Aber warum war der Kerl hier aufgetaucht? Was wollte er von Ari? Wieder stieg Zorn in ihm auf, als er an den Blick des Blonden dachte, als Aria ihn begrüßt hatte. Entschlossen schob er sie von sich, machte sich auf den Weg zur Terrassentür. Irritiert starrte Aria ihm nach „Wo willst Du hin?“ „Der Kerl schuldet mir noch ein paar Antworten!“, entgegnete er fest. „Dann komme ich mit.“ „Das wirst Du nicht! Du wirst hier auf mich warten!“, seine Worte duldeten keinen Widerspruch. Mit plötzlich zornblitzenden Augen sah sie ihn an „Ich komme mit!“ „DU – BLEIBST – HIER!“, herrschte er sie an und ohne weiter abzuwarten wollte er bereits die Türe öffnen, als Arias Stimme ihn herumfahren lies „Verdammt nochmal! Ich bin keine x-beliebige Schlampe, die Du einfach so stehen lassen kannst! Ich bin Deine Frau!“ Aufgewühlt trat er mit raschen Schritten auf sie zu und im ersten Moment dachte sie, er würde sie schlagen. Dann riss er sie in seine Arme und in leidenschaftlicher Begierde presste er seinen Mund auf ihren. Wieder einmal war sie nicht in der Lage ihm zu wiederstehen, öffnete ihre Lippen um seiner drängenden Zunge Einlass zu gewähren, erwiderte seinen stürmischen Kuss, der ihr den Atem raubte. Sirius keuchte auf. Merlin! Am liebsten hätte er jetzt zu Ende gebracht, was er vorhin so grob begonnen hatte. Sie war einfach wunderschön in ihrem Zorn. Doch das musste warten – er hatte noch etwas zu erledigen. „Warte hier auf mich. Ich will alleine mit ihm reden“, raunte er völlig heiser, als er sich wiederstrebend von ihr löste. Verletzt sah sie ihn an „Vertraust Du mir so wenig?“ Überraschend sanft nahm er ihr Gesicht in beide Hände, sah ihr tief in die Augen „Nein Ari. Ich liebe Dich – und ich vertraue Dir. Aber ihm traue ich nicht. Ich muss das klären…“

Bill sah alles andere als begeistert aus, als Sirius kurz darauf an die Tür des Fuchsbaus klopfte. In der Küche war Molly gerade dabei die mit Blut verschmierte Kleidung des Franzosen zu säubern und ihre Miene spiegelte eine seltsame Mischung aus Mitleid und ‚ich hab Dich ja gewarnt- aber Du wolltest nicht hören‘ wieder. Philipp saß mit bereits wieder hergestellter Nase am Tisch, eine dampfende Tasse Tee vor sich. Grimmig zogen sich seine Augen zusammen, als er den Ankömmling erkannte. Seine Hand zuckte sofort zu seinem Zauberstab – nur um Sekunden später innerlich fluchend festzustellen, dass dieser in der Anzugsjacke steckte, die neben Mollys Spülbecken lag. Wurde dieser Tag denn niemals besser? Doch auch ohne Zauberstab würde er sich nicht alles bieten lassen. Ganz sicher nicht. „Du schon wieder!“, quitierte er Sirius‘ Auftauchen angriffslustig und Sirius lachte bellend auf. Es hörte sich alles andere als amüsiert an. „Was hast Du erwartet? Dass ich Dich einfach so davonkommen lasse? Ich will Antworten!“ Der Blonde verdrehte genervt die Augen „Was geht Dich die ganze Sache überhaupt an?“ Das Grau in Sirius Augen wurde hart wie Stein, doch es war Bill, der entrüstet auf den Fremden einfuhr „Was ihn das angeht? Du hast mit seiner Frau geschlafen! Schon vergessen?“ Philipp lachte bitter auf „Nein das habe ich nicht. Aber ich verstehe trotzdem nicht, warum er so einen Aufstand macht.“ Zwei Zauberstäbe waren plötzlich auf ihn gerichtet, doch Molly hinter seinem Rücken sah wesentlich gefährlicher aus. Ein abfälliger Ausdruck erschien in den blauen Augen „Was habt Ihr vor? Wollt Ihr mich in Stücke hexen dafür dass ich die Wahrheit gesagt habe?“, fest fixierte er die grauen Augen „Es geht Dich nichts an, was damals passiert ist!“ „Damals?“, Mutter und Sohn hatten gleichzeitig gesprochen und jetzt ruhten die Blicke der beiden Weasleys verwirrt auf Sirius. „Ja, damals! Es ist an die zehn Jahre her…“, grollte der Blonde. „Was?“, offensichtlich wusste Bill nicht, ob er entsetzt oder erfreut sein sollte. Sirius hatte dem Kerl die Nase gebrochen für etwas das so lange her war? Für etwas, dass… „Aber Du warst zu der Zeit in Askaban…“, rutschte es ihm heraus und Sirius nickte grimmig „Allerdings…“ Bill betrachtete den Freund aufmerksam von der Seite. Versuchte vergeblich eine Regung in den wie aus Stein gemeißelten Zügen zu entdecken… Es gab nur eine Erklärung für sein Verhalten… Sirius musste glauben, dass der Andere gekommen war um sie ihm noch einmal wegzunehmen… Doch das würde niemals geschehen – auch dazu gehörten Zwei… Dennoch war es besser die Sache aus der Welt zu schaffen. Bill atmete schwer durch. „Okay! Ihr könnt im Wohnzimmer reden. Klärt das! Aber die Zauberstäbe bleiben hier!“ Sirius und der Blonde schnaubten zeitgleich auf. „Den werde ich brauchen“, sagte Sirius trocken, ohne seinen Stab zu senken. „Sirius!“, begann Bill streng, doch dieser unterbrach ihn bereits ungehalten „Ich werde ihn nicht verfluchen! Du hast mein Wort darauf!“ „Was willst Du dann mit dem Stab?“ „Ich brauche nicht nur den Stab – ich brauche auch Harrys Denkarium. Er hat es hier gelassen soviel ich weiß.“ Zweifelnd sah der Rotschopf ihn an. „Hältst Du das für eine gute Idee?“, fragte er leise. „Ich will Antworten. Und ich werde sie bekommen! Nach Dir!“, knurrte er während er Philipp die Richtung ins Wohnzimmer wies.
Besorgt betrachtete Bill die nun geschlossene Türe. Merlin! Hoffentlich ging das gut! Nun, ihn würde kein komplettes Thestralgespann von hier wegbekommen. Sicher war sicher. Aber was war mit Aria? Konnte man sie so ohne weiteres allein lassen? Nach dem was eben passiert war? Er warf einen nachdenklichen Blick zu seiner Mutter – doch Molly Weasley war vermutlich eine der Letzten, die Aria in dieser Situation sehen wollte… Aber es gab da jemand… Der Gedanke an sie zauberte ein seliges Lächeln auf sein Gesicht und nur wenig später stob sein Patronus davon.

Feindselig starrte der Franzose indessen Sirius an, als dieser die uralte Schale aufrief, Dumbledores altes Denkarium zwischen ihnen auf dem Tisch platzierte. „So mein Freund!“, sagte Sirius mit gefährlichem Knurren „Und jetzt will ich wissen, was damals passiert ist!“ „Und wenn ich mich weigere?“ „Das würde ich an Deiner Stelle lieber nicht tun. Ich habe Bill mein Wort gegeben Dich nicht zu verfluchen – aber es gibt andere Möglichkeiten…“
Drohend starrte Sirius auf Philipp, sich durchaus bewusst, dass er diesen nicht wirklich würde zwingen können. Es gelang ihm gerade so, seine Überraschung zu verbergen, als dieser einlenkte, zustimmend nickte. Doch auch in dem Franzosen hatte es schwer gearbeitet. Er hatte keine Ahnung zu was Sirius Black wirklich im Stande war. Nun – was hatte er zu verlieren? In dieser Nacht hatte Ariane ihm gehört. Ihm allein. Und egal was der Andere sagen oder tun würde – daran würde sich nie etwas ändern. Sollte Black den bitteren Sud ruhig kosten… „Bist Du Dir sicher, dass Du das vertragen kannst?“, rutschte es ihm auch prompt heraus, schoss er unverblümt die Spitze gegen ihn ab. Zu seiner Überraschung schluckte Black schwer und unerwartet ehrlich kam die Antwort „Ich weiß es nicht.“ Aber zu wissen war immer noch besser als sich irgendwelche Szenarien auszumalen… „Ich werde es herausfinden.“
Wieder einmal glitt die silberne Substanz ins Becken und die Männer tauchten ein.
Offensichtlich verließen die Beiden gerade ein Lokal. Aria blieb stehen und sog tief die Luft ein, genoss die frische Nachtluft, einen entspannten Ausdruck auf dem Gesicht. Der junge Mann beobachtete sie lächelnd. Während sie nebeneinander hergingen begann er zu erzählen und sie lachte. Doch die Bewegung und der viele Sauerstoff taten bereits ihre Arbeit. Sichtlich verwundert riss Aria ein paar Mal heftig die Augen auf, wie um klarer sehen zu können. Der ungewohnte Alkohol begann merklich zu wirken. „Ich hätte nichts trinken sollen…“, murmelte sie auf Englisch und Philipp erwiderte etwas auf Französisch. Besorgt musterte er Aria, sprach weiter auf sie ein. Sie konnte ein Kichern nicht zurückhalten. „Merlin! Ich bin betrunken“, sagte sie leise, nur um gleich darauf wieder zu kichern „Scheiße!“ Leicht unsicheren Schrittes wollte sie weitergehen, als Philipp ihr den Arm um die Schultern legte, um sie zu stützen. Für einen Moment blickte sie ihn irritiert an. Wieder sagte er etwas und sie ließ ihn gewähren. Zum Glück war es nicht weit. Nur ein paar Häuser weiter steuerte Philipp mit ihr einen Hauseingang an. Offenbar fragte er sie nach dem Schlüssel, denn Aria begann in ihren Taschen zu suchen. Eben zog sie den Schlüsselbund heraus, als die Türe gegen die sie sich lehnten plötzlich nachgab und sie beinahe mit der Tür ins Haus fielen. Irgendjemand hatte wohl vergessen abzuschließen. Wieder begann Aria zu kichern und Philipp betrachtete sie schmunzelnd. Sie sah zu süß aus…
Von außen sah das große Gebäude nicht sehr einladend aus, doch das Treppenhaus war überraschend sauber. Langsam half er ihr die Stufen hinauf. Vor einer der drei Türen im zweiten Stock blieb er schließlich mit ihr stehen und nahm ihr den Schlüssel ab, den sie immer noch in der Hand gehalten hatte. Kaum noch standfest auf den Beinen lehnte sich Aria gegen die Wand, ließ sich schließlich nach unten rutschen, bis sie auf dem Boden saß. Mit geschlossenen Augen legte sie den Kopf zurück, lehnte ihn leicht gegen die Wand. Philipp in der Zwischenzeit bemühte sich den richtigen Schlüssel zu finden, um das Schloss aufzubekommen. Er brauchte mehrere Anläufe – auch bei ihm war der Alkohol zu bemerken. Endlich schaffte er es.
Philipp ging vor Aria in die Knie um ihr aufzuhelfen, betrachtete stumm den Anblick, der sich ihm bot. Der Ausdruck auf seinem Gesicht sprach Bände. Er liebte sie – und er war sich dieser Gefühle durchaus bewusst… Langsam hob er eine Hand, strich ihr zärtlich eine ihrer widerspenstigen Locken aus dem Gesicht und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
Sirius Magen krampfte sich zusammen, fest ballte er die Hände zu Fäusten, während sein Gesicht versteinerte. Wie oft hatte er eine ihrer Strähnen zur Seite gestrichen… Es tat weh, das zu sehen – genau zu wissen, was kommen musste. Der Philipp neben ihm beobachtete seine Reaktionen mit Genugtuung. Wenn diese einfache Szene ihm schon zusetzte…
Sein jüngeres Ich indessen war damit beschäftigt seine Finger sanft über Arias Wangen streichen zu lassen. „Du bist da… Du bist da…“, flüsterte sie selig, ohne die Augen zu öffnen. Unfähig sich weiter zu beherrschen legte Philipp seine Lippen auf ihren Mund, küsste sie zärtlich... Ohne den Kuss zu unterbrechen zog er sie vorsichtig mit sich hoch, löste sich nur von ihr, um sie auf seine Arme zu heben – mit immer noch geschlossenen Augen vergrub sie ihr Gesicht an seinem Hals…
Sirius verließ die Erinnerung, als Philipp die Schlafzimmertüre hinter den Beiden schloss. Er zog Philipp mit sich. Überrascht sah dieser ihn an. War es nicht genau das was Black hatte sehen wollen? Offensichtlich vertrug dieser doch weniger als er gedacht hatte. „Etwa schon genug?“, ein grimmiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht, es sollte ihm gleich vergehen. „Nein. Ich will den nächsten Morgen sehen! Ich will sehen, wie sie aufwacht!“ Diesmal waren es Philipps Züge, die versteinerten. „Schon genug?“, fragte Black herausfordernd, doch seine Stimme hörte sich seltsam kratzig an. Der Blonde schluckte schwer – konnte er weniger vertragen als Black? Entschlossen schwang er seinen Zauberstab.
Philipp lag auf eine Seite gestützt im Bett und betrachtete die schlafende Frau an seiner Seite. Obwohl die Szene schmerzte, war Sirius doch erleichtert, dass ihr Körper bis auf die nackten Schultern und Arme unter der Decke verborgen war. Wenigstens jetzt war dieser Anblick dem Anderen nicht vergönnt… Die wirren Locken umrahmten ihre Züge auf dem entspannten Gesicht. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, die sich im Schlaf leicht bewegten. Offenbar schien sie zu träumen. Zärtlich strich die Hand des Mannes eine Strähne zur Seite und wieder versetzte diese einfache Geste Sirius einen Stich. Arias Lächeln wurde tiefer. Kaum merklich formten ihre Lippen ein stummes Wort – einen stummen Namen… Unwillkürlich atmete Sirius auf. Er war sich sicher. So oft schon hatte er diese Laute von ihr gehört – hatte er ihre Lippen seinen Namen formen gesehen… Doch der Blonde hatte nicht verstanden. „Cherie“, raunte Philipp zärtlich, sein Gesicht nah an ihrem. Ruckartig riss Aria die Augen auf, starrte völlig verstört auf den Mann in ihrem Bett… Fuhr sie schlagartig zurück und vergrub ihr Gesicht im Kissen, eine Hand fest vor ihren Mund gepresst. Doch Sirius hatte genug gesehen – den Schmerz und das Entsetzten in ihren Augen. Claires Worte hallten in seinem Kopf wieder „Blaue Augen…“ Jedes Wort war wahr gewesen. Dennoch konnte er sich nicht losreißen, wusste er doch genau was folgen musste. Gebannt und völlig hilflos starrte er auf Aria, musste untätig zusehen, wie ihre schmalen Schultern vor unterdrückten Schluchzern zitterten. Selten war sie ihm so schmal, so verletzlich vorgekommen. Längst sprach der Philipp neben ihr beruhigend auf sie ein, während der gegenwärtige in Erwartung des Kommenden die Hände ballte, ebenso hilflos ob dem Unausweichlichen… Erlebte noch einmal, wie sie vor seiner tröstenden Hand zurückschreckte… Hörte sich selbst noch einmal stammeln – wie ernst es ihm war, wie sehr er sie liebte – in der irrigen Annahme, die Vorstellung ein schnelles Abenteuer gewesen zu sein würde ihr zu schaffen machen. Wie sehr hatte er sich getäuscht… Am liebsten hätte er die Erinnerung verlassen – oder wenigstens Augen und Ohren verschlossen. Aber das ging nicht. Diese Genugtuung konnte er Black nicht geben. Sirius schloss die Augen, als Philipp seine entscheidende Frage stellte, nur um sie gleich darauf wieder aufzureißen damit ihm kein bisschen von Arias Reaktion entgehen konnte.
Ungläubig und erschrocken starrte sie auf den Mann, der ihr soeben einen Heiratsantrag gemacht hatte. Sie brauchte etwas Zeit, um seine Worte zu realisieren. Trocken schluckte sie ein paar Mal. Ernst und traurig sah sie ihn schließlich an, unfähig etwas zu sagen, schüttelte sie langsam den Kopf. „Ariane“, begann er beschwörend „Vertrau mir! Ich liebe Dich! Ich werde Dich nicht verlassen!“, griff er unbewusst auf das ihr näher stehende Englisch zurück. Wieder schüttelte sie den Kopf, doch diesmal würgte sie kaum hörbar die Worte hervor „Nein, Philipp – bitte…“ Langsam setzte sie sich auf, die Decke fest um ihren Körper wickelnd, umschlang die angezogenen Knie mit ihren Armen wie um Halt zu finden. „Vor was hast Du solche Angst? Ist es wegen Jamie?“ Rasch schüttelte sie den Kopf „Das hat nichts mit ihm zu tun… Ich kann einfach nicht… bitte…“ Verletzt sah er sie an „Dann sag mir wenigstens warum.“ Sie schluckte schwer. „Weil ich Dich nicht liebe“, entgegnete sie leise, aber bestimmt. „Du könntest es versuchen, wir brauchen nicht gleich zu heiraten, wenn es das ist…“ „Nein.“Etwas Schmerzliches erschien in den dunklen Augen, als sie bereits wieder den Kopf schüttelte „Das heute Nacht… Es hätte niemals so weit kommen dürfen… Ich hab nur ein Herz zu verschenken…“ Fassungslos sah er sie an, ihm war deutlich anzumerken, dass seine Gedanken förmlich rasten… Er sich jedes mögliche männliche Wesen in Erinnerung rief nur um jeden mit einem Kopfschütteln zur Seite zu schieben. „Wer?“, fragte er irgendwann heiser in die betretene Stille hinein „Wer ist der Kerl? Kenne ich ihn?“Für einen Moment sah er in ihre Augen voller Schmerz – erkannte in ihnen die Wahrheit „Es ist Jamies Vater – nicht wahr?“ Ein stummes trostloses Nicken lies ihn tief durchatmen. „Du liebst ihn immer noch?“ Die Antwort war kaum zu verstehen „Ja.“ Aria begann auf ihrer Unterlippe zu kauen, doch sie konnte nicht verhindern, dass ihr die Tränen in die Augen schossen „Ja, ich liebe ihn. Und wenn ich eines heute Nacht begriffen habe, dann dass es nie einen anderen geben wird… Nicht für mich…“
Philipps Blick huschte automatisch zu Sirius. Überrascht musste er feststellen, dass auf dessen Zügen keinesfalls der triumphierende Ausdruck lag, den er von ihm erwartet hatte. Ganz im Gegenteil. Obwohl der Sieg letztendlich ganz auf seiner Seite war, bereitete dem Schwarzhaarigen offensichtlich etwas Qualen. Gebannt und mit schmerzverzerrtem Gesicht ruhten die grauen Augen auf Ariane und zum ersten Mal betrachtete Philipp den Rivalen nicht mit Bitterkeit. Es ging nicht um verletzten Stolz, gekränkte Eitelkeit oder irgendein gefühltes Besitzrecht, wie er gedacht hatte. Nichts davon war der Grund, warum Sirius Black hierher gekommen war. In den grauen Augen, die nicht von seiner Frau lassen konnten offenbarten sich Schmerz und Hilflosigkeit. Er litt, weil sie litt. Weil er ihr nicht helfen konnte… Sirius Black war nur aus einem Grund gekommen. Er liebte seine Frau – und er wollte sie nicht verlieren. Nicht noch einmal. Er musste wissen was gewesen war, um damit umgehen zu können. Völlig gebannt verfolgte er die Szene.

Aufgewühlt packte Philipp sie an den Schultern, schüttelte sie unsanft um sie zu erreichen „Ariane! Du darfst Dein Leben nicht wegwerfen“ Hör auf Dich an einen Toten zu binden! Das Leben geht weiter! Merlin! Wie alt bist Du? 27? 28? Du hast Dein Leben noch vor Dir! Wie lange ist er schon tot?“ Er hatte aufgehört sie zu schütteln und zwang sie ihn anzusehen. In stummer Qual sah sie ihn an, eine einsame Träne lief ihre Wange hinab. „Ariane! Wie lange ist er schon tot? Sag es mir!“ Entsetzt riss sie die Augen auf, schüttelte stumm den Kopf. „Ariane! Wie lange?“ Hart biss sie die Zähne aufeinander, wippte mit geschlossenen Augen langsam hin und her um sich zu beruhigen. Diesmal lies er ihr Zeit. Mit immer noch geschlossenen Augen, immer noch hin und her wippend, würgte sie schließlich die Worte hervor „Er ist nicht tot…“ Verblüfft starrte Philipp sie an, doch nach ihren nächsten, abgehackten Worten verstand er. „Askaban… Er ist in Askaban…“Sein Mund wurde trocken. „Wie… Wie lange schon?“ „Seit sieben Jahren.“ „Warum?“ Jetzt sah sie ihn zum ersten Mal an und etwas Kampfbereites erschien in ihren Augen „Er wurde für ein Verbrechen verurteilt, das er nicht begangen hat. Es gab keine Verhandlung…“ „Warum hast Du keine beantragt?“ Sie schluckte schwer. Aber irgendwie hatte Philipp ein Recht darauf es zu erfahren. Leise begann sie zu erzählen. Gequält stöhnte er auf, als sie geendet hatte „Jamie weiß es nicht?“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Wie lange hat er noch?“ „Lebenslänglich“, flüsterte sie gequält. „Also Mord…“ „Er hat das nicht getan!“ Wieder herrschte Schweigen. Stumm betrachtete Philipp die Qual auf ihren Zügen. Trug selbst einen erbitterten Kampf in seinem Inneren aus. Er würde sie verlieren – aber hatte er das nicht ohnehin schon? Schließlich schluckte er schwer. „Es gibt eine Möglichkeit…“

Betretene Stille herrschte, als die beiden Männer nebeneinander aus der Erinnerung auftauchten. Jeder von ihnen krampfhaft bemüht seine Gefühle und Regungen unter Kontrolle zu halten. Sirius war es schließlich, der das Schweigen brach. Das eine Wort traf den anderen völlig unvorbereitet. „Danke“, sagte er schlicht – und doch hatte es ihn unglaubliche Mühe gekostet es überhaupt auszusprechen. Philipp sah ihn aufmerksam an. Im Moment nicht in der Lage den Mann vor sich einzuschätzen, entgegnete er in erzwungener Ruhe „Ich habe das nicht für Dich getan Black. Ich habe es für Ariane getan.“ „Ich weiß.“ Wieder herrschte Stille. „Sie hat Dir viel bedeutet…“, meinte Sirius irgendwann leise und Philipp schluckte. „Naturelment! Sonst hätte ich sie kaum gebeten mich zu heiraten… aber ich habe damals schon verstanden, dass ich niemals mehr als ein Freund für sie sein würde…“, entgegnete er bitter. Auch Sirius schmeckten die Worte nicht, die aus seinem Mund kamen. Freunde… Auch Ari und er waren einmal nur Freunde gewesen – wenn auch nicht allzu lange… „Aber Du bist nicht aus Freundschaft gekommen…“, unverwandt blickte er den anderen an, der mühsam die Worte hervor presste „Nein. Ich bin nicht aus Freundschaft gekommen.“ Er machte ein kurze Pause, ehe er fortfuhr „Um ehrlich zu sein, bin ich gekommen um zu sehen wen sie mir vorgezogen hat… Um zu sehen, ob sie wirklich so glücklich ist, wie Jamie behauptet hat… Ob es wirklich richtig war sie aufzugeben…“ Er schluckte schwer „Ich habe mich damals oft gefragt, ob alles anders gekommen wäre, wenn es diese Nacht nicht gegeben hätte… Wenn ich ihr mehr Zeit gelassen hätte…“ „Und was glaubst Du jetzt?“, die grauen Augen seines Gegenübers schienen ihn zu durchbohren. Müde schüttelte er den Kopf, die Antwort fiel ihm sichtbar schwer „Es hätte nichts geändert… Sie hat mich nie so angesehen wie Dich…“
Eine Weile herrschte Schweigen, während jeder seinen Gedanken nachhing. Schließlich riss Philipp Penchant sich los. „Pass auf sie auf“, sagte er leise und etwas Eindringliches lag plötzlich in seinem Blick „Sorg dafür, dass sie glücklich ist – sie hat es verdient…“ Sirius nickte langsam und der Blonde wollte sich schon abwenden, als er mit rauer Stimme zu sprechen begann „Ari… Sie erzählt nicht viel von damals… Ich… glaube, dass sie mich nicht damit belasten will… Aber…“ Er atmete tief durch, das hier war alles andere als einfach für ihn „Ich weiß, ich habe kein Recht Dich darum zu bitten…“ Sirius stockte erneut, doch der Andere hatte schon verstanden. Auch er schluckte schwer. „Vielleicht solltest Du wirklich ein paar Dinge erfahren…“


------------------------------------------------------------
So, ich zieh erstmal den Kopf ein...
Schon wieder Erinnerungen - ich weiß... Und im nächsten Teil kommen noch mehr. Dann ist aber größtenteils Schluss mit den Rückblenden. Im Moment fallen mir noch zwei Szenen ein, die Rückwirkend beschrieben werden... (Außer dem Epilog)

Kommis?

Ich denke, (sofern ich das heute noch zustande kriege - das denken meine ich - es ist mittlerweile 00:20), dass ich das nächste Chap nächstes Wochenende hochladen kann. Es ist eigentlich der III. Teil von dem hier, ich hab es aber 'Lost in France' genannt, weil ich den Titel so schön passend fand...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson über die Dreharbeiten zum Ball