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Fanfiction

Paartherapie - Angst zu lieben, Angst zu verlieren

von littlepanimausi

In der Praxis saĂź ein ziemlich verwirrter Severus, der keine Ahnung hatte was er von alldem halten sollte. Deswegen tat er das fĂĽr ihn naheliegendste: Angriff.
„Würden Sie bitte die Freundlichkeit besitzen und das hier fortführen, ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!“
Helen lächelte nur.
„Verständlich.“, meinte sie „Ich möchte mich mit dir deshalb alleine unterhalten da ich denke dass das produktiver ausgehen wird. Die Spannungen zwischen euch beiden sind zurzeit zu groß als dass du vorbehaltlos offen reden könntest. Außerdem werden wir zu oft unterbrochen, das macht ein Gespräch auf effektiver Basis fast unmöglich.“
„Und jetzt stellen sie sich vor mit ihr zu leben.“, meinte Severus, aber ein leichtes Lächeln zierte kurz seine Gesichtszüge. Helen begann zu lachen.
„Wem machst du etwas vor?“, meinte sie als sie sich beruhigt hatte „Ich sehe doch dass gerade dass den Reiz eurer Beziehung ausmacht!“
„Im Moment eher nicht.“, antwortete Severus und bestätigte unbeabsichtigt ihren Verdacht.
„Ich hab also Recht“, grinste sie.
„In welchem Haus waren sie?“, fragte er etwas amüsiert.
„Slytherin“, antwortete sie ebenfalls amüsiert und er hob die Augenbrauen. Das hatte er nicht erwartet.
„Zurück zum Problem. Kannst du mir plausibel erklären warum du keine Kinder willst?“
„Ja.“, begann er und musste nicht lange überlegen. „Ich kann mit Kindern nicht umgehen. Ich hab in meiner Jugend nie viel mit Kindern zu tun gehabt, ich hatte keine Geschwister, keine jüngeren Cousins oder etwas Derartiges. Ich habe mit kleinen Kinder überhaupt gar keine Erfahrung und mit den Kindern die ich unterrichte fast ausschließlich schlechte.“
„Warum bist du dann Lehrer geworden?“
„Notgedrungen.“
„Und warum bist du es immer noch?“
„Ich habe so viele Jahre damit verbracht zu lehren, ich weiß nicht mehr was ich sonst tun sollte. Ich habe mich daran gewöhnt und sehe eigentlich keinen Grund den Job sausen zu lassen.“
„Ich hätte einen Grund: nervige Kinder.“
„Die habe ich all die Jahre ertragen, da baut man einen Schutzschild auf.“
„Und dieser Schutzschild würde beim eigenen Kind nicht funktionieren?“, fragte Helen und beobachtete seine Reaktion, er sah sie einen Moment verunsichert aus, dann lächelte er.
„Ich hätte mir denken können dass Psychologen fast nur Slytherins sein können.“, meinte er und lächelte wieder kurz, dann wurde er ernst „Nein das Schutzschild würde bei meinem Kind nicht funktionieren. Ich kriege jeden Tag sehr eindrucksvoll bewiesen was man bei der Erziehung alles falsch machen kann. Und sein Kind zu ignorieren gehört definitiv dazu.“
„Hm… Gehe ich recht in der Annahme dass du deine Schüler nicht danach fragst warum sie sich falsch Verhalten?“
„Ja… also nein, ich frage sie nicht.“
„Woher weißt du dann dass ihr falsches Verhalten auf Ignoranz begründet ist?“
„Ich… habe Erfahrungen damit“, wich er aus.
Helen bemerkte dass sie da auf etwas gestoßen war und nur ihrem Können war es zu verdanken dass sie nicht weiter nachbohrte sondern nur eine Notiz machte.
„Gut, mal etwas anderes. Findest du Hermine attraktiv?“
„Äh… Ja natürlich.“, meinte er etwas verwirrt über den Themawechsel.
„Darf ich fragen wie sehr?“
„Sie haben schon gefragt und die Antwort ist nein“, meinte er abweisend.
Helen ĂĽberlegte kurz und biss dabei Gedanken verloren auf die Innenseite ihrer Wange.
„Ähm, gut dann anders. Was findest du attraktiv an ihr?“
„Wie soll das bei dem Problem helfen?“
„Überlasse das einmal mir. Ich versuche einige Szenarien auszuschießen und dazu gehört eben wie du sie rein äußerlich gesehen siehst.“
Er seufzte, haderte kurz mit sich selbst und sah sie dann mit einem abweisenden Blick an.
„Alles.“
„Alles?“, fragte sie verwirrt.
„Ich finde alles an ihr attraktiv!“, knurrte er und nahm dem Satz damit wieder einmal sämtliche Bedeutung.
Helen machte sich eine Notiz.
„Gut das schließt dann schon einmal ein Szenario aus.“
„Welches?“
„Dass du Angst hast dass sie unattraktiv für dich wird wenn sie schwanger ist, beziehungsweise danach.“
„Natürlich wird sie das nicht!“, keifte er.
„Das Problem gibt es aber auch bei Männern.“, meinte Helen unschuldig die Augenbrauen hochziehend „Einige Männer befürchten dass ihre Frauen an „Form“ verlieren. Sie äußern das jedoch nicht da ihre Frauen selbst damit kämpfen und sie sie nicht zusätzlich belasten wollen.“
„Diese Männer lieben ihre Frauen nicht.“, meinte Severus überzeugt. Helen lächelte.
„Du hast Recht. Sie haben ein verzerrtes Bild von Liebe. Aber ich denke du hast ein sehr reales Bild. Obwohl du scheinbar sehr große Rückschläge was die Liebe anbetrifft verkraften musstest.“
Er antwortete nicht, sah sie einfach nur an.
„Ich denke es liegt vielleicht tiefer, dass du keine Kinder möchtest. Ich meine du bist jetzt mit der Situation konfrontiert. Die Frau die du offenbar liebst ist mit deinem Kind schwanger. Für eine Abtreibung ist es schon viel zu spät…“
„Wie weit ist sie?“, unterbrach er leise.
„Bitte?“
„Ich welchem Monat ist sie?“
„Oh. Als sie es mir erzählte sagte sie 3 ½ , jetzt müsste sie nahe am 4ten sein, beziehungsweise bereits im vierten.“ Einen kurzen Moment glänzten seine schwarzen Augen, aber dann wich es einem traurigen Ausdruck.
„Jedenfalls denke ich wir müssen herausfinden wo dein Problem liegt. Du wirst Hermine in dieser Situation doch sicherlich nicht allein lassen wollen oder?“, er schüttelte den Kopf
„Es ist ja quasi meine Schuld.“, meinte er.
„Also soweit ich das gelernt habe gehören immer zwei dazu!“, meinte Helen mit einem schiefen Grinsen, das bei seinem Blick aber sofort erstarb. „Wie meinst du das?“
„Sie war krank. Sie hat ein Antibiotikum genommen, es war nicht kompatibel mit ihrer Anti- Baby- Pille. Ich habe ihr schon immer gesagt sie soll Tränke dafür nehmen und keine Muggelmedizin, aber sie wollte nicht auf mich hören. Es ist ja auch gesünder. Nun ja, wie auch immer. Als sie wieder gesund wurde... Nun ich denke wir haben es einfach vergessen, dass die Wirkung nicht mehr anhielt. Ich hätte daran denken müssen. Aber was für ein… Wunder dass sie sofort schwanger wird.“
„Nun so verwunderlich ist das nicht. Es kommt auf die Verhütungsmethode drauf an. Wenn man die Pille absetzt bemerkt der Körper nur „ich bin nicht mehr schwanger.“ Da die Pille ja eine Schwangerschaft vortäuscht. Viele werden, abhängig von der Art der Pille, danach schnell schwanger. Die ersten 1-2 Monate sind für eine Schwangerschaft am, nun sagen wir „anfälligsten“.“
Severus sah sie etwas verdutzt an.
„Ich hab Muggelmedizin studiert bevor ich unter die Heiler gegangen bin. Dann habe ich mich auf die Psychologie spezialisiert.“, erklärte sie lächelnd „Aber mal was anderes. Was denkst du was euer Kind wird?“
„Hoffentlich gesund.“, antwortete er nur.
„Du weißt was ich meine.“
„Es ist mir egal. Hauptsache gesund.“
„Aber du wirst doch ein Geschlecht bevorzugen?!“
„Nein. Ich kann mit beiden nicht umgehen.“, antwortete er sarkastisch und Helen grinste.
„Na super! Ich verstehe aber nicht wie du darauf kommst!“
„Ich habe keine Erfahrung.“
„Das lässt sich erlernen. Hermine ist auch noch da. Viel wirst du da nicht falsch machen können.“
„Oh doch!“, meinte er säuerlich. „Ich habe nicht den Charakter eines perfekten Vaters.“
„Wie bitte? Was ist denn deiner Meinung nach ein perfekter Vater?“
„Jemand der sein Kind liebt, jemand der geduldig ist, verständnisvoll, mit Kindern umgehen kann. So was eben.“
„Du wirst dein Kind sicherlich lieben und der Rest ist vielleicht deine Vorstellung eines Vaters aber das muss nicht der Vorstellung deines Kindes entsprechen. Du kannst nur dein Bestes versuchen und ehrlich gesagt denke ich wird das sicherlich gut genug sein.“
Severus sah nicht sehr ĂĽberzeugt aus aber Helen wusste dass ein kleiner Schritt getan war.
„Gibt es noch andere Gründe?“
„Ich hatte kein Vorbild.“
„Oh… Du bist Halbwaise?“
„Ich wünschte es.“


Hermine saĂź auf der Bettkante und sah zur TĂĽr, wĂĽrde er ĂĽberhaupt noch kommen? Sie seufzte und strich Gedankenverloren ĂĽber ihren Bauch.
„Was meinst du? Kommt Papa noch?“, flüsterte sie und hörte sofort ein erschrockenes Husten von der Tür aus. Hermine musste grinsen als sie ihren Mann sah der einem Hustenanfall erlag. Sie ging hin und klopfte ihm (nicht gerade zimperlich) zwischen die Schulterblätter und grinste ihn weiterhin an.
„Da gibt’s absolut nichts zu lachen.“, brummte er.
„Ich lache ja auch nicht!“, meinte Hermine immer noch grinsend „Es ist nur so niedlich wie es dich aus dem Konzept bringt.“
Er warf ihr einen bitterbösen Blick zu. Er hasste es wenn sie ihn niedlich nannte.
„Es bringt mich nicht aus dem Konzept.“, brummte er noch und ging ins Bad.
Hermine setzte sich aufs Bett, einen Moment war es still dann sagte sie gerade laut genug, dass er es im Bad hören konnte.
„Scheinbar machst du deinen Vater jetzt schon verrückt.“, von innen hörte sie wieder ein Husten und musste laut loslachen. Einen Moment später schaute ein Kopf aus der Tür raus.
„Wirklich sehr witzig!“, kommentierte Severus und knallte die Tür zu.

Später lag Hermine im Bett und kraulte ihren Kater, als Severus etwas unschlüssig in der Tür stand. Er schien mit sich zu hadern ob es besser war auf der Couch zu schlafen.
„Willst du da noch lange herumstehen?“, fragte Hermine, doch ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. Er lächelte sie kurz dankbar an und legte sich dann zu ihr. Der Kater keifte ihn wie immer an.
„Krummbein!“, tadelte Hermine ihn, wie immer. „Scheinbar wird er dich nie an meiner Seite akzeptieren…“
„Er wird nie irgendjemanden an deiner Seite akzeptieren. Oder woher stammten die Kratzspuren auf Mr. Weasley’ s Gesicht damals?“
Hermine kicherte und nickte.
„Oh ja, Ron hat danach sogar Angst gehabt neben mir zu gehen.“
„Dafür bin ich dem Vieh dankbar.“
Hermine lächelte und scheuchte den Kater dann weg. Einen Moment sahen sie sich an, dann bückte sie sich herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er zog die Augenbrauen hoch.
„Wofür war das?“
„Hmm… ich wollte dich küssen.“, meinte sie Schulter zuckend.
„Solche Schwangerschaftslaunen könntest du öfter haben.“, murmelte er und erschrak einen Moment selbst darüber. Er sah sie vorsichtig an, doch sie lächelte nur und kuschelte sich an ihn.
Sie dachte noch darĂĽber nach dass sie ihre Aufgabe wohl noch verschieben mĂĽsste. Dann schlief sie ein.
Severus dachte noch über das Gespräch mit Helen nach. Konnte es daran liegen? Hatte er sich selbst angelogen und in Wahrheit hatte er nur Angst davor? Severus blickte bitter in die Dunkelheit als Hermine sich im Schlaf in seinen Armen bewegte.
„Ich lieb dich.“, murmelte sie. Severus lächelte und strich ihr über die Wange.
„Ich liebe dich auch.“, antwortete er flüsternd und schloss die Augen.

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@all: vielen dank für die vielen netten kommentare. es tut echt gut zu sehen dass das was ich schreibe gelesen UND gemocht wird. ich habe vor irgendwann autorin zu werden und deswegen ist mir das besonders wichtig. Ich weiß dass ich mich noch verbessern muss aber ich hoffe ich bin auf dem richtigen weg! Bisher waren meine Geschichten leider nicht mit so vielen kommentaren gesegnet, aber scheinbar ändert sich das ja^^ vielen dank dafür!
übrigens severus spricht elen immer mit "sie" an und sie duzt ihn immer. das ist absicht, nicht dass ihr denkt ich bin zu blöd um eine gescheite anrede zu schreiben^^
PS: ich persönlich denke das das kapitel nicht so gut gelugnen ist aber beim nächsten wirds besser!


@emolike: vielen dank für deinen kommentar. scheinbar kommt mein humor ja gut an^^ vielleicht schaust du mal in meine geschichte "severus in der märchenwelt" das ist voler humor, aber leider ist snape manschmal nicht so snape mässig^^

@Janieh: vielen dank, dein kommi ist ja besonders schmeichelhaft^^ freut mich dass es dir so gut gefällt

@sue schön zu hören dass meine geschichte logisch^^ lol danke für dein kompliment. ich verstehe was du meinst. das sind meist autoren die noch nicht viel geschrieben haben. ich schreibe seit ungefär 4 jahren. gut dass du dich in die charaktere hineinversetzen kannst. das ist nämlich immer mein vorhaben denn so machen es auch mine vorbilder^^ ich finde es ist wichtig dass man als leser alle seiten beleuchten kann und jeden versteht. meiner meinung nach gibt es niemanden der durch und durch böse ist. krank ja, aber nicht böse. Deswegen liebe ich den tragischen charakter des severus snape so sehr, das ist der erste buchcharakter der mich so berührt hat und mir immernoch tränen in die augen schießen lässt

@Angel91 na dann freu dich jetzt^^ ich freu mich auf deinen nächsten kommentar!

@Cura ui ein/e weitere/r leser/in!? freut mich dass du mit dabei bist und hiermit hast du auch schon das nächste chap!

@Myrte ja du hast Recht, so iser nunmal. er braucht ab und an abstand. hermine akzeptiert das, aber sie hat sich eben gesorgt und fand dass er wenigstens hätte bescheid sagen können. was auf hermines zettel steht wird noch gelüftet. ich hoffe ich kann das gut lösen^^

@luscinia Hey! danke für diesen riesig langen kommi! also mit psychologie hab ich recht wenig am hut^^ kommt es etwa so rüber? ich hab ja noch nicht einmal mein abitur abgeschlossen und du denkst das ich studier? lol, danke fürs kompliment aber ich kenne mich persönlich nicht besonders gut mit psychologie aus. das mit dem wiederholen ist ja ein weit bekannte übung in der paartherapie und auch in anderen gebieten. du hast severus richtig analysiert er ist überfordert. mit allem anderen kann er gut umgehen, aber im zwischenmnschlichen bereich bröckelt es stark. es war für hermine schon schwer genug ihn für sich zu gewinnen aber ein kind, die vorstellung überfordert ihn schon. andererseits ist eine der bewärtesten möglichkeiten seine angst zu überwinden sich ihr zu stellen. Im nächsten kapitel siehst du wie Elen seine ängste herausarbeiten will.
sie lieben sich ja eigentlich und können mit ihrer sturheit umgehen, da sie es ja von sich selbst kennen und den anderen mitlerweile auch gut kennen. aber diese situation ist im moment für beide einfach zuviel, du hast recht dass sie ohne die therapie wohl getrennte wege gehen müssten (gut gemacht hermine! :D).
das mit der ermordung ihres kindes - sie wieß dass er es wohl nicht mehr tun will, nicht akkut. sie wollte ihm wohl nur einen bösen seitenhieb verpassen und ihm damit zeigen wie sehr es sie verletzt hat dass er so dachte. nicht die effektivste methode das sehe ich ein, aber wenn man wütend ist sagt man solche dinge.
was sich hinter der aufgabe verbirgt wird bald gelĂĽftet, ich bin schon gespannt wie das bei euch rĂĽberkommt. egal was es ist, sag einfach GENAU DAS HAB ICH GEDACHT! lol!

@Lady_Violett du hast Recht, normalerweise verstehen sie sich und wissen auch miteinander umzugehen. aber diese neue situation stellte sie vor ungeahnte probleme. als sie ihn missverstanden hat, war sie mit ihren gefühlen etwas überfordert und war auch wütend, deswegen hat sie einfach das schlechtmöglichste angenommen ohne nachzudenken. du hast ja auch gesehen dass die antwort sofort kam ohne nachzudenken. da sagt man dann oft mist^^ es gilt also: erst denken dann sprechen^^
hoffen wir das beste fĂĽr die beiden.


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