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Fanfiction

Summer day - Die Wasserschlacht

von herminchen <3

Hallöle da draußen,
wow, 17 Kommentare zum ersten Kapitel!!! :-O Ich hab mich ja sooo gefreut! Toll, dass die FF euch gefallen hat und offenbar nich zuuu kitschig war! xD ^^
Und hier folgt auch schon das zweite Kapitel! Ich hoffe, ihr mögt es auch :P Diesmal kommt noch ein drittes Pärchen dazu! ;)
Leider ist es nicht so lange, wie ich es in Erinnerung hatte xD Aber ich hoffe doch, ihr habt dennoch SpaĂź damit.
*lach* AuĂźerdem gibt es zwei GrĂĽnde zum Feiern:
Ich hab am Montag meine FĂĽhrerscheinprĂĽfung bestanden!! *woop woop* ^^
Und vor fĂĽnf Minuten von meiner besten Freundin Karen gelernt, die Phelps Twins auseinander zu halten! ;)
:-* Viel SpaĂź beim Lesen und Kommieschreiben!
Eure herminchen <3

2: Die Wasserschlacht

Eine halbe Stunde später lagen Ginny und Hermine wieder auf der Decke im Garten des Fuchsbaus. Bei ihnen war Fleur, die ihnen ein Fotoalbum von ihrer Hochzeit im letzten Sommer zeigte.
„Und ’ier bist du, Ginny“, sagte sie und deutete auf eines der Fotos.
„Oh, sieh dir dieses Kleid an“, sagte Ginny ehrfürchtig. „Sah es nicht einfach fantastisch aus?“
„Ja“, stimmte Hermine zu.
„Es ’at dir wirklisch gut gestanden“, nickte Fleur. Seit der Krieg vorbei war, war sie zu einer richtig netten Person geworden – sie kam oft einfach ohne Grund vorbei, um mit Ginny zu plaudern oder mit ihr shoppen zu gehen, oder um Molly im Haushalt zu helfen. Zwar gab sie es nicht gern zu, aber sie schätzte diese Taten ihrer Schwiegertochter sehr.
„Oh, du und Ron“, grinste Ginny und deutete auf ein Foto auf der nächsten Seite.
„Gott, ja“, lächelte Fleur. „’atte er dich nischt zum Tanzen aufgefordert?“
„Ja“, Hermine lief rot an. „Viktor hatte sich an unseren Tisch gesetzt und er wollte sofort mit mir weg.“
“’ätte ich gewusst, dass er Viktor so sehr ’asst, ’ätte ich ihn nischt eingeladen“, meinte Fleur.
„Bist du verrückt?“, sagte Hermine entsetzt. „Wenn du ihn nicht eingeladen hättest, hätte Ron mich wahrscheinlich nie gefragt, ob ich tanzen will.“
Fleur lächelte darüber.
„Außerdem hasst er Viktor nicht.“
Ginny und Fleur sahen sich grinsend an. „Da wär ich mir gar nischt so sischer“, sagte Fleur und strich über ihren blonden Haarschopf.
„Jaah, du hättest mal sehen sollen, was er ihm teilweise für Blicke zugeworfen hat“, stimmte Ginny lachend zu. „Der Todesblick des Ron Weasley.“ Ginny zog eine Schnute und verengte ihre Augen.
Fleurs helles Lachen erfĂĽllte den Garten. Die drei Frauen sahen sich weiter das Album an.
Als sie fertig waren, sagte Fleur, sie wolle mal schauen, was Bill so treibe, und ging mit den Bildern rein.
Ginny hob eine Augenbraue. „Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass sie nett zu mir ist“, seufzte sie und zerstrubbelte ihre roten Haare.
„Sei doch nicht immer so“, Hermine stupste sie an. „Sie versucht doch bloß, dir näher zu kommen.“
“Hmm“, machte Ginny und vergrub ihr Gesicht in der Decke. „Schon kl-“
Doch der Rest ihres Satzes ging in einen erschrockenen Schrei ĂĽber. Sie sprang auf und ihr Haar tropfte; es war pitschnass.
Auch Hermine war durchnässt, und sie sahen beide zur Hauswand. Dort standen Ron und Harry, grinsend und einen Gartenschlauch in der Hand haltend.
Hermines Gesicht spiegelte pure Ungläubigkeit wider. Sie starrte Ginny an, die genauso entsetzt zurück starrte.
„Was, im Namen von Merlins schlabberigen Unterhosen, sollte das?!“, rief sie wütend.
Ron antwortete mit einem Ton, als wäre es das Natürlichste der Welt: „Na, jetzt müsst ihr wohl eure Bikinis anziehen.“
Die Mädchen sahen sich an und nickten dann, schnappten beide ihre Zauberstäbe von der Decke und richteten sie auf Harry und Ron.
„Expelliarmus!“, riefen sie, und der Schlauch fiel aus Harrys und Rons Händen. Und dann richtete Hermine ihren Zauberstab auf Ron und Ginny ihren auf Harry; und ehe die überhaupt reagieren konnten, sprachen die zwei den Fluch für die Ganzkörperklammer aus: „Petrificus Totalus!“
Beide Jungs fielen auf den Boden, stocksteif, ihre Arme und Beine akkurat nebeneinander beziehungsweise neben ihrem Körper.
Hermine und Ginny kamen näher und Letztere nahm den Schlauch in die Hand.
„So, Jungs“, sagte Hermine. „Jetzt ist Schluss mit lustig.“
„Herm, wenn du das machst, dann…“, murmelte Ron und sie sah in seinem Gesicht die Anstrengung, da er versuchte, gegen den Fluch zu kämpfen und ihn zu lösen.
„Hör nicht hin“, meinte Ginny.
„Wehe, Ginny, leg das Ding weg!“
Die Rothaarige rollte mit den Augen. „Seh ich so dumm aus?“
Und mit diesen Worten drehte sie den Gartenschlauch auf und bespritzte ihren Freund mit kaltem Wasser.
Der schrie laut auf und schloss die Augen, um sie vor dem Wasser zu schützen. „Gin!“, prustete er.
Ginny überreichte Hermine den Schlauch und sie spritzte Ron nass. Der kreischte ebenfalls und versuchte, sich zu wehren – was allerdings unmöglich war.
„Was ist ’ier los?“, fragte Fleur erschrocken, die in den Garten gelaufen kam.
„Och, nichts“, meinte Hermine und bemühte sich nicht mal, den Schlauch zu verstecken.
Als Fleur die gefesselten Jungs auf dem Boden sah, fing sie an zu lachen.
„Oh, mon dieu“, keuchte sie unter ständigen Lachanfällen. „Seht sie eusch an! Wartet, ich ’ole meine Kamera…“
„Untersteh dich, Fleur!!“, rief Ron, dessen Gesicht rot anlief.
Sie verschwand ins Haus, und Ginny und Hermine tauschten einen gehässigen Blick.
„Macht euch keine Sorgen“, sagte Rons Schwester mit einem frechen Zwinkern, „ihr seht sehr lustig aus, wie ihr da liegt. Das wird auf jeden Fall kein Foto werden, für das ihr euch schämen müsst.“
„Na wartet, wenn wir diesen Fluch los sind, dann –“
„Ich find ihre Drohungen immer so süß“, murmelte Ginny in Hermines Ohr. „Als könnten sie uns lange böse sein.“
„Ihr habt doch angefangen“, sagte die Braunhaarige und deutete auf ihr nasses Gesicht. „Jetzt sind wir quitt.“
Da kam Fleur wieder und hielt einen Fotoapparat in der Hand.
„So, sagt mal Cheese!“, grinste sie, doch Harry und Ron zogen nur Schnuten und sie drückte ab. „Merci beaucoup.“
Ginny schlang ihren Arm um Fleurs Taille, und die legte ihre Hand um Ginnys Schulter. „Na, ’aben die beiden eusch Mädchen mal wieder geärgert?“
„Ja“, meinte ihre Schwägerin und streckte Harry die Zunge heraus.
„Mal sehen, was Bill gleich sagt, wenn er runter kommt“, murmelte Fleur lächelnd.
„Das!“, sagte eine tiefe Stimme aus Richtung der Tür zur Küche. „Finite Incantatem!“
Ginnys Mund klappte auf. Bill hatte die Ganzkörperklammern aufgehoben und Ron und Harry waren so schnell wie der Blitz wieder auf den Beinen.
Fleur sah ihn ĂĽberrascht an.
Ginny hielt ihrem großen Bruder so schnell wie möglich den Schlauch ins Gesicht und bespritzte ihn. Ron hechtete auf Hermine zu, die kreischend davon lief. Fleur war so perplex, dass sie schnell ihre Kamera auf die Fensterbank eines offenen Küchenfensters legte und in Bills triefnasses Gesicht schaute, nachdem Ginnys Schlauch den Geist aufgegeben hatte – dank eines Zaubers von Harry.
Ginny schrie und lief vor ihm davon. Fleur und Bill standen sich einige Sekunden unschlüssig gegenüber, doch dann fing die Französin herzhaft zu lachen an. Bill sah aus wie ein begossener Pudel.
„Na warte, du –“
Sie lachte und rannte ebenfalls vor ihrem Mann weg, auf die andere Seite des Hauses.
Hier war inzwischen schon ein Kampf im Gange: Harry bespritzte Ginny mit Wasser aus seinem Zauberstab, und Ron, der dasselbe bei Hermine versuchte, wurde von ihrem Schildzauber daran gehindert.
Auch Ginny versuchte, einen Schildzauber zu produzieren, doch sie bekam so viel Wasser ins Gesicht, dass sie die Zauberformel nicht aussprechen konnte.
Hermines Schildzauber ließ inzwischen nach und Ron rief „Aquamenti!“, und Hermine bekam eine volle Ladung ab.
Bill und Fleur kämpften nun ebenfalls miteinander. Währenddessen hielt sich Ginny eine Hand vors Gesicht und schaffte es, eine Bank, die an der Hausmauer stand, hinter Harry schweben zu lassen, sie dort fallen zu lassen und schnell dort hin zu rennen, um sich hinter ihr zu verstecken. Auch Hermine nutzte diese Gelegenheit, genau wie Fleur, und nun waren die drei Frauen Verbündete, während ihre Männer sich siegessicher angrinsten.
„Oh, was für ein einfallsreiches Versteck“, spottete Ron und sah zwischen Harry und seinem Bruder hin und her. „Sollten wir ihnen vielleicht einen kleinen Vorsprung lassen?“
„Haben wir wirklich so viel Mitleid mit ihnen?“, wollte Bill wissen und hob grinsend eine Augenbraue.
Einen kurzen Moment herrschte Stille, dann sagte Harry: „Nöööö!“
„Kitzelfluch“, schlug Ginny schnell vor, und die anderen beiden nickten. Als die Jungs vor der Bank standen und ihren Zauberspruch sagen wollten, standen sie auf, alle drei mit Zauberstäben in der Hand, und riefen wie aus einem Munde: „Rictusempra!“
Der Angriff gelang zu zwei Dritteln: Bill und Harry fingen unkontrolliert an zu lachen, doch der Zauber verfehlte Ron um Zentimeter; er grinste Hermine an, und die ergriff die Gelegenheit und lief davon.
Sie rannte ums Haus herum und suchte verzweifelt nach einem Versteck, doch Ron war schon hinter ihr. Er rief: „Aquamenti!“ Hermine bekam kaltes Wasser gegen den Rücken.
„Ron, du –“, ihr fiel einfach keine passende Bezeichnung ein, deswegen lief sie weiter, bis sie wieder neben der Küchentür stand.
Ron war inzwischen so nah, dass er sie von hinten umarmte und das kalte Wasser gnadenlos in ihr Gesicht spritzte. „Hör auf“, hustete seine Freundin lachend. „Bitte, Ron, ich mach alles, aber hör auf!!“
„Alles?“, wiederholte Ron, und hielt den Wasserstrahl netterweise nur noch gegen ihren Oberkörper, sodass sie sich nicht verschlucken konnte.
„Ja, ich zieh auch den blöden Bikini an, aber lass mich los“, keuchte sie und versuchte, seinen Zauberstab wegzudrücken.
Grinsend ließ er von ihr ab, doch sie zückte ihren eigenen Zauberstab und rief: „Rictusempra!“
Ron fing furchtbar an zu lachen. Die Braunäugige sah ihn triumphierend an, und Ron brachte unter Kichern hervor: „Du elendes Biest –“
„Wie war das eben?“, fragte sie und lächelte gemein.
„Du hast – hahaha – hast mich schon – hihi – verstanden –“
In diesem Moment rief Harry „Finite Incantatem!“; Ron war vom Fluch befreit; er ließ einen Beinklammerfluch auf Hermine los, die nicht schnell genug reagierte und hinten überfiel. Unterdessen richtete der Junge mit der Narbe seinen Zauberstab, aus dem eine große Wasserfontäne spritzte, auf die beiden Frauen, die Bill unter seinen Armen hatte – Fleur rechts, Ginny links.
Ron saß auf Hermine und kitzelte sie durch; die schrie lachend auf, dass er aufhören solle. Die jüngste Weasley versuchte, sich aus Bills Griff zu winden, doch der war zu stark und hielt sie fest.
Schließlich ließ Harry den Wasserstrahl verschwinden, und die inzwischen triefnassen Mädchen in Bills Armen japsten erleichtert auf. Ron lächelte Hermine süß an und löste ihren Beinklammerfluch, blieb aber auf ihr und wollte ihr einen Versöhnungskuss geben, doch die sträubte sich und tat, als wäre sie zutiefst sauer auf ihn.
„Hab ich dir da oben vorhin wirklich gesagt, dass ich dich liebe?“, fragte sie flüsternd, während Bill schließlich seine Frau und seine Schwester losließ.
„Hast du“, grinste er und probierte immer noch, ihre Lippen zu erwischen.
„Ich glaub, ich hab dich angelogen“, murmelte sie und blitzte ihn an.
„Das glaub ich nicht“, murmelte er zurück und schließlich trafen sich ihre Lippen doch noch.
„Ohhhh, Versöhnung!“, feixten Harry und Ginny; Bill und Fleur lachten und taten es dem Paar gleich und gaben sich einen lieben Kuss; auch Harry und Ginny küssten sich zärtlich.
Ron stand auf und zog Hermine hoch. Kaum waren sie auf den Beinen, rief seine Schwester: „Gruppenkuscheln!“
Die sechs bildeten einen Kreis; Bill stand neben Fleur, neben der stand Harry, danach kam Ginny, dann Ron und dann Hermine.
Es gab ein lautes Räuspern von der Küche her, und alle drehten sich dort hin um. Mrs Weasley sah sie mit hochgezogen Augenbrauen an, bis es ein Klicken und einen Blitz gab. Lächelnd hielt sie Fleurs Kamera in der Hand.
Die drei Paare brachen in schallendes Gelächter aus.


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