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Fanfiction

Paartherapie - Der Anfang vom Ende?

von littlepanimausi

@emolike
total süß geht’s weiter… nunja, bis zum ende das ist nicht so süß

@Miss Mystery
harry kriegt heute ein bissel was auf den deckel, ginny auch. Aber nicht allzu schlimm. Severus musste sich doch fĂĽr sein niedliches verhalten rausreden, also schiebt er harry vor^^

@MOOKiE

mit harry ist es das auch schon gewesen, mehr annäherung ist dann doch zuviel des guten^^
es gibt nur eine aufgabe für hermine, mal sehen ob ihr erraten könnt warum es am ende doch so gekommen ist wie es gekommen ist

@S1991
also hiermit kriegst du das neue chap. Mal sehen wie severus sich mit seinem kind anstellt

@Myrte

das mit den zaubertränken wird bei seinem kind auch so fortgeführt, und vielleicht auch bei james? Mal sehen :D

@luscinia

also ganz zum ersten mal macht er das wohl nicht, aber das meiste war einfach logische Schlussfolgerung. Das mit der idee dass er mal ein kind gehĂĽtet hat hab ich dir jetzt einfach mal geklaut, das muss ich zugeben, aber ansonsten ist alles von mir^^
severus schiest schon mal gerne und auch heftig zurĂĽck, er ist nicht netter zu ihr weil sie eine frau ist oder seine frau ist. Warum auch?^^
also hermine kann generell alles, sie ist schlieĂźlich eine frau^^ loool
die nächste sitzung ist ziemlich kurz geraten, aber das liegt daran dass ich das gewicht auf das folgende gelegt habe.

@Mary
mal sehen was dir an diesem kapitel gefällt. Freut mich dass dir mein humor zusagt

@Cura
also die länge dieses kapüitels ist wieder ordentlich^^
mal sehen wie seine rekrut sich weiterhin macht, ob er wohl auch weiterhin an zaubertränken hängt?
heut ist wieder demütigung für harry dran. Mein sev wird vorerst umgänglich^^

@Lady_Violett
oh danke fĂĽr die blumen *rot werd*

@Janieh

ob es ein sev oder mine junior gibt wirst du in diesem chap erfahren, leider gibt’s kein happy end, aber es geht ja noch weiter^^

@sue
ja sev hat seine aufgabe echt gut gemeistert
das er mit james geredet hat war wohl eher ein kleiner „fauxpas“ von ihm. Man könnte eher meinen dass es ihm spaß gemacht hat mal nicht allein im labor zu stehen und einen kleinen „interessenten“ dabei zu haben
jap sie sind wieder bei der therapie

@la rose
danke fĂĽr die blumen^^ jetzt siehst du wie es weiter geht.

@all: sry für die verspätung, mal sehen ob ihr herausfindet wieso es so geendet hat wie es geendet hat. obwohl am ende sind wir ja nicht wirklich, es geht noch ein paar kapitel weiter^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nun saĂźen die beiden wieder mal im Therapieraum von Dr. Mens und Severus beschwerte sich am laufenden Band.
„Kann die Frau nicht einmal pünktlich sein? Ich erwarte ja nicht viel, nur einmal! Hab ich dir schon erzählt wie sie das letzt mal aussah? Wie ein Penner!“
Hermine zog verwundert ĂĽber seine Wortwahl die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts dazu.
„Unverschämtheit…“, grummelte er gerade als Helen fröhlich die Tür aufstieß und hinein kam.
„Guten Tag ihr beiden!“, flötete sie und wartete gar keine Antwort ab sondern ließ sich in ihren Sessel plumpsen und strahlte beide breit an „Wie ist die Aufgabe verlaufen, Hermine?“
„Äh… ja…“, fing Hermine etwas verwirrt an, schließlich hatte sie nicht viel getan und war etwas verwundert dass die Psychologin sie fragte „Soweit ich das beurteilen kann, ganz hervorragend. Ehrlich gesagt hätte ich ihn persönlich schlechter eingeschätzt. Auch Ginny meinte dass er das wunderbar gemacht hat.“
„Ginny?“
„Ja, eine Freundin deren Kind wir- er für die Aufgabe „ausgeliehen“ hat.“, Hermine korrigierte beim sprechen schnell ihren Satz als sie Helens Blick auffing.
„Gut, gut. Gab es etwas zu kritisieren?“, fragte Helen beiläufig Hermine, diese wiegelte mit dem Kopf und meinte dann.
„Er hat einmal vergessen ihn zu füttern, aber das war nicht weiter schlimm, James hat sich nicht beschwert und Severus hat es nachgeholt.“
Helen nickte und wandte sich nun endlich an Severus.
„Und wie hast du es empfunden?“
„Oh, darf ich auch reden?“, fragte er sarkastisch und Helen nickte liebenswürdig.
„Oh ja, sonst hätte ich dich kaum gefragt oder?“
Severus verdrehte überdeutlich die Augen und erklärte dann:
„Das Kind war absolut nervtötend, aber ich glaube im Großen und Ganzen ist es doch gut gegangen.“
Helen sah Hermine an und diese lächelte ihr breit entgegen.
„Das heißt also du hattest auch deinen Spaß.“, interpretierte Helen und als er widersprechen wollte hob sie die Hand und fuhr fort „Wie hast du deinen kleinen Fauxpas empfunden?“
Severus grummelte kurz.
„Er tat mir leid.“, sagte er so leise und undeutlich dass Helen und Hermine nachfrage mussten und er daraufhin ziemlich gereizt wiederholte.
Helen lieĂź sich den genauen Ablauf schildern und nickte dann zufrieden.
„Also ich muss sagen auch ich bin positiv überrascht. Du hast dir ja ziemlich wenig zugetraut, aber scheinbar hast du viel mehr drauf.“ Severus setzte sich etwas aufrechter bei ihren Worten hin „Wie hast du die ganze Aufgabe empfunden, wie gut fandest du es gelöst?“
„Nun, ich habe ziemlich lange gebraucht um ihn zum einschlafen zu bringen.“, erinnerte er sich „Und als ich ihn wickeln sollte war ich auch kurzzeitig überfordert, was ich mit ihm anfangen sollte wusste ich auch nicht und ich habe, wie gesagt vergessen gehabt ihn zu füttern.“
Helen zog die Augenbrauen hoch.
„Du hast doch das erste Mal auf ein Kind aufgepasst oder?“
Severus rückte etwas nervös auf seinem Platz hin und her, sagte aber nichts.
„Du hast mal Babygesittet?“, fragte Hermine verwundert.
„Damals war ich in der Schule…“, kommentierte er zerknirscht. „Wir hatten Ferien und ich war zuhause. Meine Eltern waren der Meinung ich müsste Geld dazuverdienen und haben mir das Kind von Verwandten angedreht…“
„Kind von Verwandten?“, fragte Helen verwundert.
„Ein Mädchen, die Tochter meines Patenonkels.“, erklärte Severus zwischen den Zähnen.
„Was ist passiert?“
„Ich war verantwortungslos, ich hab nicht aufgepasst. Ich war in meine Bücher vertieft.“, meinte er und schluckte, Hermine legte ihm eine Hand auf den Arm die er wegschüttelte „Ich habe nicht bemerkt wie sie aus ihrer Abgrenzung heraus gekommen ist…“
Er schluckte wieder.
„Sie muss in die Küche gegangen sein, die Leute waren Muggel. Sie waren ja auch nicht lange weg, deswegen haben sie Wasser aufgesetzt gehabt… Sie hat wahrscheinlich nach dem Topf gegriffen und…“, er schluckte wieder und Helen machte ein solch schmerzerfülltes Gesicht als habe sie sich verbrüht. Hermine hatte eine Hand vor den Mund geschlagen.
„Sie kam ins Krankenhaus und war für lange Zeit entstellt.“, endete er und seufzte „Ich habe auch lange mit mir gehadert bevor ich Lehrer geworden bin, aber damals war es eine Notsituation und es gab keinen anderen Ausweg.“
„Wolltest du deswegen immer Verteidigung unterrichten?“, fragte Hermine.
„Auch.“, antwortete er knapp. „Danach haben die Eltern, also mein Pate, den Kontakt zu uns abgebrochen und deswegen hat mein… Vater mich… nun nennen wir es bestraft.“
Hermine traten sofort Tränen in die Augen und sie schloss kurzerhand ihre Arme um seinen Hals. Er versteifte sich und wehrte sie halbherzig ab.
Helen räusperte sich nach kurzer Zeit.
„Nun das ist sicherlich eine schreckliche Geschichte in deinem Leben gewesen.“ Severus murmelte nur „eine von vielen“ „Aber ich muss sagen, du warst ebenfalls ein Kind und die Eltern waren auch sehr nachlässig. Nun bist du erwachsen, verantwortungsvoller und kannst Gefahren besser einschätzen. Außerdem bist du ein Zauberer was die Sicherheit in eurem Haushalt um einiges erhöht. Des Weiteren hast du ja durch den Jungen am Wochenende bewiesen dass du durchaus in der Lage bist auf längerem Zeitraum auf ein Kind acht zugeben.“
Severus schien bei weitem nicht überzeugt aber die Psychologin vermutete keine Selbstunterschätzung mehr dahinter. Ansonsten hatte Severus ja auch ein ziemlich gesundes Selbstbewusstsein und die Aufgabe sollte ihm eindrucksvoll bewiesen haben dass er nicht halb so schrecklich war wie er dachte.
„Hast du Angst deinem Kind könnte etwas geschehen was du zu verschulden hast?“
Severus schwieg und das schien Antwort genug zu sein. Nach einem Moment, keiner der beiden Frauen erwartete noch eine Antwort, sagte er leise:
„Nein, nicht mehr.“
Helen lächelte und auch Hermine war erleichtert.
„Gut ich denke Severus du kannst voran gehen, ich schicke dir deine Frau sofort nach.“, Severus stand nach der verhältnismäßig kurzen Zeit auf und verließ den Raum.
„Hermine.“, begann Helen ernst und bückte sich vor „Ich denke wir haben viele Dinge bereits zusammengetragen. Seine Angst als Vater zu versagen ist denke ich noch nicht überwunden, aber nicht mehr so übergroß. Ich glaube nicht dass er noch Angst hat wie sein eigener Vater zu sein oder das Kind in Gefahr zu bringen. Es könnte aber sein dass er Angst hat wie das Kind als Erwachsenes auf sein Todesser- Dasein reagieren wird. Vielleicht hat er aber noch Angst dich zu verlieren.“ Hermine zog die Augenbrauen hoch.
„Eine bei Männern allgemein verankerte Angst, normalerweise sehr schnell überwunden und nicht der Rede wert. Doch bei Severus ist es aufgrund seiner Vergangenheit anders. Ich würde dir raten in nächster Zeit keine Termine mehr bei mir zu machen, nur wenn Probleme auftreten. Wenn du Hilfe brauchst kannst du mich jederzeit anrufen, aber was das Wichtigste ist. Hermine, versuch verständnisvoller zu sein. Auch wenn er es nicht zeigt, er braucht das. Gerade jetzt. Kämpf nicht soviel mit ihm, lass es manchmal einfach sein. Ich denke das wird seine Wirkung entfalten.“ Hermine sah etwas skeptisch aus. „Nur bis er sich in seiner Vaterrolle sicher fühlt, danach kannst du wieder normal mit ihm umgehen.“ Hermine nickte und seufzte.
„Ich hoffe alles wird gut.“, meinte sie leise und strich sich über den Bauch.
„Natürlich wird es das Hermine.“, meinte Helen zuversichtlich und lächelte sie an.


Wieder im trauten Heim versuchte Hermine Helens Rat zu berücksichtigen und ihn nicht alle 2 Minuten zu sticheln. Aber er ließ es sich nicht nehmen sie anzugreifen, war aber nicht halb so böse wie sonst denn er spürte wohl dass etwas nicht stimmte. So ging es einige Wochen und langsam gewöhnten sich beide an die umgestellte Situation ohne es selbst zu bemerken.
Severus war gerade hochkonzentriert und köchelte einen Trank vor sich her als er einen spitzen Schrei hörte der definitiv von Hermine stammte. Er sprintete sofort besorgt los und machte in der Küche im Türrahmen halt.
„Ist was passiert? Ist alles in Ordnung?“, fragte er Hermine die nur paralysiert an sich herunterstarrte. Zu ihren Füßen lagen zerbrochene Teller die sie wohl fürs Essen herausgeholt hatte.
„Wow.“, hauchte sie nur und sah ihn dann an, ein Strahlen schlich sich auf ihre Züge und sie umarmte ihn so plötzlich dass er fast das Gleichgewicht verlor.
„Wow!“, machte sie wieder lauter und verwirrte Severus vollkommen.
„Was zum-“, begann er rumzuzetern als sie ihn unterbrach indem sie ihn kurz küsste.
„Hier, leg deine Hand auf meinen Bauch.“
„Waru-“
„Halt einfach den Mund und tu es!“, grinste sie und er gehorchte widerwillig. Gerade als er ihr sagen wollte dass da gar nichts war spürte er ein Klopfen, er zog die Augenbrauen hoch und starrte ihren Bauch an.
„Toll oder?“, meinte sie begeistert und zog ihn hinter sich aufs Sofa wo er wieder zögernd die Hand auf ihren Bauch legte. Wieder ein Klopfen. Ein kleines Lächeln trat auf sein Gesicht.
„Ist das nicht toll?“, fragte Hermine begeistert und sah ihn erwartungsvoll an, er sah sie an und nickte leicht, dann starrte er wieder auf ihren Bauch. Plötzlich spürte er an der Stelle an der seine Hand war ein Drücken und nahm sie weg. Für einen Moment meinte er einen Handabdruck gesehen zu haben und starrte verblüfft zu Hermine.
„Hast du das auch gesehen?“, fragte er.
„Was?“
„Ach nichts, ich habs mir wohl eingebildet.“
Hermine hörte seine leichte Enttäuschung durch und hakte nach bis er es ihr erzählte.
„Ich hab von Ginny gehört dass manchmal James so fest gegen ihren Bauch gedrückt hat, dass sie seinen Hand- oder Fußabdruck gesehen hat. Also unmöglich ist das nicht.“, Hermine lächelte und auch Severus konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.

Es dauerte wieder einige Monate, ohne Termin bei Helen, bis die Geburt anstand. Ein Zimmer hatten sie fĂĽr das Baby eingerichtet und entschieden erst bei der Geburt zu erfahren was es denn wurde. Deswegen war das Zimmer und die ganze Einrichtung noch weiss. Die Schwangerschaft verlief vollkommen normal und das Baby kĂĽndigte sich eine Woche vor Geburtstermin an. Hermine kam ins St. Mungos, Severus tigerte vor dem Kreissaal herum.
„Severus!“, hörte er eine Frauenstimme und sah auf. Ginny kam mit ihrem Ehemann, der James auf dem Arm hatte, angelaufen.
„Es ist also soweit?“, fragte Harry unnötigerweise und bekam prompt eine gereizte Antwort.
„Nein wir üben für den Ernstfall! Natürlich ist es schon soweit!“ Harry zog nur die Augenbrauen hoch, schließlich verstand er Severus, er war ja selbst in dieser Situation gewesen.
In dem Moment kam ein lauter Schrei aus dem Kreissaal.
Severus sah schockiert auf die TĂĽr.
„Können sie ihr denn nichts gegen die Schmerzen geben?“, fragte er halb verzweifelt und Ginny machte einen Ausdruck als ob er gerade etwas total niedlich gesagt hätte.
„Wie süß.“, flüsterte sie und bekam auch gleich die nächste Ladung ab:
„Wirklich sehr süß wenn ich mich um meine Frau sorge!“, fauchte Severus und starrte wieder auf die Tür.
„Wieso bist du nicht bei ihr?“
„Sie wollte dass ich draußen bleibe. Meinte ihr würde der Gedanke gefallen wie ich vor dem Kreissaal hin und herwandere.“
Harry grinste und in diesem Moment erschien eine gestresste Krankenschwester.
„Sind sie der Vater?“, fragte sie Harry und dieser schüttelte prompt den Kopf und nickte zu Severus, der warf der Krankenschwester einen tödlichen Blick zu.
„Keine Zeit.“, entschuldigte sie sich und winkte ihn herein „Sie verlangt nach ihnen.“
Einige Schreie und „Pressen Sie“ später ertönte das Gebrüll des Kindes.
„Ein Mädchen!“, meinte die Krankenschwester und zog dann die Augenbrauen hoch. Sie wickelte das Kind ein und der Arzt schnitt die Nabelschnur. Danach bekam Severus seine Tochter auf den Arm. Die blauen Äuglein des Kindes strahlten ihn an und sie sah aus als wolle sie gleich wieder losheulen. Severus sah gebannt auf das kleine Bündel und seine Augen verrieten tiefe Faszination. Vater und Kind starrten sich so eine Weile an bis sie von der Mutter unterbrochen wurden.
„Ich will euch ja nicht stören, aber dürfte ich auch mal?“ Severus lächelte ein echtes von Herzen stammendes Lächeln und übergab Hermine die Tochter.
„Sie sind der Vater?“, kam wieder die Frage, dieses Mal vom Arzt.
„Wäre ich sonst hier?“
Der Arzt ĂĽbersah die Antwort und fuhr fort:
„Sie haben schon einen Namen?“
Severus sah zu Hermine und Hermine zu Severus.
Hermine lächelte und sagte:
„Solange es nicht Didlinde oder so was ist kannst du entscheiden.“
„Lily.“, sagte er schlicht und Hermine zog die Augenbrauen hoch, nickte aber und lächelte glücklich.

Einige Wochen später, Hermine fühlte sich als ob sie die glücklichste Frau auf Erden wäre, erwachte sie vom Weinen ihrer Tochter. Sie drehte sich zur Seite und erwartete dort Severus. Als sie ihn nicht sah lächelte sie erst, sicher wäre er schon bei ihr. Aber das Weinen hörte nicht auf. Irritiert setze sie sich auf und sah dann einen Zettel auf seinem Kissen.

„Ich halt das nicht mehr aus. Es tut mir leid. Severus.“, sein Ehering lag daneben.

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bis bald und vergesst nicht mir einen kommi zu hinterlassen!


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