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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - Das Angebot der Vampire

von Lord Potter

So leise er konnte öffnete Harry die Tür zu dem Haus seiner Eltern. Es war ziemlich Dunkel doch dank seiner Vampire Augen konnte er hervorragend sehen. Durch die Zimmer zog ein Modriger Duft und das Holz knarrte unter seinen Füßen bei jedem Schritt. Die Eingangshalle in der er stand war riesig und ziemlich verfallen. In der Mitte lag ein von der Decke gestützter Kronleuchter. Eine nicht sehr stabile Treppe führte auf einen Balkon von dem es in die Anderen Räume ging. Da er es für nicht sicher hielt die Treppe zu nehmen sprang Harry mit übermenschlicher Kraft die drei Meter hoch auf den Balkon. Mit einem Dumpfen Schlag landete er auf dem Holz und lief einen langen gang entlang. Seine Gefühle überschlugen sich dies war das Haus seiner Eltern, das Haus in dem sie Gelebt haben und in dem sie gestorben waren. Plötzlich hörte er hinter sich ein Knarren wie von Schritten. Blitzschnell wirbelte er herum und ging zum Sprung bereit in die Hocke. Hinter ihm standen drei Gestallten in zerschlissenen Schwarzen Umhängen. „Wer bist du?“ fauchte der Rechte. Harry lief es kalt den Rücken runter. Der Mann hatte eine Eiskalte Stimme die Harry an Tod und verderben erinnerte. „Das sollte ich euch fragen! Ihr seid hier in meinem Haus und ich kann mich nicht daran erinnern es euch erlaubt zu haben.“ zischte er mit ebenfalls Kalter Stimme zurück. Irgendwas stimmt mit Harrys Vampire Augen nicht da er auf einmal nicht mehr alles so klar und deutlich sah. „Wir leben hier seid 5 Jahren und in dieser Zeit war niemand hier der Anspruch auf dieses Haus erhoben hat deshalb haben wir uns einfach hier nieder gelassen!“ sagte der Linke Mann. Seine Stimme war angenehmer „Ich bin Phillipe, das hier ist Jasper und…“ er wurde jäh von einer leise Melodisch klingender Stimme unterbrochen „Ich bin Alice! Die Jüngst von uns!“ sagte die Kleinste Gestallt mit einer eindeute Weiblichen Stimme. Sie trat aus der Mitte der Beiden heraus. Harry hatte mühe seine Kinnlade oben zuhalten. Ihre langen Haare sahen aus wie Geschmolzenes Silber das ihr bis auf den Rücken viel, ihre Augen leuchteten Golden aus ihrem Perfektem Bleichen Gesicht entgegen. „Ich…äh…. ähm… ich bin… Harry!“ stotterte er und sah sie fasziniert an. Da sie eineinhalb Köpfe kleiner war als er musste er zu ihr herunter blicken um ihr in die Augen sehen zu können. „Harry Potter?“ fragte der mit der Kalten Stimme. Immer noch gefangen von der Schönheit des Mädchens vor ihm nickte Harry nur. „Nun wenn du willst dass wir gehen werde wir gehen!“ sagte Alice mit ihrer schönen Stimme. „Wir finden als Vampire schon einen platz wo wir bleiben können!“ Dieser Satz riss Harry aus seiner Bewunderung „Ihr seid auch Vampire?“ fragte er ungläubig. Alice nickte „Ich bin erst seit 2 Jahren einer! Jasper ist glaub ich seit 50 Jahren und Phillipe ist seit knapp 100 Jahren einer. Wir sind hier in dieses Abgeschiedene Dorf gekommen da es hier nicht sooo auffällt wenn wir Jagen.“ Bei diesen Worten lief Harry wieder ein Schauer über den Rücken. Jagen. Das musste er auch bald machen, auch wenn er es nicht wollte. „Ich bin erst seit zwei Tagen einer! Und ich hasse es“ flüsterte er. „Du bist auch…!“ fragte sie verblüfft. Harry nickte. „Ihr könnt von mir aus hier bleiben! Ich werde eh in ein paar Tagen nach Hogwarts gehen.“ Phillipe trat vor und nun konnte Harry ebenfalls sein Gesicht sehen. Er hatte lange Schwarze Haare und genauso schwarze Augen. „Nach Hogwarts? Aber wie willst du dort Jagen? Das ist doch viel zu auffällig?“ Der Junge Vampir zuckte mit den Schultern „Ich werde den Durst unterdrücken und wenn es besonders Schlimm ist können mir meine Freunde helfen!“ Jasper schnaubte „Es wird dich kein Normaler Mensch aufhalten können wenn der Durst zu groß wird!“ Harry erinnerte sich daran das er eben beinah alle wegen einem Tropfen Blut getötet hätte und nur mit Glück sich zurück halten konnte. Und zuckte nur mit den Schultern „Du wirst deine Freunde töten und sie austrinken wenn sie versuchen dich aufzuhalten.“ prophezeite er. „Er hat Recht! Du wirst alles tun für Blut. Glaub mir ich hab auch erst versucht dagegen anzukämpfen aber der Durst wird irgendwann zu groß und du…!“ erzählte sie „Du willst doch nicht etwa eines Morgens merken das du ausversehen alle in deiner Umgebung getötet hast?“ Harry schüttelte den Kopf und blickte auf den Boden. „Ich muss aber nach Hogwarts um dort meine Ausbildung zu beenden!“ Alice schwieg kurz „Was hältst du davon. Wir dürfen hier bleiben und dafür werde ich mir nach Hogwarts gehen und drauf aufpassen das du niemanden ausversehen tötest!“ Harry blickte sie entgeistert an „das würdest du tun?“ fragte er ungläubig. Alice nickte „nun ich hab nix dagegen wenn ihr hier bleibt. Das erinnert mich sowieso zu viel an meine Eltern!“ er stockte und diese Pause nutzte Alice um zu sagen „ Du wirst Jagen gehen galub, egal wie sehr du dagegen Kämpfst! Als ich damals gebissen wurde hab ich es 2 Tage ausgehalten bis der Durst so stark war das ich meine Eltern gebissen und leer getrunken habe. Ich hab meine Familie getötet, glaubst du das du dann deine Freunde retten kannst?“ Wieder zuckte Harry nur mit den Schultern. „Nein! Glaub mir das wirst du nicht können. Du wirst Jagen bevor du zurück nach Hogwarts gehst!“ prophezeite sie ihm mit sanfter Stimme. Diese Aussicht ließ Harry erschaudern. Doch er widersprach nicht. Tief in seinem innern wusste er selber das er Jagen und töten würde.

Er beschloss die letzten paar Wochen seiner Ferien bei den drei Vampiren zu bleiben. Unter seines Gleichen. Harry lernte viel über seine Neuen Fähigkeiten und wie er sie einsetzen konnte. Alice war ihm eine Gute Lehrerin und wurde eine Gute Freundin. Seine Magischen Kräfte haben sich durch den Biss des Vampirs enorm weiter entwickelt. So konnte er jetzt Zauber ausführen von den er bislang nicht zu Träumen gewagt hatte. Auch Okklumentik und Legilimentik stellten für ihn kein Problem mehr da. Er konnte unbemerkt in einen Fremden Geist eindringen und darin lesen wie in einem Buch. Doch in ihm spürte er wie der Durst nach Blut immer stärker wurde und ihn schwächte.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz