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Fanfiction

Wenn die Nacht kommt - Der Geruch des Blutes

von Lord Potter

Der Geruch des Blutes

Vorsichtig klopfte Lupin an die Tür des Fuchsbaus und wartete darauf dass geöffnet wurde „Das muss hart für dich sein, Harry. Glaub mir ich weiß wie das ist aber lass dich nicht unterkriegen!“ Harry schluckte und nickte leicht. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Mrs. Weasly heraus sah. „Oh Remus du bist es.“ begrüßte sie den Mann freundlich. Harry stand hinter ihm im Schatten so dass sie ihn nicht sehen konnte „Hallo Molly! Ich muss gleich wieder gehen, es ist etwas passiert was alles ziemlich schwer machen wird! Ich bringe nur Harry her. Er soll euch den Rest erzählen.“ Diese blickte sich um und entdeckte Harry. Sie zog ihn in eine ihrer Knochenbrechende Umarmung und sah ihn sich dann an „Harry? Stimmt etwas nicht mit dir? Du bist so blass?“ Harry schnaubte laut auf und lief schnell an ihr vorbei ins Haus. Er spürte die Wärme der Flammen aus dem Kamine doch seine Haut wurde nicht wärmer. Sie würde für immer Kalt bleiben. „hab ich etwas Falschen gesagt?“ fragte Mrs Weasly verwirrt Lupin dieser schüttelte nur den Kopf „Lasst ihn heut am besten in ruhe. Wenn er bereit ist es euch zu erzählen wird er zu euch kommen.“ flüsterte er leise. Doch Harry hörte es trotzdem. Er hörte alles um sich herum. Selbst das Ruhige Atmen der Anderen Hausbewohner die oben in den Anderen Zimmern schliefen. Lautlos verzog er sich nach oben Richtung Rons Zimmer doch er hörte wie Mrs. Weasly von unten rief „Du kannst in Fred und Georges Zimmer!“ Harry nickte nur und verschwand. Er konnte sich sicher sein das Lupin ihr nichts sagen würde bis Harry es ihnen nicht selber erzählte. Lautlos trat er in das Zimmer und lies die Tür ins Schloss gleiten. Es musste wohl immer noch Stockdunkel draußen sein. Doch er sah wie schon im Grimmauldplatz alles gestochen scharf. In der Ecke sah er seinen Koffer und Hedwigs Käfig stehen. Die Eule schlief tief und fest mit dem Kopf unter dem Flügel. In einer Ecke stand ein gemütlich aussehender Sessel. Mit schnellen lautlosen schritten ging er hinüber und hob ihn hoch. Seine neuen Kräfte ließen ihn wie eine Feder erschein. Vorsichtig um ja kein Geräusch zu machen stellte er ihn an das Große Fenster und setzte sich hinein. Lange starrte er in den Mond den er noch nie so klar sehen konnte wie heute und wahrscheinlich noch für den rest seines endlosen Lebens. Er würde seine Freunde sterben sehen ohne auch nur einen Tag zu altern. Das beschäftigte ihn am meisten. Er wollte niemanden überleben, keinen seiner Freunde. Er hörte wie Mrs. Weasly ins Bett ging und dann war alles Ruhig im Haus. Doch von draußen kamen die Unterschiedlichsten Gerüche rein. Er konnte Gras, Regen und sogar ein paar Blumen und andere Pflanzen riechen. Es war einfach Berauschend die ganzen Düfte in sich auf zu nehmen und verschiedenen Dingen zu Orden zu können.

Damit war er so beschäftigt das er nicht merkte wie die Zeit verging und es langsam Morgen wurde und das Haus langsam aufwachte. Bis er plötzlich lautes Fußgetrampel die Treppe hinauf hört und die Stimmen seiner 3 Freunde erkannte. Die Tür wurde mit einem Lauten knall aufgeschlagen wurde und die drei kamen herein gestürmt. Harrys feines gehör hörte sogar ihren Herzschlag der sich durch das schnelle Laufen verdoppelt hatte. „Harry?“ hörte er Hermine fragen. Doch er wollte ihnen nicht so unter die Augen treten. „Geht!“ sagte er leise. „Was ist los alter?“ fragte Ron und Harry hörte wie er einen Schritt auf ihn zu machte. „Das wollt ihr nicht wissen! Glaubt mir!“ flüsterte er und atmete laut aus. „Harry was soll der Quatsch? Mom hat irgendwas erzählt dass jemand angegriffen wurde, was ist los?“ fragte Ginny und er hörte wie sie auf seinen Sessel zu ging. Als er spürte wie sie ihn umdrehen wollte sprang er auf und landete mit dem Rücken zu ihnen drei Meter von entfernt am Anderen ende des Zimmers. Hermine, Ron und Ginny sahen ihn erstaunt an. „Harry jetzt Spuks schon aus! Was ist los?“ zischte Hermine wütend. Harry atmete Tief ein und sog damit einen Duft ein den er nichts zuordnen konnte. Doch er gefiel ihm sehr gut. Langsam drehte er sich um blickte aber unverwand auf seine Füße. Der Duft wurde immer intensiver und er vermutete dass die Person auf ihn zukam. Eine warme Hand legte sich unter sein Kinn und er spürte ein Brennen durch seinen Kalten Körper fluten. Langsam aber doch kraftvoll wurde sein Kopf nach oben gehoben. Er ließ es geschehen und blickte in Hermines Gesicht das sich langsam vor schreck verzerrte. „Mein Gott Harry! Wie ist das passiert? Das ist ja schrecklich.“ flüsterte sie und unterdrückte ein Schluchzen. Ron und Ginny versuchten über ihren Sicht versperrenden Rücke zu schauen und zu er kennen was mit Harry los war. Hermine lief eine einzelne Träne aus den Augenwinkeln und sie umarmte ihn. Es war eine einfache Geste wie sie schon oft zwischen den Beiden gab, doch dieses mal gab sie Harry eine bisschen seiner Hoffnung wieder zurück. „Wie ist das geschehen?“ fragte sie erneut. Ron und Ginny hatten es immer noch nicht geschafft einen Blick auf Harry werfen zu können und wurden nun langsam ungeduldig „Was ist jetzt los?“ fragte Ron genervt und trat neben Hermine die Harry wieder losgelassen hatte. Auch er wurde Blass im Gesicht das er eine Große Ähnlichkeit mit Harry bekam. „Du… bist… aber wie…wann?“ stotterte er und wich vor ihm zurück. Nun trat auch Ginny vor „Mein Gott… Harry!“ auch sie Umarmte ihn Kräftig. Doch bei ihr war es nicht das Selbe wie bei Hermine. Bei ihr fühlte er nichts. „Erzähl Harry! Was ist passiert!“ fragte Hermine. Harry lief mit lautlosen schritten durch das Zimmer und begann ihnen alles zu erzählen. Während des Erzählens wurde ihm erst so richtig bewusst was dass Vampire da sein für ihn bedeutete. Er würde immer alleine Bleiben da sich Binden für ihn hieße die Person garantiert zu verlieren. Als es zu Ende erzählt hatte sahen ihn alle auf vor schreck und mitleid geweiteten Augen an. „Das ist…“ setzte Ron an doch brach ab. Harry sah aus dem Fenster „Du bist unsterblich?“ fragte Hermine vorsichtig worauf er nur mit einem nicken antwortete. „Und du wirst Blut trinken müssen?“ fragte sie weiter. Wiederum nur ein nicken. Er sog tief die Luft ein und roch das Mrs. Weasly unten Kochte. „Eure Mutter ist unten mit dem Essen fertig! Wir sollten runter gehen!“ sagte er mit tonloser Stimme. „Weiß Mum…?“ fragte Ginny leise. Auch sie war den Tränen nah. Wieder schüttelte Harry den Kopf „bis jetzt noch nicht.“

Unten setzten sie sich schweigend an den Tisch und sahen Mrs. Weasly zu die mit dem Rücken zu ihnen gerade irgendetwas schnitt. Keiner von ihnen sagte auch nur ein Wort sondern sie hingen nur ihren Gedanken nach. Plötzlich stieß Mrs. Weasly einen leisen Schrei aus und hielt sich den Finger. Harry roch einen Metallischen Geruch und verkrampfte sich sofort. „Mum? Was ist los?“ fragte Ron „Ich hab mich geschnitten!“. Harry saß stocksteif da und hielt die Hand so feste zu Faust geballt das es schmerzte. Dieser Geruch… sein Hals wurde plötzlich so trocken als ob er schon seit Jahren nichts mehr getrunken hätte. Ihm vielen hunderte von Möglichkeiten ein alle in dem Raum in Sekunden schnelle töten könnte und ihnen das Blut aussaugen könnte. In seinen Ohren Rauschte es und er roch nur noch diesen Metallischen Geruch von Blut. Schnell schoss er in die Höhe und ignorierte die Fragenden Gesichter seiner Freunde. Er hörte wie Hermine murmelte „Er richt das Blut!“ aus Harrys kehle drang ein Fauchen und ein Knurren. Er konnte sich kaum noch beherrschen der drang sie alle auszusaugen und ihr Blut zu trinken war einfach zu verlockend. Hinten in seinem Kopf meldete sich eine Leise Stimmt „Das kannst du nicht tun! Es sind deine Freunde!“ diese Stimme gab ihm ein bisschen seines normalen Menschenverstandes zurück und so schnell wie seine Beine mit ihrer Übermenschlichen Geschwindigkeit ihn trugen raste er aus der Küche und hinein in den Wald er musste nur diesen Geruch los werden. Er wusste nicht wie weit oder wie lange er gerannt war doch es musste sehr weit sein den Plötzlich sah er das er an einem Ort stand der ihm fremd und doch vertraut war. Er stand vor einem Großen Weißen Haus auf dessen Tür ein Schild mit dem Namen Potter stand. Schnell blickte sich Harry um sein Atmen ging trotz der Beachtlichen strecke die er gerannt war. Das Haus stand auf einem Felsen der Majestätisch ins Meer ragte. Das Gartentor öffnete sich mit einem lauten Quietschen und Harry lief durch den großen verwilderten Garten hindurch zu der Großen Eingangs Tür. Neben der Tür hing ein Goldenes Schild auf dem stand Godrics Hollow Nr. 12.


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