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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - Gewalt erzeugt Gegengewalt

von Lord Potter

Harry schlug die Augen auf und stieß einen Lahngezogenen Schrei aus und unter lies seiner Magie Freienlauf. Sie schoss heraus und lies den Raum in dem er stand explodieren. Überall flogen Trümmer und Staub herum. Ein Unglaubliches Gefühl durchfloss ihn, ein Gefühl der Macht… Unendliche Macht. Der staub wirbelte immer noch umher doch Harry sah alles klar undeutlich vor sich. Seine Ausbildung war vollendet! Er sah auf den Boden auf das Tief Schwarze leuchten auf dem er stand, in dem alles Wissen der Vampire sich befand. Mit einem Grinsen stieg er von dem leuchten richtete seine Hand darauf und lies es erlischen. Nun konnte er verschwinden. Mit einem Prüfenden Blick an seine Seite erblickte er das Schwert der Nacht das er während seiner Ausbildung erhalten hatte und zog es mit einem Schwung aus der Scheide. Es war Schwarz wie die Dunkelste Nacht nur an seinem Griff leuchtet ein Blut Roter Rubin. Er lies es ein paar Mal durch die Luft wirbeln wobei es einen sirrenden Ton von sich gab als ob es die Luft zerschnitt. Dann steckte er es wieder weg und trat aus den Trümmern hervor und blickte sich um. Er befand sich auf einem Großen Berg und unter ihm ging es Steil mehrere Hundert Meter bergab. Wie viel Zeit hier wohl vergangen war? fragte er sich und verwandelte sich wieder in einen Adle, so schnell ihn seine Flügel trugen flog er Richtung Hogwarts.

Seine Mächtigen Schwingen trugen ihn schnell über das Land so dass bald Hogwarts in Sicht kam. Er war nur noch knapp 20 Meter von Hogwarts als plötzlich etwas in ihn rein folg. Etwas mit einer Dunklen und Bösen Aura, was ihm verriet das es ein Mensch in einer Tier Gestallt sein musst. Es ging zu schnell als das er sehen konnte was es war doch er verlor die Kontrolle über den Flug und die Beiden Tier krachten durch eines der Fenster die in die Große Halle von Hogwarts führte. Noch während er flog verwandelte er sich zurück. Harry hörte schreie, doch seine Schwarzen Haare die ihm mittlerweile bis in den Rücken fielen wirbelten um sein Gesicht und versperrten ihm die Sicht. Er musste doch lange in dieser anderen Welt gewesen sein! Schoss es ihm durch den kopf als er seine Haare sah. Doch sofort richtet er seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Gegner der sich ebenfalls in einen Menschen verwandelt hatte. Lucius Malfoy grinste ihn an„Potter! Der große Harry Potter kommt aus der Versenkung gekrochen…“ grinste er höhnisch und zog seinen Zauberstab. In der Halle war es Still alle verfolgten das Geschehen und hatten den Atem angehalten. Ein Bösartiges Grinsen huschte über Harrys Gesicht „Das war dein letzter Fehler Malfoy! Ich habe Durst.“ Langsam zog er seine Magie in sich zurück und lies sie in einem Mächtigen Stoß entweichen. Lucius wurde nach hinten geschleudert und krachte auf dem Boden. Ohne ihm auch nur die Chance auf einen Gegenangriff hob Harry die Hand und ohne dass er ihn berührte wurde Malfoy mit hoch gehoben. Langsam ging Harry auf ihn zu. Seine Magie Pulsierte immer noch in der Luft und Harry bleckte die Zähne „Lucius, Lucius“ er schüttelte den Kopf „Wie kann man nur so viel Dummheit im Kopf tragen und trotzdem noch laufen können?“ zum ersten mal warf er einen Blick in die Halle und blickte die Verängstigten Schüler und wanderte weiter über die Lehrer. Doch er schenkte ihnen keine weitere Beachtung mit einer Handbewegung schleuderte er Lucius nach draußen „nicht hier!“ Mit einem Satz folgte er ihm nach draußen. Lucius kniete vor ihm auf dem Boden und rang nach Luft „Gewalt erzeugt Gegengewalt, Lucius hat dir das niemand erklärt? Oder hast du da wieder mal nicht zugehört?“ er seufzte und Atmete tief ein der Gestank von Angst stieg ihm in die Nase und er grinste. Und ohne eine Vorwarnung sprang Harry vor und schlug Lucius die Zähne in den Hals. Dieser schrie unter Qualen auf doch er konnte sich befreien und irgendwann war er einfach zu schwach und bald hing er leblos in Harrys Armen. Dieser Saugte die letzten Tropfen seines achso reinen Blutes auf und stieß ihn dann von sich. Harry fühlte sich erfrischt und fuhr sich mit der Hand über den Mund. Zu seiner Überraschung war seine Haut nicht mehr kalt sondern wieder Normal. Es floss zwar kein Blut mehr in seinen Adern aber dafür Magie und die hielt ihn nun Warm. Er sah auf die Leiche von Malfoy herunter und lies die Hand in seine Richtung schnellen. Der Körper verbrannte innerhalb von Sekunden zu Asche und die wurde von einem Windstoß hinfort geweht. Plötzlich hörte er schritte und aufgeregte Stimmen hinter sich. Schnell wie der Blitz fuhr er herum und sah Dumbeldore und McGonagall entgegen die auf ihn zu gestürmt kamen. Schnell verwandelte er sich in einen Adler und flog davon. Er wollte nicht mir ihnen reden…noch nicht.

Wo sollte er nun hin? Er wollte nur noch zu einer Person…so schnell wie ihn seine riesigen Schwingen trugen flog er Richtung Fuchsbau. Bald kam das Baufällige Haus am Horizont in sicht. Mit schnellen Flügelschlägen kam er immer näher. Doch plötzlich spürte er schon zum Zweiten Mal an diesem Tag eine Dunkle Aura auf sich zu kommen, doch dieses Mal lies er sich nicht überraschen. Mitten im Flug wirbelte er herum und Verwandelte sich in einen Menschen. Zumindest teilweiße, aus seinem Rücken ragten große Adler Flügel, ein Pechschwarzer Greif schoss auf ihn zu. Mit einem Schwung des Schwertes der Nacht verletzte er den Greif an einem Flügel und zwang ihn so zu einer Landung, doch bevor der Greif abstürzte schaffte er es Harry einen seiner Flügel abzureißen. Harry schrie auf und viel mit dem Tier in die Tiefe. Kurz bevor er aufschlug schaffte er es sich so umzudrehen das er mit dem Füßen landete. Mit einem Grinsen blickte er auf und sah das er sich im Garten des Fuchsbaus wo offensichtlich gerade eine Feier stattgefunden hatte den es waren alle Weaslys, Alice, Luna und… Hermine saßen. Doch Harry konnte nicht auf ihre Geschockten achten den ihm gegen über hatte sich auch der Greif wieder zurückverwandelt. Es war…

„Der Zweite Malfoy?“ lacht Harry „Mit deinem Vater hatte ich heute auch schon das Vergnügen… Nun wie soll ich es sagen… für ihn war es sicher kein Vergnügen!“ Draco schrie vor Wut auf „Ja ich weiß! Ich hab es gesehen… du hast ihn getötet. Du hast ihn gebissen und dann verbrannt… du wertloser Halbmensch!“ Die Anwesenden auf der Wiese schnappten hörbar nach Luft. Wieder lachte Harry „Falsch! Ich bin gar kein Mensch mehr…“ Malfoy stieß wieder einen schrei der Wut aus und riss seinen Zauberstab hervor und schleuderte ein Fluch auf Harry doch dieser wich aus spielend aus „Komm schon Malfoy…“ jetzt zog er seinen Eigenen Zauberstab und richtete ihn auf Malfoy dieser wurde In die Luft gehoben und schwebte einen Meter über dem Boden. Harry stieß einen Seufzer aus „Und was mach ich jetzt mit dir? Ich hab keinen Durst mehr, aber dich Leben zulassen wäre auch töricht…“ Erst jetzt viel ihm aus wie viel leichter es nun für ihn war zu töten… keine Schuldgefühle… nichts! Er umkreißte Malfoy der mit vor Angst verzerrter Mine in der Luft schwebte. „HARRY ES REICHT!“ schrie plötzlich jemand in Panik. Langsam drehte er den Kopf herum und sah zu den Weaslys und ihren Gästen. Hermine stand da mit kreide Bleichem Gesicht und starte ihn an „Wenn du meinst!“ mit einem lässigem Schwung seines Zauberstabes viel Malfoy in sich zusammen und hing Bewusstlos in der Luft. Harry schritt auf die Anderen zu und lächelte ihnen entgegen „Na Leute wie geht’s?“ fragte er grinsend. Hermine sah ihn immer noch weiß im Gesicht entsetzt an. Erst jetzt wurde ihm immer Bewusster was er getan hatte. Er hatte Lucius Malfoy getötet und beinah auch seinen Sohn Draco. Harrys Mine viel in sich zusammen und er starrte an den Anderen vorbei sein, Blick war leer ohne jede Emotion. Was war mit ihm geschehen das er so einfach töten konnte? Immer und immer wieder zischte ihm diese Frage durch den Kopf. Er musste weg von Menschen weg von Leuten die er Verletzen konnte und irgendwo die Wut die er im Bauch hatte ablassen. Hinter Hermine viel ihm ein Großer Wald ins Auge und ohne lange zu zögern rannte er los, so schnell das er schon ein paar Hundert Meter weg war als die Anderen erst mal Realisierten das er weg war. Auf einer Lichtung im Wald blieb er stehen und hob das Gesicht gen Himmel und schrie, er schrie so laut das er meinte das er selbst den Letzternd Menschen auf der Welt aufwecken würde und gleichzeitig lies er seiner Magie freien lauf. Lies sie Wüten und Toben und einfach aus ihm heraus fliesen und den Wald zerstören. Fast eine Halbe Stunde stand er so da, schrie und Tobte. Dann verebbte seine Wut und er fing wieder die Kontrolle über seine Magie. Als er sich umsah merkte er dass im Umkreis von knapp 200 Meter der Wald zerstört und verwüstet war. Ohne auch nur ein bisschen aus der Puste zu sein ging er langsamer durch sein Werk der Verwüstung und war geschockt über die Ausmaße seiner Macht. An den Stellen sollte nie wieder etwas wachsen oder blühen. Er trat über verbrannte Erde und Baumreste, bis er wieder aus dem Wald trat und vor sich den Fuchsbau sah. Ein blick zurück zeigte ihm noch mal das Bild der Verwüstung das er angerichtet hatte. Mit auf den Boden gesenktem Blick ging er zurück zu seinen Freunden mit ihm mit entsetzten Gesichtern entgegen sahen. Alice fing sich als erste wieder „Mann… das nenn ich mal ne Randale…“ aus ihrer Stimme hörte man Bewunderung heraus. „Woher hast du so viel Macht?“ Harry zuckte mit den Schultern „als König der Vampire ist man halt um ein paar hundertmal stärker als gewöhnliche Menschen!“ sagte er mit angewiderter Stimme. Dieser Satz schien nun auch die Anderen aus ihrer Starre. Hermine sah ihn mit Traurigen Augen an, blickte aber weg als er ihr in die Augen sehen wollte. Mit einem Traurigen Seufzer sagte er „Es ist heute wohl das letzte Mal das wir uns sehen werden! Ich muss in aus die Festung der Nacht und von dort aus ein Volk führen… Ich bin nur hier um euch lebe wohl zu sagen!“ Er sah sie alle noch einmal an, und als keiner auch nur eine Reaktion zeigten drehte er sich um und begann mit hängendem Kopf weg zu gehen. Er war schon gut 30 Meter gegangen als plötzlich ein ruf ihn inne halten lies „Warte!“ er dreht sich um und sah Hermine auf sich zu rennen. Doch mitten in einem Schritte begann sie plötzlich zu Taumeln, stieß einen schrei aus und begann zu Taumeln bevor sie in sich zusammenbrach. Harry war innerhalb von ein paar Sekundenbruchteilen an ihrer Seite, genau so wie Alice und die Anderen „Was hat sie?“ rief er ihnen entgegen. „Du weißt schon wer! Er versucht in ihren Geist einzudringen!“ schrie Ginny. Harry schloss die Augen und drang ebenfalls in Hermines Geist ein, sofort spürte er eine Fremde Aura die in ihrem Geist wütete. Harry baute ein Okklumentikschild um ihren Geist auf, der Voldemort aus ihm fegte. Doch kurz bevor er hinaus geschleudert wurde nahm Harry gerade noch war wie er ihrem Geist ein Schlag verpasste. Harry sah förmlich wie ihr Geist darunter in sich zusammenbrach und sprichwörtlich den Geist aufgab. Schnell schloss er die Bruchstücke ihres Geistes in einem Mentalen Gefäß ein, er musste versuchen ihn zu Heilen und vorher durfte er ihren Körper nicht verlassen. Stattdessen lies er einen Teil seines Eigenen Geistes in ihr damit sie am leben blieb. Als er wieder in seinem eigenen Körper war sagte er „Alice bring sie auf die Burg, schnell! Ich komme gleich nach.“ Alice nickte und hob Hermine ohne Probleme hoch, in der Nächsten Sekunde war sie verschwunden. Harry richtet sich auf und blickte die Weaslys an „Ich werde sie euch bald wieder bringen… Tom hat ihrem Geist ziemlich zu gesetzt!“ „Ich will zu ihr!“ meldetet sich Ron das erste Mal zu Wort „Ich kann dich nicht zu ihr lassen… Sorry aber es ist schon verboten überhaupt sie dorthin zu bringen!“ sagte er mit ruhiger Stimme. Ron kochte vor Wut wie Harry an seinem Gesicht sehen konnte. Ron trat bis auf nur ein paar schritte an ihn heran und zischte „Wenn du meiner Freundin auch nur ein Haar krümmst dann… dann“ Harry sah ihn verwirrt, geschockt und überrascht an. Dann ohne auch nur ein Wort zu sagen wirbelte er herum und verschwand mit einem Donnerschlag.

Mit einem Weiteren Donner tauchte er im selben Moment in einem Großen Hellerleuchteteten Zimmer auf in dessen Mitte ein Bett stand in dem Hermine lag. Alice stand neben ihr und hatte eine Hand auf ihre Stirn gelegt. Er trat an ihre Seit und fragt „ Und?“ Alice sah auf „ihre Geist ist das reinste Puzzle. Viel Spaß!“ Mit diesen Worten verlies sie das Zimmer. Harry verdrehte die Augen und lies einen Sessel hinter sich erscheinen und setzte sich hinein. Noch einmal holte er tief Luft und drang in ihren Geist ein. Es war wirklich das reinste Puzzle. Langsam begann er ihn wieder zusammen zufügen und hoffte nicht noch mehr unheil anzurichten. die Stunden vergingen und er arbeitete ohne Pause. Nach ca 4 Stunden sank er zurück in seinen Sessel und seufzte auf. Er hatte es Geschafft ihr Geist arbeitete wieder Normal. Er drückte einen Finger auf das Mal auf seinem Unterarm und ein Vampir erschien neben ihm „Pass auf sie auf, Atrax! Und wenn sie aufwacht bing sie in den Trainingsraum!“ „Ja, Herr!“ Harry erhob sich und schritt zur Tür „Wenn ihr auch nur ein Haar fehlt, stirbst du!“ drohte er noch von der Tür her und schloss sie hinter sich.

Das erste was sie spürte war ein stechender Schmerz im Kopf. Sie stöhnte auf und versuchte sich aufzusetzen. Es gelang ihr nur schwer doch langsam wurde ihre Umgebung klarer. Sie erkannte das sie in einem Großen Bett lag… einem Fremden Bett. Schnell schwang sie die Beine aus über die Bettkante und stand auf. Zuerst schwankte sie doch dann fand sie ihr Gleichgewicht und stand sicher auf Beiden Beinen. „ah sie sind wach!“ ertönte eine Samtige Stimme aus einer der Zimmerecken. Hermine wirbelte herum und sah einen Vampir aus der Ecke treten „Wer bist du?“ fragte sie mit schwacher Stimme „Das tut nichts zur Sache. Ich soll sie zum König bringen! Wenn sie mir bitte Folgen würden!“ Er schritt auf die Tür zu und Hermine hatte keine Zeit mehr zu fragen. Sie liefen durch Dunkle Gänge und an unzähligen Türen vorbei bis sie vor einer stehen blieben und eintraten.

Sie erblickte Harry wie er gerade die Hand auf eine Gestallt richtete und dieser in Hellen Flammen aufging. Er drehte sich um und erblickte sie „Ah Hermine du bist wach!“ sagte er mit eiskalter Stimme. Hermine zuckte zusammen, so hatte er vorhin mit Malfoy gesprochen. „komm mit! Hier ist es zu Ungemütlich. Atrax du kannst gehen“ Wieder liefen sie schweigend durch die Gänge und hielten erst vor einer riesigen Tür an, die Harry jedoch mühelos mit einer Hand öffnete. Eine riesige Bibliothek, in die die von Hogwarts ein paar Mal hinein gepasst hätte. Die Regale waren bis unter die Decke mit Büchern gefüllt. Hermine wurde schon nur vom ansehen die Knie schwach. Doch Harry schritt einfach hindurch und setzte sich in einen Großen Thron in der Mitte. „Nun Hermine. Dein Geist funktionieret wieder einwandfrei. Toms angriff hat ihn völlig zerstört, ich hab ihn wieder zusammengesetzt… Ich denke es nun Ungefährlich wenn du wieder zu den Anderen gehst! Sie machen sich sicher schon sorgen…“ Harry hatte die ganze Zeit mit eiskalter Stimme gesprochen so das Hermine wieder ein Schauer über den Rücken lief. „Harry… ich…“ brachte sie hervor doch Harry unterbrach sie „Hermine ich denke du solltest wirklich gehen! Dein FREUND macht sich sicher schon sorgen!“ den letzten Satz spie er ihr vor die Füße, so das Hermine zurück wich „Harry… bitte… es tut mir leid… aber du warst solange weg und ich dacht…“ doch Harry drehte sich in seinem Stuhl so das er mit dem Rücken zu ihr saß. „komm schon Hermine! Wie lange war ich weg? einen Monate oder zwei? Es können nicht mehr wie Vier gewesen sein.“ fragte er mit höhnischer Stimme. Er deutete Hermines schweigen als Ja und setzte hinzu „Nun Hermine… Lebe wohl!“ mit diesen Worten schnipste er mit den Fingern und Hermine begann sich aufzulösen, sie hörte nur noch wie er noch einmal Traurig „Lebe wohl“ flüsterte.

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So ich hoffe die Länge gefällt euch besser^^
Schreibt mir doch bitte ein Kommi^^


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson