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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - BeiĂź mich!

von Lord Potter

Da Snape nun im Krankenflügel lag hatten sie noch 35 Minuten Zeit bis zur nächsten Stunde und konnten machen was sie wollten. Harry lief schnell raus auf die Ländereien da er so schnell wie nur möglich raus aus dem Schloss und seinen Bewohner. Selbst wenn Snape nicht wirklich gut gerochen hatte, war bei dem Geruch seines Blutes das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Schnell lief er auf den See zu doch plötzlich wurde ihm der Weg von zwei großen Bulligen und einer großen Schlanken Gestallt versperrt. Harry verdrehte die Augen nicht auch noch der. Schnell strich er sich eine Strähne seines Schwarzen Haares aus dem Gesicht und sah Draco Malfoy direkt in die Augen „Was willst du, Malfoy?“ zischte er. Das letzte was er nun brauchen konnte war dieses Fredchen. „Pisspot Potter, Das Weasel und das Schlammblut… und oh wen haben wir den hier?“ fragte er mir öliger Stimme und betrachtet Alice mit gierigem Blick. Harry verschob seinen Fuß so das er nun direkt vor seinen und Malfoy stand. Dieser grinste höhnisch „Stell dir mal vor was passieren wird wenn Dumbeldore erfährt war du mit Professor Snape gemacht hast! Ich wäre an deiner Stelle Vorsichtig was du zu mir sagst…“ Harry schnaubte „Wenn du es jemandem erzählst Malfoy dann glaub mir ist das, das letzte was aus deinem Mund gekommen ist außer schreien und Betteln!“ seine Stimme klang so bedrohlich das keiner der Anwesenden auch nur eine Sekunde daran zweifelte. Nur Malfoy wusste mal wieder nicht wann er die Klappe halten sollte und reizte Harry weiter „Du willst mir drohen Potter? Wenn du mich angreifen würdest, würde ich mir mehr sorgen um einen deiner kleinen Freunde machen! Immerhin sterben sie ja andauernd um dich zuretten…“ „Du bist ein, Idiot Malfoy!“ grinst Alice und Harry stieß ein Fauchen auf „Noch ein paar letzte Worte…“ Harry ging in die Hock und machte sich zum angriff bereit. Aus Malfoys Gesicht war jegliche Farbe gewichen, als Harry gerade los springen wollte. Trat Hermine vor und legte ihm eine Hand auf die Schulter „Harry… Harry höre auf… bitte!“ sie blickte ihm mit verschreckten Augen an und flehte ihn stumm an. Bei diesem Anblick beruhigte sich Harry augenblicklich und Atmete Schwer aus. Seine Augen die eben schon wieder in Purpurrot geleuchtet hatten waren wieder normale Grün. Er lächelte sie kurz an und drehte sich zu Malfoy um. Er holte mit einer Hand aus und donnerte gegen den Baum der neben ihnen stand. Seine Faust fuhr mindestens 10 cm in den Stamm ein und hinterließ ein Loch „Verschwinde Malfoy… das nächste mal hast du kein Glück!“ und mit einem Unheilvollen Knacken zog er seine Faust wieder aus dem Baumstamm. Malfoy und seine Beiden Schläger sahen zwischen dem Loch und Harry hin und her, dann nahmen sie die Beine in die Hand und rannte den Weg zum Schloss zurück. Harry sah ihnen Missmutig nach blickte dann an dem Baum hoch den er eben so Demoliert hat ging wieder in die Knie und sprang die sechs Meter die der Erste Ast vom Boden entfernt war hinauf und blieb ohne zu schwanken in Perfektem Gleichgewicht darauf stehen. Hermine und Ron starrten ihn entgeistert an, sie wussten zwar dass Vampire stärker waren als Normale Menschen aber das hier. Alice seufzte als ob das Verhalten bei ihm üblich wäre und sprang ihm hinter her. Oben legte sie einen Arm um seine Schulter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Harry musste scheinbar leise Lachen und schlang ebenfalls einen Arm um sie. Diese einfache Bewegung lies in Hermine etwas zerspringen, ihr stiegen di Tränen in die Auge. Als Harry dann auch noch runter beugt und Alice zärtlich küsste war es um Hermine geschehen. In ihr brach ein Damm und sie wirbelte herum und rannte unter unterdrückten Schluchzern zurück ins Schloss. Harry der Oben auf dem Ast den ersten Schluchzer gehört hatte blickte nach unten und sah Hermine zurück zum Schloss rennen und er hörte immer noch ihr leises schniefen. Ohne groß zu überlegen sprang er von dem Ast herunter und rannte so schnell Hermine hinter her das man ihn nur noch als verschwommene Gestallt erkennen konnte. Ohne auch nur ein bisschen außer Atem zu sein lief er wieder normal neben ihr her und hielt sie am Ellbogen fest. „Warte bitte!“ flüsterte er so leise das sie ihn kaum hörte. Hermine blieb zwar stehen blickte ihn jedoch nicht an immer noch konnte er hören wie ihre Tränen auf den Boden vielen und dort zersprangen. „Es tut mir so leid!“ er wusste nicht warum aber er hatte das Bedürfnis sich bei ihr zu entschuldigen. „Was tut dir Leid, Harry? Das du eine Freundin hast? Das muss dir doch nicht leid tun…“ sie brach mitten im Satz ab. Harry machte eine Bewegung als wolle er ihr die Tränen wegwischen die sich gerade von neuem einen Weg an ihrer Wange herunter bahnte, doch seine Hand zuckte nur.

„Es tut mir aber leid das ich dich damit verletze… wäre das alles nur niemals geschehen… wäre ich doch nur niemals zu diesem Ding geworden das ich nun bin…“ Hermine sah ihn aus verweinten Augen an „Was wäre dann?“ fragte sie und ihre Stimme zitterte leicht, wieder liefen Tränen ihre Wangen herab. Dieses Mal hob Harry die Hand und wischte sie weg und ein warmer Schauer durchfuhr ihn, so wie jedes Mal wenn er Hermine berührte. „Dann würde ich jetzt hier vor dir stehen und dir sagen wie sehr ich dich liebe...“ flüsterte er kaum hörbar und lies seine Hand auf ihrer Wange ruhen. Hermine sah ihn wieder aus großen Augen an, dann traten wieder Tränen in ihre Augen. „Dann tu es Harry… tu es doch einfach!“ Auch sie legte nun eine Hand an seine Wange. „Sag es einfach… bitte!“ Wieder sah er ihr in die Augen „Hermine verstehe doch… es kann nicht klappen. Du bist Normal und ich bin… ich bin ein…“ seine Stimme versagte „Dann… dann mach mich halt auch zu einem…!“ sagte sie entschlossen und blickte ihn flehend an. „Das kann ich nicht tun… ich würde dein Leben zerstören… glaub mir das willst du nicht!“ rief Harry mit entsetzter Stimme. Doch Hermine trat noch einen weitern schritt auf ihn zu und war ihm nun so nah das er ihren warmen Atem auf seiner Kalten Haut spüren konnte. „Ich würde alles tun um bei dir zu sein!“ flüsterte sie und hob den Kopf wodurch ihre Kehle entblößt wurde. Harry stieg wieder ihr wunderbarer Duft in die Nase und seufzte kurz auf. Er schloss die Augen und genoss es ihr so nahe zu sein. Plötzlich spürte er ihre Lippen auf seinen und sie küsste ihn mit einer Leidenschaft die er nicht von ihr erwartet hätte. Vorsichtig legte er einen Arm um sie und drück sie an sich und erwiderte der Kuss. Als Hermine sich wieder von ihm löste blickte sie ihn aus Strahlenden Augen an. „Harry wenn du es nicht sagst sag ich es… Ich liebe dich!“ In Harry breitete sich eine Hitze aus das er es kaum noch aushielt. „Oh meine Hermine…“ flüsterte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Ich liebe dich schon so lange… und jetzt ist alles zu spät…“ nuschelte er. „Tu es doch einfach Harry beiß mich… mach mich zu einem von dir!“ flehte sie mit hoher Stimme. In diesem Moment würde Harry sich am liebsten zu ihr herunter beugen und sie beißen. Wieder hatte sie den Kopf gehoben und wieder stieg ihm ihr Geruch in die Nase. „tu es einfach!“ sagte eine Stimmt in seinem Kopf und er beugte Langsam die Lippen auf ihren Hals und entblößte seine Zähne. Hermine schloss die Augen und erwartet jeden Augenblick den Biss, doch Harry hauchte ihr nur einen Kuss auf den Hals „Ich kann das nicht verantworten… es tut mir Leid Hermine.“ Sie blickte ihn enttäuscht an. Doch in Harrys Stimme klang etwas Endgültiges, so das Hermine nicht weiter fragte. „Aber können wir dann nicht wenigstens zusammen sein?“ ihr flehen zerriss ihm das nicht mehr schlagendes Herz. Alice war wie aus seinem Gehirn geblasen, plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf „Harry?“ er zuckte zusammen, es war eindeutig Alice. „Harry… tu es! Ich wusste von Anfang an dass es nicht gut gehen konnte!“ in ihrer Stimme klang Traurigkeit und schmerz mit. „Alice… ich…“ doch Alice unterbrach ihn „Harry… ich habe es gewusst als sie dich Umarmt hat als wir hier ankamen! Es ist ok… wirklich!“ Harry nickte dankbar „Alice… können wir Freunde bleiben?“ Sie zögerte kurz „Ich denke Ja.“ dann zog sie sich aus seinem Geist zurück. Harry sah wieder Hermine an „Du hast mit Alice geredet, oder?“ fragte sie mit leiser Stimme und Harry nickte „sie lässt mich gehen!“. Hermine musste unwillkürlich lächeln „Können wir zusammen sein?“ fragte sie, ihren blick gen Boden gerichtet. Vorsichtig zog Harry Hermines Gesicht zu seinem „Wenn du dir der Gefahr bewusst bist die es mit sich bringt bei einem Vampir zu sein!“ flüsterte er. Hermine nickte leicht „Ja bin ich!“ Harry beugte sich zu ihr herunter und küsste sich wieder


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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