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Fanfiction

Paartherapie - Ultraschall

von littlepanimausi

@emolike

Hey freut mich dass es dir immer besser gefällt. Ich mach mir auch mühe, dieses kapitel wird denke ich besonders gut ankommen^^

@Cura

er hat sich hypnotisieren lassen weil er hermine vertraut und auch aus neugierde um herauszufinden was passiert. Er hat wohl nicht damit gerechnet dass es ihm vorenthalten wird^^ aber er hat ja eine schöne belohnung für seine hypnose- bereitschaft gekriegt ;)
und natürlich haben sie sich heftig vermisst, über 2 monate sogar durch eine wand getrennt, das mus als verheiratet paar doch schlimm sein^^ und männer sagen sowieso nie, nie ;)
es geht ersteinmal harmonisch weiter, aber desto harmonicher es ist desto schlimemr ist dann der streit…

@Lady_Violett

gut dass du mich mit der hypnose bestätigt hast, ich hatte schon angst ich erzählte stuss…
und ich will eigentlich immer meine geschichte auf reales und fundiertes basieren lassen und die dinge die ich nicht erfinde so genau und richtig wie möglich darstellen.

@Lady Black

Danke für deinen kommi- aufruf^^ so was könnt ich in meinen anderen geschichte auch gebrauchen…
dafür dass du wenig zeit hattest war dien kommi aber fast der längste^^
und das mit der black-leserin fand ich witzig :D
freut mich dass ihr lemon-mässig auf meiner seite seid^^ ich hatte schon angst ihr wollt so was haben und ich schreibs nicht und… ja… :D
ich entscheide mich für autorin, danke trotzdem^^ psychologen müssen doch selbst verrückt werden wenn sie soviel mit so schlimmen dinge zu tun haben… ic glaub nicht dasss ich das könnt ich würd mit denne zusammen anfangen zu heulen. Normalerweise bin ich ja nicht so schwach, aber ECHT geschichten berühren mich immer tief, besonders die schlimmen,
und ich freu mich immer ĂĽber kommis^^

@Myrte

das mit sev war nötig und die vergangenheit von ihm wird ja auch so angedeutet. Aber freut mich dass es solche gefühle bei dir ausgelöst hat, nicht dass ich dich traurig sehen will aber das zeigt meinen erfolg im ezählen wenn es so realistisch rüber kommt.
Ich war mit den anmerkungen auch erst skeptisch aber dann dacht ich mir: ich probiers einfach einmal und wenn’s negative rückmeldungen gibt hör ich auf^^ LOL das mit dem pfeifkonzert MUSSTE sein, ich bin ja ein absoluter snape-fan ich lieb den charakter einfach! So tiefgründig so… TOLL!

@Miss Mystery

Mine ist wirklich ein segen für ihn. Gerade jetzt wird sie ihn gut verstehen könne, er hat ihr gegenüber darüber immer andeutungen gemacht und sie hat nicht nachgehakt weil sie ihn selbst erzählen lassen wollte. Aber er hat den anstoß einfach nicht geschafft, es war immer einfacher die vergangenheit vergraben zu lassen und glücklich im jetzt zu leben. So denk ich mir das halt.
Sie schafft es bisher sehr gut ihn von den fragen abzulenken oder sich irgendwie herauszuschlängeln, viele jahre mit einem slytherin zu leben hat seine nachwirkungen^^
Wie er bezüglich dem reagiert was er in der hypnose erzählt hatte wird noch gelüftet, bisher hab ich zwei möglichkeiten. Besonders die therapie soll ihm helfen das alles zu verarbeiten…
Gut dass du mir auch bei den „kleinen dingen“ zustimmst, ich war echt skeptisch wegen dme lemon und deer hypnose…

@Mary

danke fĂĽrs kompliment und freue mich natĂĽrlich dass du weiterhin dabei bleibst, ich wird mein bestes geben gut weiter zu schreiben.

@Janieh

snapes mami war im herzen gut konnte sich jedoch leder nicht immer für ihren sohn einsetzten da sie große angst vor ihrem mann hatte, der sich nach der geburt sev’s so sehr verändert hat.

@LovleyRhia schrieb am 05.11.2007 um 14:03 Uhr:

LOL, schön dass du zu den leuten gehörst die sev nicht als vollkommen ekelhaft empfinden, ein wenig spannen tut doch gut oder? :D
romantische prickelszenen… hm… ich geb mein bestes^^
hast übrigens nen schönen nick. Rhia hört sich echt hübsch an.

@sue

die andere vermutung erfülle ich jetzt, ich wollte die beiden erst physisch nahe bringen bevor sie auch auf dieser ebene vereint sind, also mit dem baby. Babysachen kaufen… snape und shopping? Ich denke das gibt bombige stimmung, wenn du verstehst was ich meine…
ich hab ja snapes kindheit aus der erinnerung im 5ten band weitergesponnen, also j k rowling gibt es ja quasi schon so vor, da kann ich also nicht so arg falsch liegen.
ich finde es echt toll dass ihr alle diesen satz von severus als sĂĽĂź empfindet dass herm alles ist was er hat. Dieser satz sagt vieles aus, zum bsp. Dass er an einer trennung zerbrechen wĂĽrde, dass er keine wirklichen freunde hat, nur bekanntschaften, dass sie quasi sein kontakt zur auĂźenwelt ist. Es ist also nicht nur sĂĽĂź ;)

@luscinia

Oh meine lieblings- kommi- schreiberin! Hallo!
Ok ok ich hab hermines aufgabe offensichtlich gestaltet besonders im letzten kapitel bevor sie es ausgefĂĽhrt hat! Aber ich sah auch keinen sinn daran es geheim zu halten ;)
Ok, ich überlegs mir, aber sie wird dann eher was von einer zigeuner- kartenlegerin haben, als von einer weisen schönheit, nur damit du es weißt^^ LOL also überleg dir gut ob du das möchtest :D
Was die sache mit de hypnose angeht habe ich schon einige kommis vorher erwähnt dass ich es am liebsten hab wenn in meiner geschichte alles fundiert und „bewiesen“ ist.

ich sehe sevs vergangenheit genauso, denn das ist die beste erklärung für seinen charakter. Immer wieder enttöuschtund ungeliebt wo er die liebe mehr als gebraucht hat. Das macht einen menschen unweigerlich so!
Mal sehen ob ich ihn das verarbeiten lassen…
freue mich schon auf deinen kommentar zu diesem kapitel.

@Miss Mystery

er würde es ganz bestimmt bei seinem kind anders machen. Aber er hat angst, verstehst du? Angst fehler zu machen und unbewusst bei seinem kind das auszulösen was bei ihm geschehen ist. Und noch ein paar andere ängste.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Bei der nächsten Therapiestunde konnte Hermine nicht aufhören selig vor sich herzugrinsen und hörte zum wiederholten Male nicht zu.
„Hermiiiiine?“, fragte Helen breit grinsend „Wo bist du denn nur wieder mit deinen Gedanken?“
Helen’ s Stimme hatte schalkhaften Tadel an sich, doch durch das Grinsen auf ihrem Gesicht konnten ihre Worte nicht ernst genommen werden. Auf Hermine’ s Gesichtzüge verbreitete sich eine gesunde Röte und sie stammelte eine Entschuldigung. Severus dagegen sah aus als habe er nichts damit zu tun.
„Scheinbar hast du deine Aufgabe durchgeführt.“, stellte Helen milde lächelnd fest und Hermine nickte einfach nur, die Röte tat ihr keinen Gefallen und verschwand nicht.
„Nun, offensichtlich ist deine Konzentration nicht gerade auf dem höchsten Stand. Wir werden also die Stunde verschieben.“, stellte Helen fest, lächelte aber immer noch sodass ihren Patienten klar war, dass sie es ihnen nicht übel nahm „Wann hast du eine der nächsten Untersuchungen Hermine?“
„Hm?“, fragte Hermine verwirrt, Untersuchung?
„Wegen der Schwangerschaft.“, erklärte Helen und Severus versteifte sich sofort in seiner Haltung.
„Hm… ich müsste schauen, aber ich glaube in nächster Zeit. Ein paar Tage vielleicht.“, dachte Hermine laut nach, sie hatte im ganzen Stress vergessen wann der nächste Termin war.
„Geh doch mal zu einem Muggelartz.“, bot Helen nach kurzer Überlegung an.
„Bitte?“, keuchte Severus „Sie wird sicherlich nicht zu so einem Quacksalber gehen!“
Helen lächelte und erklärte:
„Sie sind sicherlich keine Quacksalber, wie du sie nennst. Außerdem soll er sie nicht operieren sondern nur einen Ultraschall machen.“
Severus zog fragend die Augenbrauen hoch.
„Ein Bild unseres Kindes.“, erklärte Hermine sachlich und Severus sah für einen Moment aus als würde er wieder einem Hustenanfall erliegen (A/N: lol, das musste jetzt sein!).
„Es ist eine oberflächliche Untersuchung.“, erklärte Helen und sagte dann zu Hermine „Arzt oder Ärztin?“
„Ich war bisher nur bei Frauen. Ich würde gern einmal einen Mann ausprobieren.“, sinnierte Hermine und Severus hatte wohl das erste Mal wirklich einen richtig bestürzten Ausdruck angenommen. Helen registrierte die Situation und schritt innerlich schmunzelnd ein.
„Wenn du an Frauen gewohnt bist würde ich dir vorschlagen weiterhin zu einer Frau zu gehen. Am besten eine Ärztin bei der du schon einmal bei Behandlung warst.“
Hermine überlegte und nickte dann, ihr war die nette damals noch relativ junge Ärztin eingefallen die mit ihr ein „Teenager- Aufklärungsgespräch“ geführt hatte, obwohl ihre Mutter ihr das Meiste bereits erklärt hatte. Ihre Mutter wollte einfach auf Nummer doppelsicher gehen und als sie das Angebot der Ärztin sah schickte sie ihre Tochter sofort hin. Für Hermine war es sehr aufschlussreich gewesen, denn die Fragen bei denen sie sich genierte sie ihre Mutter zu fragen konnte sie der Ärztin stellen. Sie war damals schon sehr zufrieden mit der Ärztin gewesen und diese war es auch welche ihr damals die Pille verschrieben hatte, die sie heute noch kaufte.
„Gut dann habe ich schon einmal die nächste Aufgabe für euch.“, grinste Helen und ihr Grinsen nahm einen fiesen Zug an. Sie fixierte Severus und genoss sichtlich seine Qual als sie die Aufgabe formulierte:
„Ich möchte dass du Severus Snape deine Ehefrau zum Frauenarzt begleitest und zwar mit in den Behandlungsraum und möglichst ohne Ohnmächtig zu werden.“, Severus schickte ihr einen seiner tödlichen Blicke, doch sie ließ sich nicht einschüchtern „Und du wirst alles tun worum dich Hermine bittet.“, formulierte sie zu Ende und bat ihn dann bitte draußen zu warten. Murrend und schlecht gelaunt (und innerlich verzweifelt nach einem Ausweg suchend) verließ er den Behandlungsraum und wartete im Wartezimmer.
„Und du Hermine wirst bitte…“


Severus stand äußerlich vollkommen ungerührt vor der Praxis und wartete auf Hermine. Er hatte einen dunkelgrünen Rollkragenpullover an und eine schwarze Stoffhose. Die Arme waren verschränkt und sein Gesicht hatte einen säuerlichen Ausdruck angenommen. Er hatte schon eine Blondine vergraulen müssen die ihn, Merlin weiß wieso (A/N: ich auch^^), angebaggert hatte! Er hatte ihr seinen Ehering, der beim Verschränken der Arme nicht sichtbar war, fast ins Auge gestochen und sie angefaucht. Danach wurde er in Ruhe gelassen.
Aber sein echtes Dilemma war ein anderes. Die beiden Frauen, Hermine und Helen, zwangen ihn immer mehr aus seiner Abwehrhaltung heraus. Ohne es zu wollen brachten sie ihn dazu ĂĽber die Situation nachzudenken und das Kind nicht von vornherein auszugrenzen.
Woran lag es dass er keine Kinder wollte? Er wusste dass er alleine keine Antwort finden wĂĽrde, zumal Hermine ihm immer noch verweigerte zu antworten was er in der Hypnose von sich gegeben hatte, und das war einer der wenigen (wenn nicht sogar der einzige) GrĂĽnde warum er noch bei Helen in Behandlung war.
Hermine tauchte aus der dunklen Gasse auf in die er einige Minuten zuvor appariert war und lief lächelnd auf ihn zu. Sie schlang ihre Arme plötzlich um ihn und küsste ihn zärtlich. Ein warmes Gefühl machte sich in seiner Bauchgegend breit, doch bevor er seinerseits den Kuss erwidern oder seine Arme um sie schlingen konnte beendete sie ihn. Er hob verwundert eine Augenbraue und Hermine meinte:
„Ich bin einer Blondine begegnet die mir aufgebracht von einem Treffen mit einem dunklen, mysteriösen, aber leider Gottes verheirateten Mann erzählte, der sie böse nieder machte als sie ihm offensichtliche Avancen machte.“
„Das war ich.“, knurrte Severus und Hermine lächelte breit.
„Ich weiß, deswegen habe ich dich geküsst.“
„Weil ich eine Blondine vergrault habe?“
„Nein, weil du nicht auf ihren Flirt eingegangen bist.“
„Natürlich nicht!“, fauchte Severus und Hermine drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange bevor sie ihn in die Praxis schleifte und murmelte sie er solle öfter Muggelkleidung tragen. Er hörte es nicht.
In der Praxis warteten sie beide zusammen nebeneinander und Severus ließ betont gelangweilt seinen Blick durch den Warteraum gleiten. Ein junges Mädchen, wäre sie keine Muggel hätte sie seine Schülerin sein können, saß ihnen gegenüber und schielte ihn immer wieder an. Ansonsten waren sie allein in dem freundlich eingerichteten Wartezimmer.
„Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?“, fragte Severus mit einer Stimme die klar machte, dass er ihr höchsten helfen würde den Ausgang auf unsanfte Weise zu finden. Erschrocken schüttelte sie energisch den Kopf, schnappte sich eine Zeitschrift und versteckte sich hinter ihr. Hermine schüttelte lächelnd den Kopf und knuffte ihn in die Seite.
„Was?“, zischte er.
„Das war nicht nötig, sie ist keine deiner Schülerinnen!“
„Erstens ist sie genauso alt wie meine Schülerinnen, zweitens war es nötig und dritten hat ihnen wohl niemand beigebracht dass man nicht lauscht!“, der letzte Teil des Satzes galt wieder dem Mädchen welches von der Zeit herausgelugt hatte und sie nun verschreckt wieder vor ihre Augen zog.
„Was soll sie machen, du hinterlässt einfach einen bleibenden Eindruck auf Frauen.“, grinste Hermine und er erdolchte sie mit seinem Blick „Besonders in dieser Muggelkleidung. Du siehst viel nahbarer und wenn ich das erwähnen darf ziemlich sexy darin aus.“
„Nein du darfst es nicht erwähnen und nein ich trage diese Klamotten nie wieder, außer ich werde von 7 Hippogreifen dazu gezwungen.“
„Ich muss Hagrid fragen ob er mir welche ausleiht.“, meinte Hermine scheinheilig lächelnd und er grummelte nur noch vor sich hin. Sie hackte sich bei ihm ein und kuschelte sich an seinen Arm. Sein Blick huschte sofort zu dem Mädchen, das aber immer noch hinter der Zeitschrift verborgen blieb. Er fühlte sich immer etwas unwohl dabei wenn sie ihm in der Öffentlichkeit so nah an die Pelle rückte, er war das nicht gewöhnt. Zuhause- ja gerne, aber nicht draußen!
„Hermine.“, flüsterte er in einem unbehaglichen Ton und sie ließ von ihm ab. Im nächsten Moment erschien die Arzthelferin im Türrahmen und meinte:
„Mrs. Granger- Snape, wenn sie mir bitte folgen würden?“
Das Mädchen blickte auf, als Snape zusammen mit Hermine aufstand und auf die junge Frau zuging.
„Oh“, fiel Hermine etwas auf „Das Mädchen war aber doch vor uns da!“
„Nein, nein, schon gut, gehen sie ruhig.“, meinte das Mädchen schnell und warf Snape einen verängstigten Blick zu.
„Das ist aber lieb.“, kommentierte die Helferin und führte die beiden bereits weg. Hermine warf Snape einen bösen Blick zu, aber der zuckte nur böse grinsend mit den Schultern.

„Machen sie es sich doch bitte schon einmal bequem. Sie sind wegen einem Ultraschall da?“, fragte die Helferin bereits geschäftig herumhantierend. Hermine nahm Platz und bejahte.
„Gut, Frau Doktor wird gleich zu ihnen kommen.“, meinte sie lächelnd, warf einen kurzen Blick auf Hermine’ s Bauch und verschwand dann. Severus grinste ihr hinterher und Hermine sah ihn daraufhin fragend an. Er formte die Worte ‚Frau Doktor’ und verdrehte amüsiert die Augen während Hermine leise kicherte. Natürlich kannte er sich mit den Förmlichkeiten der Muggel nicht aus und diese Floskel kam ihm komisch vor.
Es dauerte nicht lang und die Ärztin betrat breit lächelnd den Raum, sie begrüßte beide freundlich und stellte sich als Doktor Benignus vor.
„Ein Ultraschall?“, meinte sie verblüfft als sie auf die Unterlagen schaute „Miss Granger! Ich kann mich noch gut erinnern als sie das erste Mal bei mir waren, damals hat sie ihre Mutter geschickt um genau so etwas zu vermeiden.“ Die Ärztin zwinkerte ihr zu und Hermine berichtigte sie lächelnd:
„Granger- Snape.“
„Oh, entschuldigen Sie, dann sind sie der Vater?“, fragte die Ärztin mit einem Blick auf Snape, der schluckte und nickte nur.
„Sie sind doch beide sicherlich schon gespannt wie das erste Bild des kleinen Rackers aussieht?“, fragte die Ärztin sich vorbereitend und Hermine antwortete:
„Oh ja, ich hab leider selbst noch nie ein Ultraschallbild in Händen gehalten, genauso wenig wie mein Mann.“
Die Ärztin nickte und winkte Severus her, der ihrer Aufforderung zögerlich nachkam.
„Nehmen sie ihren Stuhl mit, sie können sich hier zwischen ihre Frau und mich setzten, wir sehen dann zu dritt auf dem Bildschirm das Bild des Kindes. Wenn sie möchten kann ich es ihnen auch sofort drucken und mitgeben.“, bot die Doktorin an und wies schon mal Hermine an ihren Bauch frei zu machen. Nachdem die der Aufforderung nachkam verteilte die Ärztin das kühle Gel auf Hermines Bauch woraufhin diese etwas zusammenzuckte.
„Entschuldigen sie ich dachte sie wissen dass es kühl ist.“, meinte die Ärztin und begann ohne auf eine Antwort zu warten bereits das Gel zu verteilen und eine gute Sicht auf das Baby zu suchen. Sie bemerkte nicht Severus tödlichen Blick, für einen Moment hatte er gedacht sie habe Hermine verletzt.
Severus beobachtete mäßig interessiert ihr rumhantieren mit den Geräten als er neben sich ein scharfes Einatmen hörte, alarmiert sah er zu Hermine in deren Augen sich Tränen sammelten. Severus folgte ihrem Blick und sah das erste Mal das Kind. Sein Kind.
Das Kind saß in einer ziemlich intellektuellen Pose im Bauch der Mutter,es hatte eine Hand an den Kopf gelegt und die Beine angezogen. Severus öffnete bei dem Anblick ein klein wenig den Mund und starrte auf das Bild. Alle Gedanken waren wie aus seinem Kopf gefegt und er sah einfach nur das kleine Lebewesen auf dem Bildschirm.
Hermine ergriff seine Hand und er hörte sie leise gerührt weinen, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er ebenfalls ihre Hand drückte und sich dann von dem Bild abwandte.
„So schön.“, murmelte Hermine weinend und dabei lächelnd.
Die Ă„rztin sah glĂĽcklich das gerĂĽhrte Paar an und meinte dann zu Severus:
„Streichen sie doch mal über ihren Bauch und sehen sie sich die Reaktion an.“
Severus zögerte, doch Hermine legte seine Hand auf einen nicht mit Gel beschmierten Bereich und der Kopf des Baby’ s ruckte hoch, es schien neugierig.
„Ach wie niedlich.“, meinte die Ärztin entzückt, „Es erkennt den Papa!“
Dieses Mal erlag Severus keinem Hustenanfall, sondern sah einfach nur fasziniert auf das Bild.
„Ein Wunschkind?“, fragte die Ärztin, Hermine antwortete nicht, ihr Gesichtsausdruck wurde bedrückt, doch Severus sah der Ärztin in die Augen und ein echtes Lächeln entstand auf seinen Zügen.
„Jetzt Ja.“, antwortete er leise.

Die Ă„rztin hatte dem Paare mehrere Bilder gegeben. Das Baby hatte fast bereitwillig fĂĽr seine Eltern posiert. Das intellektuelle Bild hatte die Ă„rztin bereits gespeichert und auch das Bild von dem neugierigen Baby, bei der BerĂĽhrung seines Vaters hatten sie mitbekommen. Hermine hatte auch ihre Willen nach einem Babybild bekommen bei dem Das Kind den Daumen im Mund hatte. Voll bepackt mit Bildern ihres Kindes kamen sie zurĂĽck nach Hause.
Severus verschwand kurz in seinem Arbeitszimmer und Hermine im Bad.
Später lagen sie zusammen im Bett und Hermine hatte bereits die Augen geschlossen als Severus langsam und sehr zögerlich begann ihren Bauch zu streicheln. Sie lächelte bei der Berührung und kuschelte sich näher.
„Du hast mich mit deinen Worten so glücklich gemacht.“, flüsterte Hermine und er murmelte nur etwas. Doch nach einer Weile gab er ihr eine klare Antwort.
„Bitte versteh mich jetzt nicht falsch Hermine, aber ich will immer noch zu Doktor Mens.“
Hermine drehte sich verwundert in seinen Armen zu ihm und sah ihn im Halbdunkel fragend an.
„Ich will das Kind, ja. Aber… da ist trotzdem etwas… ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Ich will wissen warum ich so dagegen war. Verstehst du? Ich will es aus der Welt schaffen, nicht dass ich mich in 2 Wochen umentscheide und dich enttäusche.“ Hermine überlegt und nickte, sie wollte dem auch auf den Grund gehen.
„Wir haben gar nicht gefragt was es wird.“, flüsterte sie, vom Thema ablenkend.
„Es ist mir egal.“, meinte er leise, einen Moment wollte Hermine aufbrausen, dochh dann besann sie sich.
„Warum?“
„Hauptsache es ist gesund.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie Severus bereits selbst erwähnt hat, das Problem ist noch nicht ganz aus der Welt.Er war von dem Bild gerührt und es hat eine Saite in ihm zum Klingen gebracht, aber es wird nicht mehr lange dauern da kommen die Zweifel zurück. Das Problem muss beseitigt werden und zwar endgültig! Bisher habe ich mich noch gegen Zwilinge entschieden, aber wir schauen mal wie es sich entwickelt, Ärzte sehen ja manschmal nicht dass es zwei sind^^


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