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Wenn die Nacht kommt - Der Biss und die Verwandlung

von Lord Potter

Harry Potter spazierte langsam zurück von dem Spielplatz auf dem er wieder seinen tag damit verbracht hatte auf der Schaukel zu sitzen und nachzudenken. Als es Dunkel wurde machte er sich auf den Rückweg zu den Dursleys, in sein Gefängnis für noch genau 4 Tage, dann konnte er endlich zu den Weaslys. Er war so in Gedanken versunken das er die Schritte hinter sich nicht hörte. Sie waren fast Lautlos nur ab und zu das rascheln eines Umhangs lies verlauten das da noch jemand oder etwas in der Dunklen Gasse war. Das erste was er mitbekam war wie zwei Hände seinen Kopf auf die Seite drückten und er einen höllischen Schmerz an der Kehle spürte. In Panik versuchte er sich aus der Tödlichen Umklammerung zu befreien um zu fliehen. Doch es war Hoffnungslos sein Gegner, was immer es auch war, war einfach zu stark. Langsam fühlte er wie das Blut seinem Körper entwich und ihn schwächte. Immer mehr schwächte ihn das Biest das sich an seinem Hals fest gebissen hatte. Die Welt verschwamm vor seinen Augen und er sah nicht mehr wie eine in einem in einem Dunklen Umhang gehüllte Gestallt den Schatten von ihm wegriss und ihn noch bevor er auf dem Boden aufschlug auffing und weg brachte.

Das erste was Harry spürte war eine Unbändige kraft in seinem inneren. Eine Kraft die vorher noch nicht da gewesen war. Was war geschehen? fragte er sich und stöhnte auf als ihm ein schmerz in den Hals fuhr. Vorsichtig hob er die Hand und betastete seinen Hals. Da waren zwei verkrustete etwa Kleinefinger große Wunden direkt über seiner Hauptschlagader. Als er sich seine Hand ansah merkte er dass sie Ungewöhnlich blass und Blutleer zu sein schien. Langsam schob er seinen Ärmel hoch und sah dass sein gesamter Körper scheinbar völlig leer war. Er blickte sich schnell in dem Zimmer um und bemerkte das es wohl Nacht sein musste da keines der Möbelstücke einen Schatten warf und als er aus dem Fenster blickte sah er den Mond. Doch er konnte alles so erkennen als ob die Sonne hoch oben am Himmel schien. Plötzlich stieg ihm ein Tierischer Geruch in die Nase und er hörte ein Lautes Miauen von der Straße her. Als er jedoch hinaus sah war da keine Katze oder etwas Ähnliches. Doch der Geruch und die Geräusche blieben und wurden immer lauter und intensiver bis plötzlich eine Schwarze Katze am anderen Ende der Straße um die Ecke bog. Langsam lies er sich wieder in sein Bett sinken. Ihm wurde klar was ihn da angefallen und gebissen hat. Es war ein Vampir und nun war er auch eines dieser Geschöpfe der Nacht. Langsam und mit zitternden Beinen erhob er sich und sah an sich runter. Dieselben Sachen wie die die er bei seinem Biss getragen hatte es konnte also noch nicht lange her sein. Das Zimmer in dem er stand war scheinbar das in dem er auch vor zwei Jahren mit Ron im Grimauldplatz geschlafen hatte. Langsam trat er an einen Großen Spiegel der in der Ecke stand und sah hinein. Es starrte ein bleiches Gesicht mit ausdruckslosen Augen zurück. Seine Haare hingen ihm hinein doch es störte ihn nicht. Vorsichtig fast, fast ängstlich öffnete er den Mund und entblößte zwei spitze Eckzähne. Schnell schloss er ihn wieder und betrachtete den Rest von seinem Körper. Ihm viel auf sich seine Hagere Gestallt gewandelt hat, da wo früher nur Haut und Knochen waren befanden sich jetzt harte Muskeln und er schien auch um ein paar Zentimeter gewachsen zu sein. Plötzlich hörte er von unten Stimmen und merkte dass es Dumbeldore und Lupin sein mussten „Das ist ein Problem!“ sagte Lupin und Harry hörte eindeutig Besorgnis aus seiner Stimme. „Ich weiß nicht ob es eine so gute Idee ist ihn nach Hogwarts gehen zulassen.“ Sein neues Gehör lies ihn die Stimmen so klar hören als ob sie neben ihm standen. Schnell riss er die Tür auf und rannte die Treppe runter. Wobei er seine neue Kraft unterschätzt hatte und prompt hinfiel. Doch er spürte nichts, rappelte sie auf und lief langsam weiter zur Küche.

Als er eintrat sagte Lupin grade noch „Es wird ein fressen für die Presse! Ich weiß nicht ob es Klug ist ihn wieder nach Hogwarts zu schicken“ „Ich werde nach Hogwarts gehen!“ rief Harry laut. Das würde er sich nicht nehmen lassen. Das mit seiner Nahrung würde er schon hin bekommen. Irgendwie musste es eine Möglichkeit geben den Durst zu unterdrücken. „Harry! Ich hab dich nicht gehört. Aber daran muss ich mich jetzt wohl gewöhnen“ sagt Dumbeldore freundlich lächelnd. „Aber was das mit Hogwarts angeht… das wird nur schwer möglich sein. Es ist zu gefährlich für die Anderen Schüler.“ Harrys Gesicht verzog sich zu einer Flehenden Grimasse „Bitte! Das ist sowieso schon schwer genug für mich. Nehmen sie mir nicht auch noch Hogwarts! Ich werde niemanden Angreifen, ich schwöre es!“ in seine Augen traten Tränen und die Gefühle drohten ihn zu überwältigen. „Du wirst jemanden angreifen wenn der Hunger nur groß genug ist!“ flüsterte Lupin mit düsterster Stimme. „Dann werde ich hin unterdrücken! Es muss doch eine Möglichkeit geben!“ flehte er. Dumbeldore seufzte auf „Verdammt! Ich weiß dass ich das Bereuen werde aber du kannst wieder nach Hogwarts kommen. Bevor du jetzt sagst was dir auf der Zunge liegt, Remus. Erinnere dich daran das wir es auch schon einen Werwolf da hatten und wir sind auch mit ihm auch gut ausgekommen!“ Lupin schnaubte „Aber mit hat man nicht angesehen dass ich ein Werwolf bin und schau ihn dir doch mal an!“ Aus Harrys Kehle drang ein Lautes Knurren als Lupin dies sagte „Ich werde das schaffen! Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich werde es schaffen.“ versicherte Harry Dumbeldore und blickte ihn mit festem blick an. „Da bin ich mir sicher. Aber bevor wir dich in den Fuchsbau bringen müssen wir noch etwas klären. Der Schutzzauber in deinem Blut das dafür gesorgt das du keine der Schwächen der Vampire hast. Du Stirbst also nicht bei Sonnenlicht. Die einzige Schwäche die du hast ist ihr Durst nach Blut. Desweiteren hat sich deine Körperliche sowie deine Geistige stärkte immens Gesteigert. Wie du gemerkt hast hat sich dein Geruch und dein Gehörsinn ebenfalles verhundertfach. Ich weiß nicht ob dich dies freuen wird aber du hast auch ihr ewiges Leben geerbt. Ich bin mir sicher dass du noch weiter Veränderungen Festellen wirst. Nun Harry was deinen Durst nach Blut angeht es gibt keine bekannte Möglichkeit ihn zu Unterdrücken. Irgendwann wirst du jagen und töten. Doch bis dahin werde ich mir etwas einfallen lassen.“ Harry blickte auf den Boden er wollte nicht töten auch nicht um zu Überleben. Harry nickte nur und sagte nichts. Ewiges Leben! Er würde all seine Freunde überleben. Dieser Gedanke behagte ihm gar nicht. Lupin seufzte auf und murmelte „Ich sollte dich jetzt besser in den Fuchsbau bringen. Albus kümmerst du dich darum dass die Presse nichts mitbekommt? Ich kann es auch machen aber bei mir wäre es bei weitem nicht so sicher wie bei dir!“ Der Alte Mann nickte und sagte „Das macht alles so verdammt kompliziert.“ Harry sah sich auf seine kalten blassen Hände. da viel ihm noch etwas ein „Wissen Ron, Hermine und Ginny schon…?“ der rest blieb ihm im Hals stecken und er sah wieder auf seine Hände. „Nein, ich dachte es wäre besser wenn du es ihnen selbst erzählst!“ Harry nickte. Noch eine Schwere Bürde die er meistern musste. Lupin ging hinaus und sagte im vorbeigehen „Komm Harry! Dein Koffer haben wir schon im Fuchsbau.“ Und so verschwanden sie wobei Harry kein Geräusch machte als er disapparierte.


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