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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - Das erste Mal und die Zugfahrt

von Lord Potter

Nur noch ein Tag war es hin dann ging es nach Hogwarts. Doch Harry ging es gar nicht gut. Er wurde von Stunde zu Stunde schwächer. Er konnte nicht mehr gescheit denken. Nur noch ein Gedanke beherrschte ihn. DURST. In seinem Zimmer lagen überall Leere Flaschen mit deren Inhalt er versucht hatte den Durst zu lindern. Doch nichts vermochte es ihm zu helfen. Der letzte Tag in den Ferien… der Durst saß ihm tief in der Kehle und nagte an seinem Verstand. Er hörte nicht wie die Tür aufging und Alice in den Raum trat und vor ihm in die Hocke ging. Harry saß weit hinten in der Dunkelsten Ecke seines Zimmers und blickte ins Leere. „Harry du musst Jagen gehen! Es kann so nicht mit dir weiter gehen!“ sagte sie mit ihrer Glockenhellen Stimme. Doch Harry schüttelte den Kopf „Nein!“ flüsterte er. Zu mehr war er nicht in der Lage. „Harry es tut mir leid aber du Zwingst mich dazu!“ sie griff in ihre Tasche und holte einen durchsichtigen Beutel hervor in dem eine Rote dickflüssige Flüssigkeit hin und her schwappte. Wieder roch Harry diesen Duft der ihn schon im Fuchsbau fast um den Verstand gebracht hatte. Der Duft berauschte ihn und machte ihn willenlos. Dieses Mal war es stärker und schlimmer. Er konnte sich nicht mehr Unterkontrolle halten und stürzte sich auf den Kleinen Beutel in Alice Hand und schlürfte ihn in wenigen Sekunden aus. Alice beobachtete ihn und konnte ein lächeln nicht verbergen. Nun hatte er Blut geleckt und würde Jagen. Das kleine bisschen was sie ihm gegeben hatte würde ihn unmöglich sättigen. Harry hatte den Beutel geleert und blickte sich nun mit Durstigem Blick um. „Kommst du jetzt mit?“ fragte sie ihn. Worauf er nur ein Fauchen ausstieß und aus der Tür lief.

In dieser Nacht benetzte Blut Harrys Lippen und er tötete. Er Jagte wie es sich für einen Vampiren gehörte. das Gefühl berauschte ihn. Wie ein Schatten in der Nacht stieß er auf sein Opfer nieder und trank Blut. Er fühlte sich so gut wie noch nie in seinem Leben. Als hätte er Drogen oder so etwas genommen. Die ganze Nacht hindurch Jagte er mit Alice an seiner Seite und wachte am Nächsten Morgen erfrischt und gut gelaunt auf. Er hatte keinerlei Gewissensbiss wegen seinen Taten. Die hatten sich nach dieser Nacht endgültig verabschiedet. Er war nun ein vollendeter Vampir. Er hatte sein Schicksal angenommen und es Akzeptiert.

Der Tag der Abreise nach Hogwarts verlief recht Ereignislos da Alice und Harry nicht viel Gepäck hatte. Phillipe hatte seinen Koffer eines Nachts aus dem Fuchsbau geholt. Doch Harry hatte nichts großartig aus gepackt und so auch nicht viel zum Einpacken. Zehn Minuten vor 11 Uhr verabschiedeten sie sich von Phillipe und Jasper und rannten zum Bahnhof King´s Cross. Sie sahen alles nur in verschwommen an sich vorbei rasen und hielten etwa 100 Meter von den Gleisen an. Dadurch das sie ihre Koffer verkleinert hatten und sie in ihre Tasche stecken konnten wurden sie auch nicht beim laufen behindert so hatten sie es in 5 Minuten zu Bahnhof geschafft. Alice atmete tief ein und aus. Sie war seit ihrer Verwandlung nur zum jagen untern Menschen und wurde durch ihre Anwesenheit nervös. Harry lächelte ihr zu und bot ihr seinen Arm an. Mit einem Dankbaren grinsen das ihre Eckzähne entblößte hackte sie sich bei ihm ein und folgte ihm auf den Belebten Bahnhof. Schnell liefen sie zu der Absperrung und schlüpften hindurch. Der Große Hogwarts Express stand vor ihnen und spie eine Dampfwolke aus. Der Bahnsteig war voller Schüler und ihre Eltern die sich voneinander Verabschiedeten. Sie liefen durch die Menschenmenge ohne jemanden zu Berühren schnell huschten sie in den Zug und suchten sich ein Abteil das sie für sich hatten. Ihre Koffer vergrößerten sie und hoben sie in die dafür vorgesehenen Netze. Der Zug fuhr mit einem Ruck an und sie hörten die rufe der Eltern und Schülern die sich verabschiedeten. Sie ließen sich neben einander auf eine der Sitzbänke sinken und Harry sah aus dem Fenster und erinnerte sich zurück an seine erste Jagd. So berauschend das Gefühl auch war… er hatte immer noch so seine Zweifel ob es richtig war einfach so zu töten. Doch er musste es tun mindestens einmal im Monat musste er einen Menschen töten. Schnell verdrängte er den Gedanken.

Die Zugfahrt verlief dank eines Zaubers den Alice auf die Tür gelegt hatte so das jeder der daran vorbei ging nur ein Leeres Abteil sahen ruhig. Keiner von beiden redete viel. Alice war immer noch angespannt weil sie sich hier unter lauter Normalen Menschen befand. Deshalb klammerte sie sich als der Zug angehalten hatte und sie ausstiegen an Harrys Arm. Dieser blickte sich verstohlen nach seinen Freunden um und verschwand dann schnell mit Alice in einer der Kutschen die sie hoch zum Schloss brachten. Die Große Halle war festlich geschmückt wie immer doch Harry beachtete das alles nicht sondern ging gerandewegs mit Alice an der Hand vor zum Schulleiter „ah Harry mein Junge… Wir hatten uns schon sorgen gemacht wo du warst! Deine Freunde werde sich freuen dich wieder zusehen.“ Harry nickte nur beiläufig „Professor… wäre es möglich das wir uns nachher unter sechs Augen sprechen könnten? Es ist sehr wichtig.“ Dumbeldore nickte überrascht „Ja natürlich komme einfach nach dem Essen zu mir!“ Wieder nickte Harry und drehte sich zum Gryffindor Tisch um. „Ich glaube nicht das er will das wir wirklich essen, oder Alice?“ Harry beleckte sich die Eckzähne und grinste. Alice kicherte und entspannte sich ein bisschen. Plötzlich ertönte ein Ruf „HARRY!“ dieser wirbelte herum und sah plötzlich nur noch Braun und Rot. Hermine und Ginny hatten sich auf ihn gestürzt um ihn zu umarmen. Dieser verspannte sich kurz als er ihren Herzschlag hörte. Wieder kam ihm die Erinnerung an seine Jagd hoch, wie der Herzschlag seines Opfers aufhörte und sein Leben aushauchte. „Wir haben uns solche sorgen um dich gemacht!“ seufzte Hermine, die Beiden fühlten sich offensichtlich wohl in seinen Armen. Doch schließlich löste sich die Beiden von ihm und sahen ihn an. Doch Harry konnte sie nicht ansehen, schnell wand er den blick ab. „Harry was ist geschehen?“ fragte Ginny ebenso erfreut ihn wieder zusehen. Ron jedoch hatte nur noch Augen für Alice die schüchtern hinter Harry stand um sich hinter ihm zu verstecken. Doch Harry nahm sie an der Hand und zog sie nach vorne an seine Seite „Ich war unter meinesgleichen!“ flüsterte er


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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