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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - Ein eigener Turm

von Lord Potter

Ein Herzliches Dankeschön an alle meine Kommi Schreiber^^

Hermine und die Anderen starrten ihn entgeistert an, dann wanderte ihr blick hin über zu Alice die nun immer noch schüchtern neben Harry von einem Bein aufs andere Trat „Unter deinesgleichen?“ fragte Ginny verwirt. „Ja ich war unter Vampiren, ich habe mit ihnen gelebt, gejagt und getrunken! Ich wurde zu dem was ich nun bin, ein Vampir wie er im Buche steht.“ Die drei waren Sprachlos… ein Effekt den Harry erhofft hatte. Es war zu gefährlich für die Drei in seiner nähe zu sein. Nur zu gut erinnerte er sich an den Quälenden durst und die Sicherheit die er hatte das er jeden töten würde der ihm zu nahe kam. „Du hast… getötet?“ fragte Ginny leise. Harry nickte. Sie saßen inzwischen am Tisch, da Dumbeldore sich erhoben hatte und eine kurze Rede gehalten hatte und dann die Erstklässler ausgewählt wurden. Harry nickte und sah auf seinen Goldenen Teller hinunter. Die drei schwiegen und Alice beobachtete scheinbar Interessiert die Auswahl. Harry kam es vor wie Jahrhunderte in denen er da saß und darauf wartete dass endlich einer von ihnen aufstand und wegrannte. Doch keiner seiner Freunde erhob sich, keiner von ihnen verschwand und fuhr ihn an. Sie saßen einfach nur da und beobachteten ihn. Endlich war die Auswahl vorbei und das Essen erschien auf den Platten. Alle langten Kräftig zu. Nur Harry und Alice aßen nichts genauso wenig wie Hermine und Ginny die Beiden starrten Harry an. Nur Ron warf immer wieder verstohlene Blicke zu Alice und aß langsam sein Essen. Keiner von ihnen sprach ein Wort bis Dumbeldore sich wieder erhob und seine übliche Willkommens Rede hielt. Dann als er wieder verstummte schoss Harry in die Höhe packte Alice an der Hand und lief schnell mit ihr vor zu dem Alten Schulleiter. Hermine, Ginny und Ron sahen ihnen ungläubig nach, dann stand Hermine entschlossen auf und folgte ihm. Sie Ignorierte Ron und Ginny die ihr etwas hinter her riefen. Sie rannte Harry hinter her um ihm endlich klar zu machen das ihn keiner von ihnen Hasste nur weil er kein richtiger Mensch mehr war. Er war immer noch ihr Freund. Harry stand vor Dumbeldore und sprach eindringlich auf ihn ein. Schlitternd kam sie neben ihm zu stehen. „Harry… ich muss mit dir reden!“ flüsterte sie. Dumbeldore sah zwischen den Beiden hin und her und sagte „Es ist am besten denke ich wenn wir in mein Büro gehen!“ sagte er freundlich und bedeutete ihnen ihm zu folgen. Hermine sah Harry eindringlich an und griff nach seiner Hand. Sie war so erschreckend Kalt das Hermine beinah zusammen zuckte doch sie konnte sich gerade noch zurückhalten. Sie lächelte ihn an, ein lächeln das Harry mit einem glühen erfüllt das seiner sonst so kalten Haut ein warmes Kribbeln durchfuhren lies. Ein unweigerliches Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er lies sich von ihr hinter Dumbeldore her ziehen. Alice folgte ihnen mit einem leichten abstand. In Dumbeldores Büro stellte Alice sich in einer Dunkle Ecke hinten im Raum und beobachtete die Szene. Harrys Weiße Haut klitzerte im Kerzenlicht während er vor Dumbeldore trat und zu sprechen begann „Professor ich möchte sie um einen Eigenen Turm für Mich und Alice bitten. Es ist so dass ich letzte Nacht das erste mal Jagen war und mich daher noch nicht so unter Kontrolle habe, sie kann mich wenn es mich zu überwältigen droht aufhalten!“ Dumbeldore sah kurz zu Alice hinüber die das Unangenehme Gefühl hatte das diese Ungewöhnlichen Blauen Augen nicht sie sondern ihre Seele ansahen, dann war der Moment vorbei und der Alte Mann sah wieder Harry an. „Nun Harry unter den gegeben Umständen werde ich ihnen einen eigenen Turm zu gestehen! Sie können in den Westturm “ Er öffnete eine der Schubladen an seinem Schreibtisch und holte ein Blatt Pergament heraus. „Dies wollte ich dir eigentlich geben wenn du 17 geworden bist aber das ging ja nun nicht mehr da sie verschwunden waren! Es ist das Testament deiner Eltern und ein Brief von ihnen!“ Harry strich sich eine Schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht und nahm den Umschlag entgegen. Auf seinem Gesicht war nicht die Leiseste Gefühlsregung zu sehen. Es war eine Steinerne Maske, bei deren Anblick Hermine eine Gänsehaut über den Rücken lief. Mit einem Lächeln lies er das Pergament in eine Umhangtasche verschwinden. „Nun danke Professor. Wir werden sie dann nicht länger belästigen. Gute Nacht Professor.“ Er drehte sich um und ging zur Tür. „Alice?“ der Vampir nickte und folgte ihm nach draußen. Hermine blickte ihm ungläubig nach. „Was ist nur aus ihm geworden?“ murmelte sie. Mehr zu sich selber als zu irgendjemandem. „Er hat sich vollständig seinem Vampire da sein hingegeben und nun fängt er an seine Gefühle aufzugeben!“ flüsterte Dumbeldore. Entsetzt starrte Hermine Dumbeldore an „Seine Gefühle?“ fragte sie leise. Traurig nickte Dumbeldore „Ich denke er wird dich mehr brauchen als du glaubst!“ murmelte Dumbeldore und lächelte sie so an als wüsste er genau was sie in diesem Moment fühlte.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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