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Fanfiction

Can't live without you - The love I lost

von Angel of darkness

So, dieses Chap widme ich norah fĂĽr den wundervollen Kommi :-)

Viel SpaĂź!

Kapitel 17: The love I lost

Sirius erkannte Grannys schmale Küche sofort. Aria stand mit gesenktem Kopf an der Arbeitsplatte, damit beschäftigt das Abendessen vorzubereiten, während Jamie auf dem Boden mit ein paar Autos spielte. Vom Esszimmer drang leichtes Lachen herein und ihre Schultern verkrampften sich. Harley betrat die Küche „Aria? Was ist los?“ Sie zuckte zusammen, als er sie ansprach „Versuch nicht mir was vorzumachen - irgendwas stimmt doch nicht… Und wenn Joe nicht so darauf aus wäre Marie zu imponieren hätte er das auch bemerkt…“, versuchte er sie aufzuheitern und ihr Schweigen zu brechen, doch sie reagierte nicht. „Aria?“ Rasch schüttelte sie den Kopf, doch sie brachte es nicht fertig ihn anzusehen. Bestimmt nahm er ihr das Messer aus der Hand und drehte sie zu sich um „Sieh mich an!“ Die furchtbare Verzweiflung auf ihrem Gesicht schien Sirius zu zerreißen.
Doch Harley ging es nicht viel anders. „Verdammt Mädchen! Was ist passiert?“ Für einen Moment sah sie ihn an. „Es ist Sirius - nicht wahr?“ Aria schloss die Augen und kaute auf ihrer Unterlippe, während sie leicht hin und her zu wiegen begann, wie um sich selbst zu beruhigen. Zu keiner Antwort fähig deutete sie schließlich auf einen geöffneten Brief. Harley blieb nichts anderes übrig, als sie loszulassen. Sirius folgte ihm, um über seine Schulter hinweg den Brief zu lesen. Er erkannte das Siegel sofort - es war die Absage des Zaubereiministeriums. „Scheiße!“ fluchte Harley leise „Das können die doch nicht machen! Die können ihn doch nicht einfach so ohne Verhandlung…“ Arias jähes Aufschluchzen riss ihn herum. Sie hatte sich wieder umgewandt. Die Hände fest vors Gesicht geschlagen, wurde sie von lautlosen Schluchzern geschüttelt. Als er sie wieder umdrehte um sie erneut fest an sich zu ziehen, wusste er schlagartig warum. In tiefstem Elend hatte sie ihre Zähne in ihrem Handballen vergraben um einen verzweifelten Schrei zu unterdrücken. Langsam rann ein roter Faden ihr Handgelenk hinab. „Aria! Hör auf!“ rief er erschrocken und begann sie zu schütteln „Hör sofort auf! Denk an Jamie! Du musst an Jamie denken! Denk an seinen Sohn!“ Langsam schien er sie zu erreichen. Behutsam löste er ihre Hand von ihrem Mund, vorsichtig darauf bedacht sie nicht noch mehr zu verletzen. Der kleine Jamie hatte unterdessen irritiert die Szene beobachtet, drückte sich jetzt fest an die Beine seiner Mutter „Mummy weh getan hat?“ fragte er besorgt. Harley sah den kleinen Mann aufmerksam an „Ja, Jamie. Mummy hat sich weh getan - könntest Du Verbandszeug holen?“ Jamie lief davon. Als er wiederkam hatte er Thunder im Schlepptau, der ihm das Gewünschte besorgt hatte. Aria hatte sich wieder etwas gefangen. Stumm deutete Harley auf den Brief und sein Freund begann - ebenfalls nach den ersten Sätzen fluchend - zu lesen. Unter dem interessierten Blick ihres Sohnes verband Harley behutsam ihre Hand. „Wieder gut, Mummy?“ fragte Jamie treuherzig und sie schenkte ihm den Versuch eines Lächelns „Schon viel besser mein Schatz. Danke.“ Sie küsste ihn auf die Wange und fuhr mit der unverletzten Hand durch seine wirren Locken. Zufrieden wandte er sich wieder seinen Autos zu.
„Deine Grandma weiß es noch nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf „Es geht ihr nicht sehr gut…“ „Und Dir geht es mehr als beschissen“, sagte er leise. Mit äußerster Selbstbeherrschung stammelte sie vor sich hin „Das ist nicht fair! Das ist einfach nicht fair! Er hat das nicht getan! Das hätte er niemals getan! Nicht Sirius! Das…“ Die Tränen strömten jetzt über ihr Gesicht, doch Thunder, der mit einem raschen Blick die Situation erfasst hatte, hatte Jamie bereits abgelenkt und schob ihn unter einem Vorwand aus der Küche…

Völlig erschüttert starrte Sirius ins Leere. Jetzt wusste er, was die halbmondförmigen Linien an ihren Händen zu bedeuten hatten - es war nicht nur eine. Sie hätte die Wunden mit einem einfachen Heilzauber verschließen können - sie hatte es nicht getan. Hatte sie es zu diesem Zeitpunkt nicht gekonnt oder nicht gewollt? Eines war klar. Sie hatte furchtbar gelitten… „Damals hab ich das gar nicht richtig mitbekommen“, Jamie neben ihm sprach kaum hörbar und doch verstand er jedes seiner Worte „Erst nach Deinem Ausbruch hat Mum mir alles erzählt… hab ich begriffen, das Du nicht gestorben warst, wie ich immer gedacht hatte… Und da hab ich angefangen die Puzzlesteine zusammenzusuchen…“ Wieder einmal würgte Sirius an den Worten „Sie… hat Dir… erzählt, dass ich… tot bin?“ Die Bitterkeit in seinen Worten war nicht zu überhören. „Dad“, begann Jamie beschwichtigend „sie hat Dich immer geliebt…“ „Sie hat Dich angelogen!“ „Nicht direkt…“, er seufzte tief.

Diesmal waren die Räume völlig andere. Aria und der vierzehnjährige Jamie saßen in einem kleinen, aber gemütlichen Wohnzimmer auf dem Sofa. Im Fernsehen lief ein englischsprachiger Kanal und die Beiden warteten offenbar auf das folgende Programm, denn Jamie las in einem Buch und Aria flickte noch diverse Socken mit ihrem Zauberstab. Hin und wieder warf sie einen Blick auf den Bildschirm, als jetzt die Nachrichten begannen. Plötzlich schien sie zu versteinern, wurden ihre Augen groß - und ohne hinzusehen, wusste Sirius was ihre Aufmerksamkeit fesseln musste. Ohne den Blick abzuwenden tastete sie mit zitternden Fingern nach der Fernbedienung irgendwo neben sich und stellte den Ton lauter „…wie uns die Polizei soeben mitteilte ist der mehrfach des Mordes Angeklagte bereits seit mehreren Stunden auf der Flucht…“
Etwas irritiert sah Jamie seine Mutter an, die jetzt völlig abwesend das Bild eines Mannes mit ausgemergeltem Gesicht und verfilztem, ellbogenlangem Haar fixierte. „Was haben sie Dir angetan?“ flüsterte sie heiser und immer noch völlig abwesend. Doch außer der plötzlichen Qual und Sorge in ihren schwarzen Augen war da noch etwas anderes. Es war weder Angst noch Zorn, wie er erwartet hätte - da war Ungläubigkeit und Hoffnung… Ein tiefes Leuchten… Jamie hing jetzt ebenfalls an den Nachrichten - begann die Worte zu verstehen „…Black ist bewaffnet und äußerst gefährlich…“ Black! In seinem Kopf rastete es ein und in seinen Augen spiegelte sich das blanke Entsetzen. „Das… ist… Dad…“, stammelte er völlig fertig „Das… ist Dad…“ Plötzlich hellwach wandte Aria sich ihrem Sohn zu, ihre Augen funkelten „Es ist nicht so, wie es aussieht…“ Aber Jamie sackte bereits in sich zusammen „Mein Vater ist ein Mörder…“ „Nein! Das ist er nicht!“ Aria klang mit einem Mal sehr bestimmt. „Das ist er nicht?“ jetzt brauste Jamie auf „Ich hab das gehört gerade! Anscheinend warst Du ja zu feige es mir zu sagen! Kein Wunder, dass Du behauptet hast, er wäre tot! Das wäre allemal besser!“ „Nein! Dein Dad…“ Doch jetzt kam das Blacksche Temperament erst richtig durch „Nenn ihn nicht so!“ brüllte er auf „Ich will das nicht hören! Ich will keine Lügen mehr über ihn hören! Wie toll er war… Wie stolz er auf mich wäre… Ich muss gleich kotzen, wenn ich nur daran denke! Ein verdammter Mörder!“
In sekundenschnelle zog sie ihren Zauberstab, riss ein Beinklammerfluch den zornig Aufgesprungenen von den Füßen, bevor ein Schweigezauber ihn zum Verstummen brachte. „Tut mir Leid, mein Schatz“, sagte sie mit ebenfalls bebender Stimme „aber Du wirst mir jetzt zuhören - ob es Dir passt oder nicht!“
Leise begann sie zu erzählen, schloss schließlich mit den Worten „Es gab keine Verhandlung. Er hat nie die Chance bekommen seine Unschuld zu beweisen. Sirius hätte das niemals getan! Man konnte Deinem Vater vieles vorwerfen - er war aufbrausend… er konnte ein arrogantes Arschloch sein, wenn er jemand nicht leiden konnte… er war rasch mit dem Zauberstab zur Hand… Ja, das alles trifft in einem gewissen Grad zu und es war sicher nicht angenehm ihn zum Feind zu haben… Aber für seine Freunde wäre er durchs Feuer gegangen! Und er hätte niemals zugelassen, dass Unschuldige verletzt werden! Er hasst die schwarze Magie! Erinnere Dich, was ich Dir über seine Familie erzählt habe! Er wäre niemals zum Verräter geworden! Niemals!“ Ihre Augen schienen Funken zu sprühen.
Jamie war immer noch wütend, als sie jetzt schwer durchatmend die Flüche von ihm nahm, doch er war auch bedeutend ruhiger. Ob es an ihren Worten lag oder einfach daran, dass sie immer noch den Zauberstab auf ihn gerichtet hielt, war schwer zu sagen. „Warum… hast Du dann… behauptet… er wäre tot?“
Müde schüttelte sie den Kopf. „Das habe ich nicht. Du hast es angenommen, als ich versucht habe Dir zu erklären, dass wir nicht zu Daddy gehen könnten… Du hattest Dich so darauf gefreut. Du hast gefragt, ob er auch tot wäre - wie Tante Lily… Ich wusste nicht, wie ich es Dir erklären sollte. Was hätte ich Dir sagen sollen? Aber Du warst mit Deinen eigenen Erklärungen bereits zufrieden - und ich hatte nicht mehr die Kraft Dir zu widersprechen. Ich hatte zuviel verloren… Also hab ich Dich in dem Glauben gelassen. Du warst noch zu klein, um die Wahrheit zu verstehen.“
„Marie hat es gewusst! Nicht wahr? Als ich Euch damals überrascht hab - an seinem Geburtstag - als Du geweint hast… 'Er sollte hier bei uns sein' hast Du gesagt! Dann wissen die Anderen es auch? Onkel Joe? Und Harley und Thunder? Aber ich sollte es nicht wissen? Bin ich Dir jetzt immer noch zu klein? Oder warum hast Du's mir nicht gesagt?“ schnaubte er verletzt. Resigniert zuckte sie die Schultern „Sie haben damals schon alles erfahren… Aber was hätte es Dir genützt? Es hätte Dir das Leben nur unnötig schwer gemacht… Alles was mir blieb war die Hoffnung, das irgendwann die Wahrheit ans Licht kommen würde - es doch noch eine Verhandlung geben würde… eine Zukunft… Dein Vater war alles, was ich jemals wollte - ausgenommen von Dir natürlich… Es ist grausam Tag für Tag vergeblich zu hoffen… zu warten, das etwas geschieht… die Dinge sich ändern… Wie hätte ich Dir das antun können? War ich doch selbst soweit die Hoffnung zu verlieren… Du hättest die Wahrheit auf jeden Fall vor Deinem siebzehnten Geburtstag erfahren!“ Sie atmete kurz durch. „Warum? Warum dann?“ „Weil Du dann alt genug gewesen wärst alles zu erfahren - und Deinem Vater gegenüber zu treten…“ „Was? Ich dachte…“ Aria schnitt ihm das Wort ab „Ich bekam keine Besuchserlaubnis - Du hättest eine beantragen können.“ Verblüfft sah er sie an und sie seufzte traurig „Vor ein paar Jahren hab ich erfahren, dass Du die Anerkennung der Vaterschaft beantragen kannst, sobald Du volljährig bist. Damit wäre Dir eine Besuchserlaubnis zugestanden - und die Möglichkeit ein Verfahren einzuklagen… Bis dahin sind uns Beiden die Hände gebunden - waren uns die Hände gebunden…“ Jamie nickte grimmig „Was hast Du vor?“ „Ihn suchen! Und steh der Himmel mir bei, dass ich ihn vor den Dementoren finde…“

„Sie hätte alles für Dich getan“, sagte Jamie eindringlich, als sie wieder im Weasleyschen Wohnzimmer auftauchten. Sirius atmete schwer. Diese Erinnerung hatte ihn auf eine andere Art berührt, als die anderen - stellenweise getroffen. Jamies Reaktion hatte ihn die Fäuste ballen lassen - doch was hätte er anderes denken sollen?
Aber Ari hatte nicht gezögert - sie war nicht gewankt. Sie hatte ihn verteidigt! Nicht zum ersten Mal in ihrem Leben… Zuweilen war ein Grinsen auf seinem Gesicht erschienen, doch all ihre Worte hatten ihm nicht soviel bedeutet, wie der Ausdruck in ihren unglaublichen schwarzen Augen. Sie hatten ihn immer am Meisten an ihr fasziniert. Wie oft hatte er sich gewünscht wieder in ihnen versinken zu können - alles um sich herum zu vergessen…
Aufmerksam beobachtete Jamie seinen Vater, der endlich eines begriffen zu haben schien. Was auch immer seine Mum getan hatte - sie hatte ihn nie verraten. Und auch wenn sie kurz vor dem Aufgeben gewesen war - sie hatte es nicht getan. Hatte ihn nie wirklich aufgegeben…
Harry steckte den Kopf zur Tür herein. Irgendwie schienen die Weasleys übereingekommen zu sein, ihr Wohnzimmer vorerst als Sperrzone zu betrachten, wofür die Beiden ihnen überaus dankbar waren. „Es gibt Abendessen. Kommt Ihr?“ Sirius warf einen raschen Blick auf das Denkarium, doch Jamie schüttelte grinsend den Kopf „Oh nein, Dad! Für heute reicht es wirklich…“ Etwas unwillig nickte er, folgte den beiden jungen Männern aber dann doch in die Küche „Du hast Recht. Für heute ist es genug.“

Gedankenverloren saß Sirius Black zwischen Fred und Ron und kaute an seinem Essen. Doch weder Harry noch Jamie, die ihm gegenüber saßen, entging die Veränderung in seinen Augen… Während er langsam sein Butterbier austrank beobachtete er unwillkürlich Molly, die bereits dabei war Ordnung in ihrer Küche zu schaffen. Sie schien wie gemacht für diesen Job - Hausfrau und Mutter. Sicher, es steckte noch mehr in ihr - aber es lag ihr einfach im Blut… Nun, nicht umsonst hatten die Weasleys sieben Kinder.
Ari war anders. Aber auch sie liebte ihren Sohn - und sie hatte ihren Job gut gemacht. Trotz aller Widrigkeiten. Für einen Moment dachte er an die hilflose Wut, die er verspürt hatte, als er Jamie auf einem der Fotos in der Badewanne hatte sitzen sehen - fröhlich mit leeren Joghurtbechern das Wasser hin und her schaufelnd… Wie hatte sein Sohn sich mit so etwas behelfen können müssen - während das Gold der Blacks in seinem Verlies vor sich hinschimmelte? Und doch hatte sein Sohn etwas ungleich Wertvolleres besessen - die Liebe seiner Mutter. Etwas, das all das teure Zaubererspielzeug ihm und Regulus nicht hatte ersetzten können. Etwas, das Ari selbst nicht mehr besessen hatte, seit ihre Mutter erkannt hatte, dass sie eine Hexe war… Und doch war sie dieses Gefühls in einer Tiefe fähig, die für manchen nur schwer zu ermessen war. Nicht nur für Jamie.
Sie hatte ihn immer geliebt… Und sie würde ihn immer lieben. Sie hatte es gesagt - und er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie die Wahrheit gesagt hatte…
Er grĂĽbelte immer noch, als er kurz darauf zu Bett ging - bis die MĂĽdigkeit ihn schlieĂźlich einholte und er in einen unruhigen Schlaf fiel.

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Nächstes Wochenende kommt dann voraussichtlich 'Verräterische Zeichen' (Ich weiß noch nicht, wo ich den Cut mache) - und da Sirius gerade pennt könnt Ihr Euch ausmalen, was das sein könnte... *ganz breites Grinsen*


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling