Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mein Leben und ich... - Stimmungstief

von Julia1986

Trotz vertrauter Umgebung schlief ich diese Nacht mehr schlecht als recht und wenn ich schlief, plagten mich seltsame sinnlose Träume. Schwer genervt rollte ich mich von einer auf die andere Seite und lauschte den Geräuschen der Nacht, in der Hoffnung sie würden mich mit der Zeit irgendwie einlullen. Doch das Weckerticken auf dem Nachttisch hörte sich eher an wie Hammerschläge in meinem Gehirn und trug keineswegs zur Besserung meiner Schlafsituation bei, geschweige denn von dem dunklen Donnergrollen, das ein Gewitter in weiter Ferne ankündigte. „Zähl Schafe“ sagt Mum immer. Was für ein sinnloser Standardspruch. Welche Schafe soll ich denn Zählen? Schon allein die Vorstellung an das „Mäh“ dieser Tiere in meinem Kopf ließ mich wieder putzmunter werden. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich zum ersten Mal seit langem wieder ganz alleine schlief. Es war die Leere neben einem, welche eine komische Kälte hinterließ, fast so nervig wie ein Dauerbrummen im Ohr. Severus freilich war bestimmt froh die Freiheit im Bett zu genießen. Nicht dass er viel Platz benötigte, im Gegenteil: er bewegte sich fast keinen Millimeter während des Schlafes. Es war viel mehr ich, die ganz gerne mal im Schlaf um sich schlug, unbewusst natürlich, aber doch treffsicher.
Ich stand auf und tapste ins Badezimmer. Draußen fingen schon die ersten Vögel an zu zwitschern und die Dunkelheit verblasste allmählich zugunsten eines neuen Tages. Als ich wieder auf dem Flur stand haderte ich tatsächlich kurz mit mir selbst, ob ich nicht einfach zu Severus ins Zimmer gehen sollte, um wenigstens in meiner Unfähigkeit des Einschlafens nicht alleine zu sein. Doch dann sah sich sein Gesicht vor mir, voller Genugtuung grinsend, weil ich noch nicht einmal meinen eigenen Vorschlag durchhalten konnte und so kehrte ich zurück in mein (also Phoebes) Zimmer, um wenigstens so zu tun als hätte ich Schlaf gehabt.
„Du siehst aus, als wärst du von einem Auto überfahren worden. Hast du deine Tage?“
„Guten Morgen Steve. Wie schön, wenn man am frühen Morgen mit so viel Freundlichkeit empfangen wird“, gähnend machte ich mir einen Kaffee, das soll ja angeblich wieder munter machen, doch beim ersten Schluck wurde ich wieder daran erinnert warum ich dieses Getränk normalerweise nicht zu mir nahm.
„Es ist schon fast viertel nach elf, von früh kann also kaum die Rede sein“, Severus nahm mir den Kaffee ab und schob mir stattdessen ein Glas Orangensaft hin, „hast du den Krach nicht gehört?“
„Ich habe fast die ganze Nacht wach gelegen und bin erst heute Morgen eingeschlafen. Was für ein Krach soll ich denn gehört haben?“, Steve zog auf einmal ein ganz komisches Gesicht, das ich noch von früher kannte, wenn er mal wieder was ausgefressen hatte.
„Marc brüllte heute Morgen durch die Flure, dass Mandy wohl heute hier übernachtet hat. Zum Glück sind deine Eltern nicht gerade hellhörig und wir konnten ihm rechtzeitig zum Schweigen bringen“, antwortete Tonks und warf Marc einen amüsierten Blick zu. Ich aber wandte mich erschrocken an Steve.
„Sie hat hier übernachtet? Steve. Bitte sag mir dass du schon alles weißt über...“
„...Sex? Ich bin doch kein Baby mehr. Außerdem haben Mandy und ich schon...“
„...Sprich es ja nicht aus“, fiel ich ihm ins Wort. „wir sprechen einfach nie wieder über das Thema und alle sind froh“, Tonks grinste und ich lenkte schnell das Thema auf die Hochzeitsvorbereitungen, was Marc und Steve dermaßen langweilte, dass sie sich schnell aus dem Staub machten.
Derweilen bereitete mir Severus jedoch ein wenig Sorgen. Wann immer Tonks und ich über den Blumenschmuck diskutierten bildeten sich richtige Kummerfalten auf seiner Stirn. Das mit dem Brautstrauß hatte ich doch eigentlich gar nicht so ernst gemeint und ein Severus Snape wüsste das auch normalerweise.
„Das macht die Nervosität“, meinte Mum zu mir, „dein Vater war so aufgeregt bei unserer Hochzeit, dass er fast kein Wort herausbrachte.“, ich beobachtete Paps wie er Marc und Steve zum Gartenmöbel putzen verdonnerte und konnte mir das in diesem Moment gar nicht vorstellen.
„Severus ist nie nervös“
„Er mag seine Gefühle nicht herumtragen wie ein offenes Buch, ein Wunder wie ihr zwei zueinander gefunden habt, aber ich kann es an seinem überkonzentrierten Gesichtsausdruck sehen. Es ist der Gesichtsausdruck eines Perfektionisten“
Eine bessere Beschreibung für Severus hätte ich selbst nicht geben können und ich bewunderte die Menschenkenntnis meiner Mutter.
„Mum. Bitte versprich mir, dass du ihm beim Floristen nicht wahnsinnig machst.“
„Keine Sorge du kennst mich ja. Ich bin die Ruhe in Person. Übrigens hab ich heute Morgen Rico angerufen. Er kommt in etwa einer halben Stunde vorbei.“
„Wer ist Rico?“
Rico kam wie ein Orkan zur Tür hereingeweht und schien dennoch bei jedem Schritt zu tänzeln. Groß und dünn, sein dunkles Haar mit eindeutig zu viel Gel nach hinten gestylt schwebte er direkt in unsere Hochzeitsvorbreitungen.
„Wen von euch zwei Hübschen darf ich denn verschönern?“, er lachte künstlich über seinen eigenen Scherz, aber Severus lächelte nicht.
„Ist das so schwer zu erkennen?“, fragte er giftig und das Grinsen auf Ricos Gesicht war auf einen Schlag ausgeknipst.
„Ich bin die Braut“, mischte ich mich ein und schüttelte dem Stylisten die Hände, „Hope Williams und das ist der Mann den ich heiraten werde Severus Snape“
Rico begann sofort wieder zu lachen.
„Hope Snape, soso. Hahaha. Haben sie sich das auch wirklich überlegt?“
Oh Mann. Das kommt davon wenn die Eltern einem einsilbige Vornamen geben und einen Zweiten, um den ersten zu kompensieren. Snape sah, wenn das überhaupt noch möglich war, noch eisiger drein und ich verdrehte die Augen. Irgendwann musste es ja raus.
„Also eigentlich werde ich zu Hope Emilia Snape, wenn man es ganz genau nimmt.“, jetzt war ich es, die Rico das Lachen aus dem Gesicht wischte. Stattdessen schien sich Snape ganz plötzlich sehr zu amüsieren.
„Dein zweiter Vorname ist also Emilia? Interessant“, er hob die Augenbrauen und zog spöttisch die Mundwinkel nach oben.
„Spätestens bei der Trauung hättest du es sowieso erfahren“, meinte ich gelassen und ergänzte, „außerdem hättest du das als aufmerksamer Lehrer von Hogwarts schon längst wissen müssen.“
„Ich hab ja auch sonst nichts zu tun als mir alle Vornamen zu merken.“, knurrte er.
„Nein. Du beschränkst dich darauf deine Schüler mit ihren Nachnamen anzubrüllen.“
Rico beobachtete uns mit offenem Mund, als könnte er sich nicht vorstellen wie wir zwei bisher überhaupt eine Liebesbeziehung führen konnten.
„Soll ich ihnen lieber schnell die Haare machen? Sonst kommt es noch vor der Hochzeit zur Scheidung“
Severus und ich sahen uns beide genervt an.
„Ich hoffe sie können besser Frisuren kreieren als Witze“, bellte er und ließ mich dann mit Rico stehen. Dieser wagte es auf den Weg ins Badezimmer keinen Ton von sich zu geben, doch kaum saß ich auf einem Stuhl, war er sofort wieder in seinem Element und ein Redeschwall von Vorschlägen zu Frisuren und Haarschmuck prasselte auf mich ein, dass es eine wahre Pracht war.
„Ähm machen sie einfach mal“, ächzte ich gerade so heraus und während Rico an einer Tour quasselte, fummelte er eine komplizierte Frisur nach der anderen zusammen. Jedes Mal schüttelte ich aber energisch meinen Kopf. Das was er da kreierte passte irgendwie alles gar nicht zu mir und mit jedem Kopfschütteln wurde Rico verzweifelter. Umso Glücklicher war ich, als Mum zusammen mit Tonks hereinkam. Sie hatten eine Schachtel dabei, die dem Aussehen her wohl sehr lange auf unserem Dachboden dahinvegetiert ist.
„Ich habe mit gedacht ihr bräuchtet vielleicht ein bisschen kreative Unterstützung“, lachend hielt sie mir die Schachtel hin und als ich sie öffnete, strahlte Rico plötzlich wieder und ich war gerührt.
„Mum, also ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“,
„Ich weiß du hältst eigentlich nichts von so Generations-Weitergabe-Geschichten, aber es wäre schön dich damit zu sehen“, vorsichtig, als wären es rohe Eier, holte ich den Haarschmuck hervor: ein winziges Diadem und ein dazugehöriger langer, hauchdünner Schleier. Rico steckte mir die Haare leicht am Oberkopf hoch und Mum und Tonks setzten mir feierlich den Schmuck auf.
„Wow“, der Schleier reichte bis auf den Boden, „wer hätte das gedacht? Jetzt werde ICH langsam nervös“
„Ich werde schon dafür sorgen, dass du nicht wegläufst“, versprach mir Tonks hoch und heilig. Wenn ich doch nur gewusst hätte, wie wichtig dieses Versprechen noch werden würde...
Denn nach nur wenigen Tagen sägten die Vorbereitungen nämlich dermaßen an unseren Nerven, dass von Hochzeitstimmung kaum die Rede sein konnte: denn so einiges lief gewaltig schief:
Zuerst verkündete der Florist, dass er es nicht schaffe rechzeitig genügend weiße Rosen aufzutreiben und wir uns doch bitteschön andere Blumen aussuchen sollten. Meine Mutter geriet deshalb dermaßen in Rage, dass sie den guten Mann am Telefon mit allen Regeln der Kunst zur Schnecke machte. Natürlich hätte man auch einfach andere Blumen nehmen können, aber an einer Hochzeit sollte doch wenigstens alles perfekt sein, oder?
Dazu zerstritten sich Tonks und Remus wegen einem dummen Grund, den sie selbst nicht mehr genau wiedergeben konnten und redeten unerträglich lange kein Wort mehr miteinander. Streit war zurzeit anscheinend hoch im Kurs. Schon nach dem Floristendesaster sagte uns der Standesbeamte einfach ab und schickte stattdessen seine Vertretung, eine bildhübsche Frau Mitte dreißig, die sehr daran interessiert war mit Severus die Hochzeitszeremonie immerwieder bis aufs kleinste Detail durchzukauen. Grummelnd band ich mit Tonks Schleifen für die Tische und Stühle, während Severus mit Mrs. Green erzählte.
„Wie sie immer so dümmlich grinst“, meinte ich giftig zu Tonks und ärgerte mich dabei selbst über meine unnötige Eifersucht.
„Sie schmeißt sich aber auch ganz schön ran“, antworte Tonks zu allem Überfluss und ich muffelte noch mehr.
Als wäre das nicht genug, quengelte Marc an einer Tour, weil er unbedingt mit ein Paar Kumpels zelten gehen wollte und nicht verstand warum das angesichts der Hochzeitsgäste unhöflich wäre. Mum war entsetzt. Mandy beschwerte sich derweilen bei mir, weil Steve eine Vase, die sie im Töpferkurs kredenzt hatte, nicht genug würdigte. Mein Nerven hielten das einfach nicht mehr aus und charmant wie ich nun mal war sagte ich Mandy gleich die Wahrheit:
„Diese Vase ist ein Tonklumpen. Unförmig und nutzlos. Ich würde sie nicht einmal in einem Pop-Art Museum ausstellen. Also tu mir einen Gefallen und stell sie weit weg, wo sie meine Hochzeitsdekoration nicht gefährdet“
Es war also nur offensichtlich, dass man bei den gemeinsamen Abendessen die Luft schneiden konnte, so geladen war jeder Einzelne.
Aber das größte Unheil klingelte zwei Tage bevor die ersten Gäste eintreffen sollten, und die Stimmung fast zum überlaufen schlecht war, an der Haustür. Marc und sein Kumpel lieferten sich gerade eine Wasserschlacht mit dem Gartenschlauch, von der auch Tonks nicht verschont blieb. Steve war damit beschäftig Mandy tief in die Augen zu schauen und Severus, Remus sowie meine Eltern trieben wohl gerade irgendetwas, das ihren vollen Einsatz verlangte, kurz: es fühlte sich mal wieder niemand dazu berufen die Tür zu öffnen.
Also schlurfte ich in den Flur und öffnete einer ernst drein blickenden alten Dame. Sie war erschreckend groß und trug ihre grauen Haare Schulterlang, jedoch sehr ordentlich. Zwar hatte sie nicht viele Falten, aber ihre dunklen Augen strahlten eine leichte Müdigkeit aus, die für ein hohes Alter sprachen. Mit ihrem grauen altmodischen Faltenrock und der grauen Strickjacke sah sie fast albern aus, da dies eher zu einer netten Omi passen würde, nicht jedoch zu dieser resolut wirkenden Frau, die völlig unbeeindruckt ihre zwei schwer wirkenden Lederkoffer in der Hand hielt und mit dröhnender Stimme sich vorstellte:
„Josephine Prince“, sie spazierte einfach an mir vorbei ins Haus und musterte mich dann ausgiebig, „sie haben angeblich meinem Neffen den Kopf verdreht“
In diesem Moment war mir klar, dass dieser Gast an der Stelle „...oder möge für immer schweigen“ keineswegs still bleiben würde.
„Sie sind also...“
„Severus’ Tante, ja.“, vollendete sie harsch meinen Satz, „wie ich ihn kenne wollte er natürlich nicht, dass ich zu seiner Hochzeit komme. Wo ist mein Zimmer und wann kann ich meinen Neffen sehen?“
Das war zu viel Information auf einmal und ich schaffte es gerade noch so mit einer Armbewegung ihr ein Zimmer zuzuweisen, bevor ich mich erst einmal hinsetzte. Ich hatte ja schon von schlimmen Tanten gehört, aber das was da in unser Haus reinspaziert war, übertraf wahrscheinlich alles. Und wer hatte mich davor gewarnt? Na toll. Jetzt bekam ich wohl meine Bestrafung. Warum passierte so was nie den anderen, die sich in mein Leben einmischen und immer nur mir, wenn ich mich ein bisschen einmischte?
„Können sie auch sprechen“, bellte die Alte. Anscheinend hatte sie schnell ihre Koffer ins Zimmer gestellt und erwartete jetzt von mir...ja was eigentlich?
„Hope Williams“, versuchte ich es freundlich und ging humorvoll wie es nur ging auf ihre Frage ein, „ich bin tatsächlich die, die ihren Neffen den Kopf verdreht hat“
Argwöhnisch musterten ihre Augen mich, als könnte sie es nicht fassen, auf was Severus sich da eingelassen hatte.
„Soso. Sie sind Muggel geborene?“, das war mehr ein Vorwurf als eine Frage und ich merkte wie so langsam die Wut in mir hochstieg.
„Ist das ein Problem?“, fragte ich mit zitternder Stimme und ihrem Gesicht nach zu urteilen schien dies tatsächlich der Fall zu sein. Am Liebsten hätte ich die gute „Josie“ hochkant wieder zur Tür rausgeschmissen.
„Ich kann auch gerne wieder gehen“, antwortete sie schnippisch, „Severus würde sich bestimmt freuen“, jetzt wusste ich zumindest von wem Snape die Fähigkeit des Durchschauens geerbt hatte.
„Sie brauchen nicht zu gehen. Severus muss hier irgendwo sein. Sehen sie sich ruhig um“, knirschte ich zwischen meinen Zähnen hervor und machte mich selbst auf die Suche nach meinem Verlobten. Seine Tante würde es uns nicht leicht machen, soviel war sicher, aber ich nahm mir fest vor es umgekehrt genauso zu handhaben. Ich hatte schließlich meine Familie um mich herum, die zwar nicht zaubern konnte, aber mir doch einen großen Heimvorteil bescherte, den es auszunutzen galt.
„Sieh mal einer an. Tante Jo. Du lebst also tatsächlich noch“, Snape war aufgetaucht und baute sich vor seiner Tante auf. Ich wusste in dem Moment gar nicht wer von den Beiden furchteinflößender war.
„Nenn mich nicht Jo. Und außerdem ist es nicht meine Schuld, wenn du dich nie bei mir meldest.“
„Ja. Ich hatte vergessen wie liebenswürdig du schon immer warst“, knurrte Severus sarkastisch
„Pf. Ich will doch auf keinen Fall die Hochzeit meines Neffen verpassen. Außerdem bin ich neugierig wen er da heiratet“, das klang als spräche sie über irgendein Insekt und ich zählte innerlich schnell bis zehn, um nicht gleich auszuflippen, „und vielleicht ist ja auch schon Nachwuchs unterwegs, da will ich doch sehen welche Gene er mitbekommt.“
„Na hören sie mal“, ich schnappte entrüstet nach Luft, „außerdem bin ich nicht schwanger“
„Nein?“, Josephine starrte ungläubig auf meinen Bauch, „Naja, es gibt ja noch so viele Gründe warum man heiratet.“
Warum nur hatte ich das Gefühl, dass „Liebe“ nicht unter ihren Gründen dabei war?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling