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Fanfiction

Can't live without you - Nevertheless a Black

von Angel of darkness

HĂ€tte Euch ja gerne ein Weihnachtschap geliefert, aber ich hinke etwas hinterher... :-)
Hier jetzt ein Chap, das ich schon lÀnger fertig habe...

Special thanks to

> Vöna: Du hast BALD gesagt... ;-)
> 2 of the Marauders: Ja, ja, das fĂŒrnehme Haus der Blacks... DĂŒrfte fĂŒr Dich keine große Überraschung sein... Also 'Vorhang auf' *grins*
> ilena malfoy: Hoffe Du bist nicht enttÀuscht...
> Naomi: Das hier ist auch so ein kleiner Mix... aber fĂŒr die Zeit nach der Schlacht halt ich das fĂŒr wichtig. Freude auf die Zukunft und VergangenheitsbewĂ€ltigung... Nicht ganz einfach...
> hermine1965: Freut mich, dass es Dir gefÀllt... Manche Dinge werden wir wohl nie erfahren... *grins* Aber es ist klasse sich Mollys Gesicht vorzustellen, als die Rose eintrifft...

Frohe Weihnachten allen Lesern und Schwarzlesern (falls es Euch gibt), allen 46 (!) Usern, die die Benachrichtigung eingeschaltet haben (auch wenn mir der Großteil keine Kommis dalĂ€sst - Da wĂ€r schon was zusammen gekommen *grins*) und natĂŒrlich meinen herzallerliebsten Kommischreibern! :-)
Ihr seid einfach die Besten!
Genießt die Feiertage! Ganz liebe GrĂŒĂŸe!

Und jetzt viel Spaß:



Kapitel 27: Nevertheless a Black

Die Zeit bis zur Ordensversammlung war wie im Fluge vergangen. Mit gemischten GefĂŒhlen betrat Sirius Black den Grimmauldplatz 12 – die Schatten der Vergangenheit widerstreitend mit dem Triumph sie endgĂŒltig hinter sich gebracht zu haben.
Nicht nur einmal hatten sie versucht seinen Stolz und noch mehr seinen Willen zu brechen. Nichts davon hatten sie erreicht. Vielleicht war auch das einer der GrĂŒnde, warum er Askaban ĂŒberstanden hatte – er hatte von Kind an gelernt durchzuhalten und gegen die Beeinflussung anderer anzukĂ€mpfen. Auch wenn es ihn beinahe das Leben gekostet hĂ€tte, an diesem Schicksalhaften Tag vor so vielen Jahren
 Die Narben auf seinem RĂŒcken waren bald kaum noch sichtbar gewesen, der Heiler hatte ganze Arbeit geleistet – die Narben auf seiner Seele wĂŒrden niemals verblassen

Niemals wĂŒrde Sirius Orion Black vergessen, mit welch unbĂ€ndigem Hass der Mann, nach dem er mit Zweitnamen benannt worden war auf ihn eingeprĂŒgelt hatte. Mit welcher Wucht die FlĂŒche ihn getroffen hatten, weil der Ă€lteste Spross der ach so edlen, reinblĂŒtigen Familie Black es gewagt hatte seinem Erzeuger vor einem seiner GeschĂ€ftspartner in seinen Ansichten zu widersprechen. Alleine die Tatsache, dass Orion Black am Kamin verlangt worden war, hatte dem damals SechzehnjĂ€hrigen das letzte bisschen Haut gerettet. Doch Sirius hatte auch gewusst, dass das nur ein Aufschub war. Ohne zu zögern hatte er die Chance ergriffen, die sich ihm geboten hatte. MĂŒhselig hatte er sich aufgerappelt. Ihm war nicht viel Zeit geblieben. Mit einem Schwung seines Zauberstabes hatte er seinen Hogwartskoffer gepackt und ihn mit einem zweiten zum Schrumpfen gebracht. Keine zwei Minuten spĂ€ter war die HaustĂŒr – wie er damals dachte zum letzten Mal in seinem Leben – hinter ihm ins Schloss gefallen. Schließlich hatte sich ein elend aussehender, großer, schwarzer, bĂ€rengleicher Hund auf den Weg zum Stadthaus der Potters gemacht. Wie er es ĂŒberhaupt geschafft hatte dort anzukommen – es war ihm hinterher schleierhaft gewesen. Mit letzter Kraft hatte er sich in der kleinen Seitengasse zurĂŒckverwandelt, um kurz darauf auf der TĂŒrschwelle zusammenzubrechen

Der Heiler, ein alter Freund des Hauses, hatte das HĂ€ufchen Elend wieder ‚zusammengeflickt‘ doch ganz waren die Narben bis heute nicht verschwunden – auch wenn sie nach ein paar Tagen nur noch im hellen Licht zu sehen gewesen waren. Nun – vielen hatte er ohnehin nicht die Gelegenheit gegeben sie zu betrachten. Er hatte schon dafĂŒr gesorgt, dass es bei seinen Tete- a-tet's dunkel genug gewesen war
 Außer den Potters und den Rumtreibern mit denen er schließlich einen Schlafsaal geteilt hatte gab es – mit Ausnahme des Heilers und Madam Pomfreys –nur eine Person. Ari. Selbst Lily hatte nichts gemerkt, als sie nach ihrem Mondscheinausflug gemeinsam mit ihr seine Wunden versorgt hatte
 Niemals hatte er ihr Gesicht vergessen, als er ihr von seiner Familie erzĂ€hlt hatte. Damals, in ihrem Zimmer, als sie eng nebeneinander auf ihrer Matratze gesessen hatten. Wie er mit den bitteren Worten „Das reicht mir als Andenken an meine ‚Familie‘
“, seinen Pulli nach oben gezogen hatte. BestĂŒrzt hatte sie ihn angesehen und doch hatte etwas Wissendes in ihren Augen gelegen. „Ich hab mich schon gefragt, wo Du die her hast. Ich dachte ein Unfall
“, hatte sie leise und bestĂŒrzt geflĂŒstert und schlagartig war ihm klar geworden, dass ihre Finger wohl doch wesentlich feinfĂŒhliger waren als seine eigenen
 Doch Aria hatte nicht gewagt weiter zu fragen und Sirius war froh darĂŒber gewesen, hatte das GesprĂ€ch weiter zu der ganzen schwarzmagischen Bande gefĂŒhrt, die sich seine Verwandtschaft nannte. Irgendwann einmal wĂŒrde er ihr alles erzĂ€hlen. Irgendwann
 Er hatte es nie getan. Die Narben auf seiner Haut mochten verblasst sein – die auf seiner Seele nicht.

UnwillkĂŒrlich drĂŒckte er Arias Hand, die warm und beruhigend in seiner lag, noch etwas fester als sie jetzt die dĂŒstere Eingangshalle durchschritten. Der Modergeruch schien sich in den letzten beiden Jahren noch verstĂ€rkt zu haben und das flackernde, spĂ€rliche Licht der altmodischen Gaslaternen offenbarte den zunehmenden Verfall. Aus der angelehnten TĂŒr am Ende der Halle drang ein schmaler Lichtstreifen. Aria erschauerte in der dĂŒsteren AtmosphĂ€re des Hauses. Hier hatte Sirius seine Kindheit verbracht
 Hatte er sich so viele Monate versteckt halten mĂŒssen
 Sie kannte einige der alten Geschichten und doch konnte sie erst jetzt, in diesem Moment, das ganze Ausmaß erahnen. Fest erwiderte sie seinen HĂ€ndedruck, wĂ€hrend ihre Augen das DĂ€mmerlicht zu durchdringen suchten. Jamie hinter ihnen musterte angewidert die WĂ€nde mit den altersschwarzen PortrĂ€ts. Wenn der Rest des Hauses genauso war

Sein Blick streifte einen der alten Zauberer, der den Ankömmlingen mit aufgerissenen Augen entgegen sah. FĂŒr einen Moment kĂ€mpfte er gegen die Versuchung an seinem Urahn die Zunge herauszustrecken. Einen Moment zu lange, wie sich herausstellte, denn leider entging seiner Aufmerksamkeit dadurch der SchirmstĂ€nder vor seinen FĂŒĂŸen und er kam ins Stolpern. „Bei Merlin – was ist das?“ entfuhr es ihm und voller Ekel betrachtete er das Trollbein in das er polternd hineingelaufen war. Weiter kam er nicht. Ein fĂŒrchterlicher, ohrenbetĂ€ubender Schrei ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Auf der anderen Seite der Eingangshalle waren die mottenzerfressenen SamtvorhĂ€nge zur Seite geflogen und sabbernd und schreiend, mit abstoßend verzerrtem Gesicht ‚begrĂŒĂŸte‘ Walburga Black die Eindringlinge. Sofort erwachten die PortrĂ€ts entlang den WĂ€nden und begannen ebenfalls zu schreien. „Dreck! Abschaum! Ausgeburt von Schmutz und Niedertracht! HalbblĂŒter, Mutanten, Missgeburten, hinfort von hier! Wie könnt Ihr es wagen, das Haus meiner VĂ€ter zu besudeln
“ Einen Schockzauber nach dem anderen auf die PortrĂ€ts an den WĂ€nden abschießend, eilte Sirius durch die Halle um die VorhĂ€nge zu schließen. In seinem Inneren tobte ein Sturm. „Halt Dein lĂ€sterliches Maul, alte Sabberhexe!“, brĂŒllte er ihr entgegen. Dann erkannte die Alte wer vor ihr stand. „Duuuuu!“ heulte sie auf, plötzlich vollkommen weiß im Gesicht „Du bist tot! Phineas hat gesagt Du bist tot!“, kam es fassungslos, bevor sie in erneuter Wut hasserfĂŒllt zu schreien begann „Du lebst! VerrĂ€ter deines Blutes! Scheusal! Schande meines Fleisches!“ „Halt Dein Maul!“, brĂŒllte er zurĂŒck, wĂ€hrend er bereits nach den VorhĂ€ngen griff. Aria war schneller. Mit zornblitzenden Augen trat sie vor das PortrĂ€t „Er ist Dein Sohn!“ Völlig irritiert starrte die Alte sie an. „Diese Mißgeburt ist nicht mehr mein Sohn! Mein einziger Sohn ist tot! Und dieses Scheusal ist am Leben!“, keifte sie „Schande der Familie!“ Immer noch sabbernd versuchte sie die Frau vor sich zu durchdringen. Angewidert weiteten sich ihre Augen, als sie bemerkte, dass ihr GegenĂŒber keinen Zauberstab bei sich trug. „Eine Muggel im Haus meiner VĂ€ter! Hinaus Du Elendige! Hinaus!“, kreischte sie auf. „Halt Dein Maul!“ brĂŒllte Sirius erneut, doch Arias Stimme klang erstaunlich kalt, als sie jetzt ihre Hand hob um sie leicht von sich zu strecken „Nur weil ich keinen Zauberstab trage, heißt das nicht, dass ich Dich nicht zum Schweigen bringen kann!“ Die Alte keuchte erschrocken auf, als sie den Ring an ihrem Finger erblickte. Dann traf der Zauber bereits das PortrĂ€t und kein Laut war mehr zu hören. „Ari
 Nicht!", besorgt sah Sirius sie an „Du sollst Dich noch schonen
 Das ist die alte Sabberhexe nicht wert!“ „Ich werde nicht zulassen, dass sie Dich beleidigt!“, entgegnete sie aufgebracht und Sirius durchströmte wieder dieses GefĂŒhl von WĂ€rme, als er die Empörung in ihren Augen sah. „Und ich werde nicht zulassen, dass Du Dich wegen ihr unnötig verausgabst! Ari, Liebes, nimm die Hand runter
“, sagte er ruhig. „Das war nicht unnötig“, protestierte sie leise, senkte aber langsam die Hand.

„Du bist das!“, keuchte Walburga Black erschrocken als der Zauber sie freigab. Mit hervorquellenden Augen starrte sie auf die HĂ€nde der Beiden. „Das Scheusal hat Dich doch geheiratet, Halbblut! Freu Dich nicht zu frĂŒh! Noch bist Du nicht die Herrin des Hauses!“ zischte sie ihrer Schwiegertochter entgegen „Nicht ehe Du dem Haus nicht einen Erben geschenkt hast – und einen hast Du schon umgebracht
“ Ein garstiges Lachen ertönte. Aria erschauerte. Ein fragender Blick traf Sirius „Reg
“, flĂŒsterte er, doch Mrs. Black wĂŒtete bereits weiter.
Mad Eye Moody trat aus der gegenĂŒberliegenden TĂŒre, die vorhin nur leicht angelehnt gewesen war. Offenbar hatte er den letzten Satz gehört. „Wenn Du Dich da mal nicht irrst Burgalein
“, knurrte der ehemalige Auror und wutentbrannt begann sie erneut zu zetern „Eindringlinge, VerrĂ€ter
“ Eine Bewegung vor sich brachte sie abrupt zum Verstummen. Jamie, der die restlichen seiner Urahnen zum Schweigen gebracht hatte und dem ganzen Schauspiel mit aufgerissenen Augen gefolgt war, hatte endgĂŒltig seine Fassung wiedergefunden und trat zu seinen Eltern. „Nein
“, die hervorquellenden Augen der Alten wanderten zwischen ihm und Sirius hin und her. Jamie grinste und die Ähnlichkeit zu seinem Vater war ĂŒberwĂ€ltigend „Hallo Grandma! Wie unschön Dich doch noch kennen zu lernen.“ Die Alte heulte auf „Nein! Das kann nicht sein! Wer bist Du?“ Sirius grinste jetzt ebenfalls „Darf ich Dir Deinen Enkel vorstellen? James Sirius Property“ Ein schauriges Lachen erklang „Also doch kein Black! Noch hat das Haus keinen Erben!“ Zu ihrem Erstaunen war es Moody, der sich wieder einmischte. Grimmige Befriedigung lag in seiner Stimme „Oh doch, das hat es. Er ist eindeutig Sirius‘ Sohn – ob Dir das gefĂ€llt oder nicht. Auch wenn er nicht seinen Namen trĂ€gt – er ist nichtsdestotrotz ein Black.“ Die Alte schwieg entsetzt und grinsend wandte sich Moody an Aria „Ich denke Du kannst versuchen sie abzunehmen, MĂ€dchen.“ Erstaunt sah Sirius ihn an. Was hatten sie nicht schon alles versucht um dieses PortrĂ€t loszuwerden?
„Walburga hat uns selbst die Lösung verraten
 Die Herrin des Hauses
“, lachte Moody grimmig. Wieder wandte er sich an Aria „Versuch es MĂ€dchen
“ „Sirius?“ Er zögerte kurz, dann reichte er ihr seinen Zauberstab. Ihre leise gemurmelten Worte waren nicht zu verstehen. Mit einem Ruck löste das PortrĂ€t sich von der Wand und wĂ€re wohl krachend zu Boden gegangen, wenn Mad Eye es nicht mit einem Schwebezauber aufgefangen hĂ€tte. „Genug small-talk fĂŒr heute – was meinst Du Black – in den Keller mit ihr?“ Er nickte mit einem erleichterten Grinsen. Gut gelaunt vor sich hin pfeifend, rhythmisch begleitet vom Klocken seines Holzbeins auf dem Boden, verschwand Moody mit dem PortrĂ€t. Sie sahen ihm nach, wĂ€hrend Walburga Blacks ‚himmlische‘ Stimme ihren Abgang begleitete.

„Wer war das?“, fragten Mutter und Sohn verblĂŒfft und beinahe zeitgleich, was Sirius ein bellendes Lachen entlockte „Das war Alastor Moody – oder Mad Eye – aber so darf ihn nicht jeder nennen
“ Sirius schob seinen Zauberstab wieder ein, den Aria ihm reichte. „Genug gezaubert. Geht’s Dir gut?“, ein besorgter Ausdruck erschien in seinen Augen, wĂ€hrend er ihr bleiches Gesicht musterte. Sie nickte rasch „Sie hat mich nur so wĂŒtend gemacht
“ Ein bitterer Ausdruck huschte ĂŒber sein Gesicht, doch Jamies Kommentar entlockte ihm ein breites Grinsen. „Sag mal Dad? Du bist Dir absolut sicher, dass da keine Trolle und Sabberhexen in der Ahnenreihe vorhanden sind?“ Sirius lachte bellend „WĂ€re durchaus möglich
 Wer weiß schon was wirklich unter den ganzen Brandlöchern des Stammbaums verborgen ist?“
Seine AusfĂŒhrungen wurden unterbrochen, als sich hinter ihnen erneut die EingangstĂŒre öffnete, als Harry und Hermine mit den Weasleys leise eintraten. „Ihr braucht nicht so leise zu sein“, rief Sirius ihnen laut entgegen und die Ankömmlinge zuckten zusammen. Erschrocken wandten sich alle Köpfe dem alten Samtvorhang zu. Fixierten wie erstarrt die kahle Stelle an der Wand. „Ihr habt sie endlich abgekriegt? Wie hast Du das geschafft?“, fragte Harry beinahe ehrfĂŒrchtig und auf Sirius Gesicht erschien ein breites, Ă€ußerst zufriedenes Grinsen „Das war ich nicht. Das war die Herrin des Hauses.“

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Wie fandet Ihr's? Ist's Euch 'nen Kommi wert? ;-)

Das mit Mad Eye musste einfach sein - konnt ich mir nicht verkneifen. Er taucht auch in zwei weiteren Chaps nochmal auf.
Zum Beispiel im NĂ€chsten: The Order of the Phoenix


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WÀhrend der vier Stunden, die ich in dem verspÀteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling