Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mein Leben und ich... - Wie ignoriert man Snape?

von Julia1986

@lma23: Tja der Severus ist schon clever ;-), hoffe es ging dir schnell genug mit dem Kapitel *g*

@wandbreaker: Danke für die Blumen :-), ich liebe es auch diese Frauengespräche zu schreiben.

@littlepanimausi: Ja Hope steht insgeheim schon drauf. Sonst hätte sie sich auch so nen langweiligen Typ wie Nigel nehmen können...ABER auch das schönste Spiel wird irgendwann mal zu anstrengend.




Am Morgen des 31. Dezembers verkündete Minerva den verbliebenen Schülerinnen und Schülern das „Sylvesterprogramm“, wie Tonks es so schön formulierte.
„Wir werden heute Abend, nach dem Abendessen, gemütlich beisammensitzen. Es wird keine Sylvestergala, also braucht ihr euch nicht unnötig in Schale zu schmeißen“, Tonks warf mir einen belustigten Blick zu und ich schnitt ihr eine Grimasse, „um Mitternacht wird es dann ein kleines Feuerwerk vor dem Schloss geben. Natürlich müsst ihr danach nicht gleich ins Bett. Also offenes Ende.“
„Na da hat sich das Aufbrezeln wohl erledigt, was?“, flüsterte Tonks mir zu.
„Sie hat ja nicht gesagt, dass wir uns nicht in Schale schmeißen DÜRFEN, ein kleiner aber feiner Unterschied. Hilft du mir eigentlich bei der Kleiderwahl?“
„Klar.“
Voll mit Klamotten bepackt stand ich schon um vier Uhr nachmittags bei Tonks an der Tür. Remus öffnete.
„Ach Hope du bist es. Komm rein“, etwas verwundert blickte er mir hinterher, wie ich den Berg an Kleidung vor mir her schweben ließ.
„Ist Tonks nicht da?“, fragte ich.
„Sie ist im Bad“, antwortete Remus.
„Bin gleich bei dir“, hörte ich Tonks Stimme rufen, „Remus du bist ja immernoch da. Wir müssen jetzt Mädchensachen machen“
„Bin schon weg“, er grinste und verließ dann kopfschüttelnd das Zimmer. Anscheinend war Lupin das von Tonks schon gewöhnt.
Mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt kam sie keine Sekunde später aus dem Bad gehüpft.
„Hope. Ich habe gesagt bring drei vier Kleider vorbei, aber nicht gleich den ganzen Schrank“, entsetzt starrte sie auf den bunten Haufen auf ihrem Sofa, der sich unordentlich ausbreitete.
„Konnte mich nicht entscheiden“, meinte ich schuldbewusst und fing an ziellos herumzuwühlen.
„Dir ist klar, dass die Sache mit den Klamotten schon mal schief gegangen ist, oder?“
„Da hat er mich ja auch nicht beachtet. Heute bin ich diejenige, die IHN nicht beachtet.“
„Aha. Na dann lass mal sehen“
Ich zog ein Kleid nach dem anderen an, kombinierte Röcke Blusen, alles Mögliche, während Tonks jedes Outfit geduldig kommentierte.
Eine Stunde und etliche „Das geht überhaupt nicht“, „Das kann nicht dein Ernst sein“ und „willst du zum Maskenball?“ später waren wir beide mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden.
Wir hatten uns für ein schlichtes schwarzes knielanges Kleid entschieden, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es überhaupt besaß, und meinem grünen Festumhang, der hervorragend dazu passte.
Als Tonks es dann noch schaffte meine Locken zu bändigen und sie leicht hochzustecken, konnte ich mich an meinem Spiegelbild kaum satt sehen.
„Wow, na wenn das mal kein Hingucker ist“, jauchzte ich fröhlich und drehte mich um meine eigene Achse.
„Also wenn du mich fragst ist das alles zu viel des Guten für den lieben Severus.“
„Und gerade deshalb ist es perfekt. Was ziehst du eigentlich an?“
„Jedenfalls keinen Festumhang, aber...“, sie zog ihr Handtuch vom Kopf, „mir ist heute mal nach braunen Haaren“
„Dann kann es ja jetzt losgehen.“, lachte ich und nachdem Tonks ebenfalls was zum Anziehen gefunden hatte, gingen wir nach unten in die Große Halle.
Anstelle der Haustische und des Lehrertisches, stand da nur ein einziger langer, an dem alle Schüler sowie Lehrer Platz fanden. Als Severus mich erblickte, sah ich einen Anflug von Triumph in seinem Gesicht stehen. Abwarten Severus, dachte ich und setzte mich demonstrativ zwischen Minerva und Tonks.
„Hatte ich heute Morgen nicht gesagt, dass dies hier keine Sylvestergala wird?“, fragte McGonagall und musterte mich von oben bis unten.
„Das ist mir schon klar, aber ich hatte einfach Lust mich ein bisschen zu stylen.“, antwortete ich todernst.
„Du?“, Minerva schüttelte zweifelnd den Kopf, „gerade von dir hätte ich das nicht erwartet.“
Ich zog gleichgültig die Schultern nach oben und widmete mich lieber meinem Essen, das wenigstens dem Anlass entsprechend festlicher als sonst ausfiel.“
„Und das verstehst du unter Mädchensachen machen“, hörte ich Lupin murmeln, was Tonks antwortete hörte ich nicht, denn ich war damit beschäftigt möglichst unauffällig zu Snape zu schielen, der anscheinend gar nicht verwundert darüber war, dass ich nicht neben ihm saß.
Nach dem Essen erlaubte Minerva den Schülern Musik laufen zu lassen und so dudelte schon bald ein Radio lautstark durch die große Halle.
Ich unterhielt mich ein wenig mit Professor Flitwick, da Tonks die ganze Zeit mir Remus turtelte. Immerwieder versuchte ich einen Blick auf Severus zu erhaschen, der ein interessantes Gespräch mit Minerva zu führen schien.
Kurzum, es lief überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte und so langsam kam ich mir ganz schön dämlich vor in meinem Kleid.
„Ignorierst du mich etwa?“, hauchte eine mir wohlbekannte Stimme plötzlich hinter mir, als ich gerade versuchte Tonks’ Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
„Vielleicht“, antwortete ich knapp und drehte mich erst gar nicht um, sondern tat so, als interessierten mich die Schüler, die ein wenig zur Musik tanzten viel mehr.
„Und du möchtest, dass ich dir hinterherlaufe?“, fragte er unbeeindruckt weiter und ich presste meine Lippen zusammen, um ja sicher zu gehen auch nichts zu sagen. Als ich endlich beschlossen hatte mich wenigsten umzudrehen, war Snape auch schon gegangen.
„Gratuliere“, sagte Tonks, die sich endlich von Lupin losgerissen hatte, „du ziehst es tatsächlich voll durch“. Leider trösteten mich diese Worte nicht wirklich, denn mir fiel es zusehends schwer, das Spielchen durchzuhalten.
„Hier“, Tonks reichte mir ein Glas Wein und ich musste mich zurückhalten dieses nicht gleich in einem Zug auszutrinken.
„Es scheint ihn allerdings völlig kalt zu lassen“, sagte ich bedrückt und schwenkte den Wein im Glas.
„Glaub ich nicht. Er starrt dich die ganze Zeit schon an, ohne dass du es merkst. Natürlich will er das vor dir nicht zeigen.“
„Ach tatsächlich“, ich sah zu ihm rüber, doch er stand mit dem Rücken zu mir, „dann ist er verdammt gut darin. Typisch.“
Tatsächlich schaffte ich es bis zirka zwanzig vor zwölf nicht ein einziges Wort mit Severus zu wechseln, aber was nützte mich das schönste Ignorieren, wenn er nicht drauf ansprang?
Allmählich leerte sich die große Halle, um ja nicht das Feuerwerk zu verpassen.
„Sollen wir auch raus?“, fragte mich Tonks, händchenhaltend mit Remus.
„Ich komm gleich nach“, antwortete ich, wusste dabei aber nicht wirklich, ob ich Lust dazu hatte. Also trödelte ich noch ein bisschen in der Halle herum, als es mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Ich spürte, wie ein Stück Stoff sich um meinen Kopf gewickelt hatte und wollte es gerade herunterreißen, als mich zwei Hände packten und davon abhielten.
„Nicht so schnell“, raunte Snapes Stimme, „ich will doch nicht dein Projekt, mich nicht mehr anzusehen, zerstören“
„Wie rücksichtsvoll“, fauchte ich und versuchte meine Arme zu befreien, was mir natürlich nicht gelang. Stattdessen versuchte Snape mich anscheinend irgendwo hinzuschleppen, denn er nahm meine Hand und zog mich, wohin auch immer.
„Hey“, meckerte ich ungeduldig, „hör gefälligst auf mit dem Unfug und nimm mir diese Augenbinde ab.“
„Ich will doch nicht die Überraschung verderben.“, flüsterte er und versuchte mich wieder zu irgendwo hin zu ziehen.
„Was für eine Überraschung? Ach ja. ÜBERRASCHUNG. Ich ignoriere dich immernoch und gehe nirgendwohin. Außerdem würde ich gerne das Feuerwerk sehen, also nimm mir die Augenbinde ab.“
„Du willst nicht mitgehen?“
Ich schüttelte energisch den Kopf in der Hoffnung, endlich wieder etwas Sehen zu dürfen, doch stattdessen fühlte ich, wie meine Füße sich vom Boden hoben und ich zu schweben schien.
„Sag mal schweb ich etwa?“, fragte ich entsetzt.
„Du wolltest nicht mitgehen, also musst du mitschweben“
Oh Mann. Jetzt wurde er auch noch witzig. Wütend verschränkte ich die Arme vor meiner Brust.
„Schön. Aber wehe du siehst mir unter den Rock“
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich wieder Boden unter den Füßen spürte und nicht nur das. Es war auch schweinekalt.
„Sind wir draußen?“, fragte ich und wunderte mich gleichzeitig, niemand zu hören.
Als Antwort wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Zuerst musste ich mich orientieren. Teleskope standen überall herum und man hatte einen fantastische Aussicht über die Ländereien von Hogwarts...ich bekam einen Schreck. Er hatte mich auf den Astronomieturm gebracht, mein Hassobjekt in der Schulzeit und sofort kam meine Höhenangst wieder zu Tage. Ängstlich kauerte ich mich in die Hocke zusammen.
„D...das...das...ist aber v-v-verdammt hoch“, stammelte ich.
Severus kam zu mir und versuchte mich wieder auf die Beine zu stellen, doch ich war ganz verstört. Schon der Gedanke daran, dass es von dem Turm was meterweit runter ging, löste Würgereize in mir aus.
„Ich wusste nicht, dass man auch auf Türmen, deren Mauer so hoch ist, dass man kaum darübersehen kann, so durchdreht.“, lästerte Snape und stellte mich einfach wieder auf meine Füße. Voller Panik klammerte ich mich an ihm fest.
„Türme, Hochhäuser...ach du meine Güte ist das hoch“
„Dann setz dich erst mal hin“, er half mir auf einer der Bänke Platz zu nehmen, was mich schon etwas sicherer machte.
„Wein?“, Snape schwor zwei Weingläser herauf, die sich gleich mit Inhalt füllten, und reichte mir eines davon.
„Du hast mich also hier hoch geschleppt, um mir in der Eiseskälte einen Schrecken einzujagen und Wein zu trinken?“, ich stellte trotzig das Weinglas neben mich und blickte Severus an, der völlig unbeeindruckt darüber zu sein schien, dass mir dieser Moment so überhaupt nicht zusagte. Also fuhr ich fort, „außerdem würde ich jetzt gern unten bei meinen Freunden sein, denn es ist bestimmt gleich zwölf und da hätte ich doch ganz gern das Feuer...“, weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment gab es einen lauten Knall und als hätte einer LOS geschrieen breitete sich am klaren Sternenhimmel ein prächtiges Feuerwerk aus. Farben und Formen, sowie Gestalten, die fast lebendig erschienen und sich ihren Weg durch die Nacht bahnten. Fasziniert und mit heruntergeklappter Kinnlade starrte ich gebannt auf das Schauspiel. Ich vergaß sogar, dass ich eigentlich total Schiss hatte und ließ ich mich, völlig in Trance, von Severus an den Rand der Zinnen führen, um einen noch besseren Blick zu haben. Hätte mir gestern einer erzählt ich würde auf einen Turm steigen, um Feuerwerk zu beobachten und mich dann noch an den Rand der Steinmauer lehnen, ich hätte ihm womöglich den Vogel gezeigt. Auch vergaß ich, dass ich eigentlich Sauer auf Snape sein wollte und wehrte mich deshalb auch nicht, als dieser seine Arme von Hinten um meine Hüfte schlang. Schweigend standen wir eine Zeit lang so da und beobachteten nur das bunte Spektakel, das McGonagall organisiert hatte.
„Frohes neues Jahr“, hauchte mir Severus ins Ohr. Ein zärtlicher Kuss auf meinen Hals folgte. Oh, oh. Jetzt hieß es bloß nicht die Nerven verlieren.
„Wünsch ich dir auch“, meinte ich und bemühte mich dabei gelangweilt zu klingen.
„Kein Problem mehr mit der Höhe?“
„Du hältst mich doch fest, oder?“, toll Hope, klappt super mit dem Zusammenreisen, dachte ich zerknirscht und versuchte meine Gedanken wieder auf das Feuerwerk zu lenken. Aber Snape hatte da anderes vor. Er lockerte seinen Griff und drehte mich in seine Richtung.
„Hattest du nicht etwas genuschelt, als du letztens weggegangen bist?“, fragte er, als wüsste er tatsächlich nicht, was ich genuschelt hatte.
„Möglich“, meinte ich frech und tat unschuldig. Über uns knallte immernoch das Feuerwerk, „aber mal was anderes. Seit wann machst du denn auf Romantik?“
Er grinste, „ach du findest es auf einmal doch romantisch?“
„Hm...also abgesehen von der Höhe...Sternenhimmel, Feuerwerk und wir beide allein...“
es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Severus zog mich immer näher zu sich heran und küsste so gut, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. An allem war aber auch nur dieser ganze Sternenhimmel-Romantikkitsch dran Schuld. Wieder mal ein genialer Schachzug von Severus.
Dieser begann nun langsam mein Dekolleté zu bearbeiten, wozu er mich wieder auf die Bank setzen ließ. Er wird doch jetzt nicht hier draußen? Ich schloss die Augen. Schon wieder war ich in seine Falle getappt, nur wie sollte ich da wieder rauskommen? Denk an was Ekliges, ermahnte ich mich, aber an was? Snape hatte schon meinen Festumhang abgelegt und die Träger meines Kleides rutschten auch so langsam nach unten. Nanas Gebiss, Nanas Gebiss, Nanas Gebiss. Das war zwar eklig, doch dummerweise zeigte es überhaupt keine Wirkung. Severus’ Hand strich nun langsam an meinen Oberschenkeln nach oben. In Gedanken sah ich Tonks’ triumphierendes Grinsen vor mir und ich hörte ihre Stimme „Hab ich doch gewusst, dass du es nicht aushältst.“ Entschlossen sprang ich plötzlich von der Bank auf und rückte meine Träger wieder zurecht.
„Was ist denn los? Ist dir etwa kalt?“, fragte mich Snape verwundert. Das traf zwar auch zu, weswegen ich meinen Umhang wieder anzog, doch war der eigentliche Grund ein anderer.
„Ich bin immernoch dabei dich zu ignorieren und da wäre es ein bisschen seltsam, plötzlich mit dir zu schlafen.“, ich wartete erst gar nicht seine Reaktion ab, sondern ging einfach zur Treppe, um hocherhobenen Hauptes nach unten zu stolzieren. Ich kam aber nur ungefähr bis zur fünften Stufe, da ich feststellen musste, dass die Treppe überhaupt gar kein Geländer hatte und es rechts neben mir was weiß ich wie tief nach unten ging. Voller Panik presste ich mich an die steinerne Wand und atmete hastig. Wie sollte jetzt ich nach unten kommen? Auf eine Antwort brauchte aber ich nicht lange zu warten, da Snape schon längst aufgetaucht war und schadenfroh grinste.
„Kann ich dir behilflich sein?“, ich nickte kleinlaut und als Severus mich gerade stützen wollte, sprang ich wie ein Ertrinkender, ihm an den Hals, meine Beine fest um seine Hüften geklammert.
„Liegt wohl in euerer Familie, was?“, knurrte er und schleppte mich wie ein nasser Kartoffelsack Stufe für Stufe nach unten.
„LAND“, schrie ich erleichtert, als wir endlich ankamen und ich wieder einigermaßen fest auf meinen Beinen stand.
„Und jetzt willst du mich noch immer ignorieren, obwohl ich dich, übrigens schon ein zweites Mal, gerettet habe?“
Diesmal war ich diejenige, die ihm einen zärtlichen Kuss gab und als Severus mich wieder an sich ziehen wollte, mich einfach umdrehte und erhaben davonstolzierte. Ich ließ Snape einfach stehen.


Ich hoffe eure Erwartungen wurden erfüllt, aber es geht ja im nächsten Chap noch weiter...we'll see :-)
drück euch und wünsche euch natürlich einen schönen Karneval (falls ihr feiert)
liebe Grüße
eure Julia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón