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Fanfiction

Can't live without you - Erklärungen

von Angel of darkness

Kapitel 2: Erklärungen

In dem kleinen Raum im Tropfenden Kessel herrschte Stille. Entsetzt blickte Remus auf die schwarzhaarige Hexe „Du… Du hast…“ Aria nickte „Ich bin gegangen, weil ich dieses Kind um jeden Preis bekommen wollte. Seinen Sohn… Das Kind unserer Liebe… Wie hätte ich es töten können…“ Remus stammelte gequält „Aber… warum? Warum hast Du ihm nichts gesagt? Du… hättest mit ihm… reden müssen…“ Er stockte, dann schien ihm etwas einzufallen „Aber Du warst im Krankenhaus…“ Ihr Gesicht hatte sich wieder verschlossen, als sie leise antwortete „Natürlich! Ich musste sichergehen, dass es dem Baby gut ging … Ich war im ersten Schreck appariert, ich hab denen erzählt ich wäre gestürzt … Dann bin ich noch einmal zurückgekommen. Aber Sirius war so froh… So glücklich… Er glaubte, dass es kein Baby mehr geben würde… So erleichtert… Ich konnte es ihm nicht sagen. Ich hab es nicht fertig gebracht… Wie konnte ich ihm das Kind aufzwingen? Ich wollte nicht, dass er die Verantwortung für meine Entscheidung übernehmen musste. Und ich hatte Angst, dass er mich irgendwann dafür hassen würde, wenn…“ Sie schloss kurz die Augen „Da bin ich gegangen… Ich wollte zurückkommen, sobald ich in der Lage war für Jamie und mich alleine zu sorgen… Damit Sirius sich frei entscheiden konnte, ob er uns haben wollte oder nicht…“
Remus stützte seine Ellbogen auf den Tisch, das Gesicht in den Händen vergraben. Harry und Ron wussten nicht, wohin sie schauen sollten, ihre Hände umkrampften ihr Butterbier. Sirius hatte nicht gewusst, dass er einen Sohn hatte. Sie war nicht zurückgekommen.
Einzig Hermine durchbrach die Stille „Wo bist Du hin?“ „In die Muggelwelt - ein Heim für ledige Mütter… Dort habe ich Marie kennengelernt. Ihre Tochter Claire ist einen Monat älter als Jamie… Als er ein paar Wochen alt war, haben sie uns eine kleine Wohnung besorgt. Wir haben uns einen Job geteilt, so das immer eine von uns bei den Kindern sein konnte. Abends hab ich dann gebüffelt um meine Ausbildung zu machen…“ Sie machte eine kurze Pause „Ich war schneller, als ich gedacht hatte…Ein paar Wochen nach Harrys erstem Geburtstag hatte ich es geschafft. Ich hatte meinen Abschluss - einen Platz in einer Kindertagesstätte für Jamies dritten Geburtstag - und einen Job. Ich konnte zurück! Voldemort hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht… Zwei Tage vor Halloween brachte Penny mir diesen Brief.“ Sie zog ein Pergament aus der Tasche, das mit zierlicher Schrift beschrieben war und reichte es Harry. „Penny?“ fragte Ron. Es war Lupin der antwortete, mit seltsam brüchiger Stimme „Penelope - der Waldkauz der Potters.“ Er hob den Kopf und sah kurz auf den Brief „Das ist Lilys Schrift…“ Mit seltsam gemischten Gefühlen nahm Harry ihn entgegen. Diese Zeilen hatte seine Mutter geschrieben, kurz bevor sie starb… Stumm las er, ehe er ihn seltsam Behutsam an seine Freunde weiterreichte
„Ari!
Das ist wundervoll! Endlich! Sirius wird ganz aus dem Häuschen sein vor Glück! Ich hab ihn für nächsten Sonntag zum Essen eingeladen und er hat zugesagt! Es läuft also wie geplant! Ich erwarte Euch um zehn vor der Haustüre. Mach Dir nicht so viele Sorgen! Sirius liebt Dich so sehr! Er hat nie eine Andere angesehen! Wie könnte er Jamie nicht lieben! Du solltest ihn mit Harry sehen… Es wird alles gut, glaub mir! Ich freue mich so! Gib Jamie einen Kuss von mir!
Lily“
„Mum hat es also gewusst.“ Aria nickte „Sie war Jamies Patentante.“ Remus stöhnte auf. „James?“ fragte er gequält. Doch Aria schüttelte den Kopf „Er hatte keine Ahnung. Lily hat mir ihr Wort gegeben. Krone hätte Sirius gegenüber nie den Mund gehalten…“
Mit belegter Stimme fragte Harry „Was hast Du gemacht?“ Sie nahm erst einen Schluck, bevor sie traurig weitersprach „Nun… anstatt bald im Wohnzimmer Deiner Eltern zu sitzen und Sirius endlich seinen Sohn vorzustellen, war ich auf Lilys und James Beerdigung… Jamie war bei Marie geblieben… Ich war extra etwas später gekommen… Ich wusste nicht wie Sirius regieren würde, wenn ich so plötzlich auftauchen würde… Ich stand ganz hinten und versuchte ihn irgendwo zu entdecken… Da war Dumbledore, der die Grabrede hielt… Moony… McGonagall, Hagrid, Flitwick und etliche andere… Aber Sirius war nicht da… Auch Peter fehlte, aber das war mir egal… Nach der Zeremonie hab ich Remus abgefangen und ihn gefragt… Wir hatten einen hässlichen kleinen Streit…“ Ihre Gedanken streiften zurück in die Vergangenheit „Moony! Wo ist er?“ „Das fällt Dir ein bisschen zu spät ein - findest Du nicht?“ „Das ist eine Sache zwischen Sirius und mir! Wo ist er? Bitte! Remus!“ Sie hatte ihn angefleht - ein bitteres Lachen war die Folge gewesen… Harrys Stimme riss sie zurück in die Gegenwart „Worüber?“ Sie antwortete nicht gleich, doch Ron und Hermine entfuhr es beinahe zeitgleich „Sirius?!“ Für einen kurzen Moment schloss Aria die Augen und atmete tief durch, bevor sie nickte „Remus hat mir erzählt, was angeblich passiert war…“ Bitter sah sie den Rumtreiber an und Lupin schluckte schwer „Aria hat ihn nie für schuldig gehalten… Und ich war zu dieser Zeit nicht gerade gut auf ihn zu sprechen, wie Ihr Euch vorstellen könnt… Den Verräter und Mörder meiner Freunde…“, schuldbewusst sah er sie an. „Du hast mir die Schuld gegeben!“ Betreten nickte er. „Aber warum?“ es war Ron, der schließlich fragte. Zu seinem Erstaunen antwortete Hermine „Das ist doch klar! Remus hat ihr die Schuld für Sirius' Seitenwechsel gegeben! Die Abtreibung… Ihr Verschwinden… Seine Verzweiflung darüber…Und Harrys Eltern hatten all das, was er nicht hatte!“ Lupin nickte. „Aria, ich muss mich bei Dir entschuldigen… Ich hab Dir wirklich unrecht getan - ich hätte Dir zuhören müssen“, sagte er zerknirscht. Die Antwort kam sehr bitter zurück „Du hast Sirius weit mehr angetan! Er war einer Deiner besten Freunde!“ Remus zuckte zusammen. Betreten starrte er auf den Tisch. Er wusste sie hatte Recht - beinahe dreizehn Jahre lang hatte er sich der Wahrheit verschlossen… Hermine sah sie aufmerksam an „Warum warst Du Dir so sicher?“ Arias Blick wurde weich „Ich hab ihn gekannt… Ich weiß, was James ihm bedeutet hat… und Lily und Harry - oder seine Freunde“, ein vorwurfsvoller Blick streifte Lupin, dann suchten ihre Augen Harrys „Egal was Dir irgendjemand über ihn erzählt hat… Das hätte er niemals getan! Er wäre lieber für Euch gestorben, als auch nur einen von Euch zu verraten!“ Harry spürte den Aufruhr, der in ihr tobte, doch seine Worte beruhigten sie schnell. „Ich weiß…“, sagte er unendlich traurig und etwas überrascht sah sie ihn an. Aria hatte gewusst, dass Sirius' Ruf nach seinem Tod wiederhergestellt war, aber das tiefe Gefühl in der Stimme seines Patenkindes hatte sie nicht erwartet… Wieder war es Hermine, die nachsetzte „Aber er wollte den Tod seines Kindes - wie konntest Du ihm da noch vertrauen?“ Aria blickte ihr ernst ins Gesicht „Du hast nicht verstanden… Sirius hat die Abtreibung nicht von mir verlangt - er hat mir gegenüber nicht einmal erwähnt, dass er das Kind nicht haben wollte… Er war bereit all das auf sich zu nehmen - wegen mir! Er hätte mich sogar geheiratet…“ Sie senkte den Kopf und rieb sich mit beiden Händen über das Gesicht „Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er mit mir geredet hätte… Vielleicht hätte er dann verstanden, was dieses Kind bedeutete… Mehr kann ich ihm nicht vorwerfen…“ Wieder herrschte betretenes Schweigen und für eine Weile hing jeder seinen Gedanken nach. Sirius hatte einen Sohn! Hätte Voldemort nicht zugeschlagen, hätte er eine Familie gehabt…
Stattdessen war er unschuldig nach Askaban gekommen… Hatte niemals erfahren, dass er bereits vor Jahren Vater geworden war…
Auch Remus hatte es nicht gewusst… Niemand in der Zaubererwelt hatte davon erfahren… Doch plötzlich kam Harry ein Gedanke - etwas passte nicht… Warum war Jamie nicht in Hogwarts? Er hätte ein oder zwei Jahre über ihnen sein müssen… Er wäre doch nach Gryffindor gekommen - oder nicht? Aufmerksam sah er die Frau an, die Sirius geliebt hatte. Spielte sie ein falsches Spiel? Sie hatte nicht den Eindruck gemacht - aber…? Er wollte eben den Mund öffnen, um eine Frage zu stellen, doch Remus war schneller „Wo ist er?“ „In Frankreich“, sagte sie kurz, doch als sie die überraschten Gesichter sah, sprach sie leise weiter „Ich habe ein Jahr lang versucht die Wahrheit herauszufinden… Ich war bei Dumbledore… bei Peters Mutter… habe alle Informationen zusammengetragen, die ich bekommen konnte… alles vergeblich… Der Einzige, der die Wahrheit kannte, war Sirius und er war nicht zu erreichen… Das Ministerium hat meinen Antrag für eine Besuchserlaubnis genauso abgelehnt, wie die Einberufung eines Verfahrens… Wir waren nicht verwandt, nicht verlobt - nicht verheiratet… Ich hatte keinerlei Rechte… nicht einmal für Jamie - schließlich hatte ich Sirius nicht als Vater eintragen lassen und jetzt war es zu spät… Ich konnte nichts mehr für ihn tun…“ Sie stockte kurz bevor sie fortfuhr „Marie wollte zurück zu ihrer Familie und bat mich sie zu begleiten… Ich konnte nichts für Sirius tun - aber für seinen Sohn! Ich ergriff die Chance ihn unbelastet aufwachsen zu lassen - ohne von jedem zu hören, dass sein Vater ein Mörder und Verräter sei… Wie hätte er hier bestehen können… oder in Hogwarts! Außerdem war es viel sicherer für ihn… egal wer seinen Vater hereingelegt hatte - es würde ihm nicht gefallen einen Erben aufwachsen zu sehen, der ihn eines Tages rächen könnte… Da habe ich England verlassen… Als ich von seinem Ausbruch hörte bin ich sofort zurückgekommen. Ich habe jede noch so kleine Spur verfolgt - vergeblich. Und doch war ich mir sicher - wenn ich ihn nicht finden würde, würde er mich finden…“, sie schloss die Augen und senkte den Kopf. Alle dachten das Gleiche. Sie hatte ihn nicht gefunden - und jetzt war er tot. Niemals würde er die Wahrheit erfahren…
Hermine betrachtete die Hexe vor ihr eingehend „Du liebst ihn immer noch!“ es war eine Feststellung, keine Frage. „Ich habe nie damit aufgehört - und das werde ich auch nicht - bis ans Ende meines Lebens.“
Auf dem Gesicht ihres ehemaligen Freundes erschien ein merkwürdig gequälter Ausdruck „Du hättest zu mir kommen sollen oder zu Dumbledore…“ Und doch war ihm die Antwort klar, bevor sie überhaupt zu sprechen begann. „Wozu? Damit Ihr ihn den Dementoren ausliefern konntet? Ihr habt ihn Beide für schuldig gehalten!“ sie seufzte resigniert „Ich hab Dumbledore gebeten mir zu helfen! Ich hab ihn angefleht! Er hat abgelehnt… Er war sich sicher, dass Sirius der Geheimniswahrer war, dass er sie verraten hatte… Er wollte mir nicht helfen eine Besuchserlaubnis zu bekommen ?nur um mein eigenes schlechtes Gewissen zu beruhigen'… Und er wollte mir Harry nicht geben…“ „Was?“ unterbrach der sie sofort. „Ich hab Dumbledore gebeten Dich mitnehmen zu dürfen…“, sagte sie leise „aber er meinte nur Lilys Blut würde Dich besser schützen… Glaubst Du wirklich, ich hätte den Sohn meiner besten Freundin freiwillig zurückgelassen? In dieser Familie? Ich habe nicht vergessen, wie Petunia sich Lily gegenüber verhalten hat - und glaub mir, ich weiß wie es ist in einem Haus aufzuwachsen, in dem Hexen und Zauberer nicht erwünscht sind! Lily hätte niemals gewollt, dass Du bei Petunia aufwächst…“
Alle starrten sie an, keiner mochte die Dursleys - Harry hätte ein anderes Zuhause haben können… Es war Ron, der die Stille durchbrach. „Hey Alter“, sagte er mit dem missglückten Versuch eines Lächelns „dann wärst Du nach Beauxbatons gekommen… zu den ganzen Veelas…“ Hermine warf ihm einen giftigen Blick zu und Harry schluckte gequält. Ron hatte Recht! Er hätte ein Zuhause gehabt, in dem es ihm sicher besser gegangen wäre - aber er hätte niemals Hogwarts kennengelernt, Hermine, Ron, und all die Anderen - Ginny… Doch Aria schüttelte bereits den Kopf „Harry wäre auf jeden Fall nach Hogwarts gegangen! James und Lily hätten das nicht anders gewollt! Und ich auch nicht! Jamie wäre nie nach Beauxbatons gegangen, wenn ich eine Wahl gehabt hätte…“ Sie seufzte bitter „Aber in Hogwarts wäre er immer der Sohn des Mörders gewesen… des Verräters…“ Eine Welle der Zuneigung überkam Harry. Und plötzlich hatte er das Gefühl etwas gutmachen zu müssen. „Pettigrew… Es war Pettigrew…“, sagte er leise. „Was?“ mit großen, schwarzen Augen sah Aria ihn an. Hatte sie richtig verstanden? „Pettigrew war der Verräter“, wiederholte er. Sie schluckte schwer „Also doch… Dann hat er die ganzen Menschen getötet? Wenigstens hat Sirius ihn erwischt…“
Betreten sahen die Freunde sich an, während Harry traurig den Kopf schüttelte. Der Verräter war entkommen - durch seine Schuld… Er war Remus dankbar, dass er ihm die Erklärung abnahm… Das Gesicht halb in den Händen vergraben, lauschte Aria still seinen Worten. Nur einmal unterbrach sie ihn kurz, mit tonloser Stimme „Wo ist er hin, als er wieder fliehen musste?“ Die Freunde verstanden sie nur zu gut. Sirius hatte viele falsche Spuren gelegt - und sie musste jede einzelne davon verfolgt haben… Als Moony mit seiner Erzählung schließlich beim Grimmauldplatz ankam stöhnte sie gequält auf „Dumbledore hat ihn dort eingesperrt? Er hat das Haus gehasst…“ Da fiel Harry etwas ein „Aria“, sagte er vorsichtig, da er nicht wusste, wie sie reagieren würde „Sirius wusste nichts von Jamie… er hat mir das Haus vermacht - und den Rest… Ich meine, es gehört ja eigentlich Euch…“ Er stockte, da ihm irgendwie die richtigen Worte zu fehlen schienen. Aria sah ihn an, es war unmöglich zu sagen, was in ihr vorging. Dann schüttelte sie langsam den Kopf und ihre Stimme hatte etwas sehr Bestimmtes, Endgültiges „Nein Harry! Ich will weder das Haus, noch das Gold! Ich weiß ohnehin zuviel darüber… Und es hat Sirius nicht gerade Glück gebracht, oder? Wenn mir all das wichtig gewesen wäre, wäre ich damals geblieben und Mrs. Black geworden… Ich will es nicht! Nichts davon kann mir Sirius zurückbringen!“ „Aber Jamie…“ „Nein! Jamie braucht es sowenig wie ich! Wir haben ein Haus in Frankreich gekauft - und ich habe das Cottage meiner Großmutter geerbt… Und zum Leben haben wir genug…“ Harry nickte stumm. Er verstand was in ihr vorgehen musste - auch er hatte das Haus nicht gewollt…
Aria nahm einen tiefen Schluck, dann schüttelte sie sich plötzlich, als könne sie damit all die trüben Gedanken vertreiben. Ein Ruck ging durch ihren Körper und ihr Blick suchte Harry „Ich denke es ist an der Zeit, Dir zu geben, weshalb Du hergekommen bist.“


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