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Zwei verschiedene, eine Liebe - Geständniss und schwere Tage

von Angel91

Die Wochen strichen übers Land. Der Herbst kam und es wurde im Schloss immer kälter.
Harry und Ron hatten jedoch keine Zeit lange darüber nachzudenken, wie das Wetter war. Jede freie Minute verbrachten sie bei Hermine, die selbst nach vier Wochen immer noch nicht aufzuwachen schien.
Harry und Ron waren jedesmal am Rande der Verzweiflung wenn sich Hermine in ihrem Bett wälzte und unverständliche Worte nuschelte.
Doch auch jemand anderem tat dies nicht gut. Draco hatte vor noch am selben Tag erfahren was mit Hermine passiert war. Seid dem machte er sich große Vorwürfe und war in jedem Moment in dem Harry und Ron nicht bei ihr waren, neben ihrem Bett und wachte über sie.
Seine Schuld an der ganzen Sache ließ ihn Nachts oft nicht einschlafen. Er wusste nicht was ihn an diesem Tag dazu geritten hatte mit Hermine Schluss zu machen. Es war einfach nur blöd von ihm gewesen.
Jetzt saß er mal wieder bei ihr und wusste nicht ob er das Mädchen, nein, diese junge Frau die er so sehr liebte je wieder lachen hören könnte. Ob er sie je wieder küssen könnte und ihre bezaubernde Stimme hören würde.
Die letzten vier Wochen waren für ihn wie ein schlimmer Alptraum gewesen. Er gab sich selber die Schuld an allem.
Hätte er mit ihr nicht Schluss gemacht, würde sie jetzt nicht hier liegen und die beiden wären so glücklich wie am ersten Tag.

Dracos Kopf lag auf Hermines Bett. Er war wohl eingenickt. Plötzlich schreckte er jedoch hoch.
Er hatte deutlich gespürt wie Hermine sich bewegt hatte. Er schaute sie erwartungsvoll an.
Endlich passierte es. Hermine öffnete nach fast fünf Wochen die Augen und schaute sich verwirrt um:,, Wo bin ich?" es war nur ein flüstern was sie herausbrachte doch Draco verstand jedes Wort:,, Es ist alles gut. Du bist im Krankenflügel!" Draco erzählte Hermine jetzt alles was passiert war in den letzten fünf Wochen:,, Verschwinde!" brachte Hermine schließlich hervor als Draco fertig war:,,Was?" er traute seinen Ohren nicht:,, Hast du mich nicht gehört du sollst verschwinden?! Ich will dich nicht mehr sehen. HAU AB!"
Hermines Augen schwammen in Tränen als Draco den Krankenflügel verließ.
Sie konnte ihn jetzt einfach nicht ertragen. Nur wegen ihm war sie verstört weggelaufen. Nur wegen ihm war sie die letzten Wochen in einem Trauma. Sie wollte ihn nicht mehr sehen, so sehr sie ihn auch liebte.

Am selben Tag kamen Harry und Ron vorbei. Beide waren sichtlich erleichtert als sie sahen das Hermine wach war:,, Mensch Mine weißt du was wir uns für Sorgen gemacht haben?" Ron setzte sich auf ihr Bett. Sie lächelte matt:,, Tut mir leid es war dumm von mir. Und das alles nur wegen...." Sie unterbrach:,, Hermine." Harry nahm ihre Hand:,, Du weißt du kannst mit uns über alles reden los erzähl schon." Hermine atmete einmal tief durch und fing von dem Moment an als sie im Zug waren.
Harry und Ron hörten ihr geduldig zu. Zuerst sahen sie geschockt aus doch dann erhellten sich ihre Gesichtszüge.
Als sie fertig war sah sie ihre Freunde erwartunsvoll an:,, Na ja es war nicht okay das du uns angelogen hast." sagte Harry schließlich. Hermine wollte geraden antworten doch Ron fiel ihr ins Wort:,, Aber egal wie du dich entscheidest wir sind auf deiner Seite. Und wenn du nicht mehr mit Draco zusammen sein willst, werden wir dir dadurch helfen!" Hermine sah ihre Freunde wieder an und brach dann in Tränen aus.
Sie dankte ihnen für ihr Verständniss.
Doch nach diesem Gespräch fuhren ihre Gedanken wieder zu Draco. Sie liebte ihn so viel stand fest. Doch im Moment standen Wut und Enttäschund an erster Stelle.

Eine Woche später konnte Hermine den Krankenflügel wieder verlassen.
Am Anfang war sie noch etwas wackelig auf den Beinen, doch schon nach einer halben Stunde lief sie wie immer.
Da gerade Herbstferien waren, war im Schloss nicht mehr so viel los und die drei wollten erstmal ein ruhiges Frühstück einnehmen.
Doch Hermine verspührte alles andere als Hunger als sie die große Halle betraten. Am Slytherintisch saß Draco und knutsche wie es aussah mit Pansy rum.
Einen Moment glaubte Hermine ihre Beine würde ihr versagen doch Ron legte schnell einen Arm um ihre Taile und sie gingen an ihre Plätze.
Hermine jedoch war undfähig etwas zu essen. Im Moment fühlte sie sich als hätte ihr jemand das Herz rausgerissen.
Sie dachte sie wäre etwas besonderes für Draco gewesen. Doch wie sollte sie das wenn sie so einfach durch Pansy zu ersetzten war.
Harry und Ron spürten das es Hermine zugesetzt hatte und beieilten sich mit ihrem Frühstück.
Als sie die Halle verließen brauchte Hermine nur eins. Frische Luft. So liefen die drei zum See.
:,, Wie lange geht das mit den beiden schon so?" fragte Hermine als sie sich unter ihren Baum setzten. Keiner der beiden antwortete:,, Also muss es schon länger gehen und ihr beiden habt es gewusst!" Hermine drehte sich weg.
Tränen liefen ihre Wangen herunter. Weder Ron noch Harry wussten was sie jetzt sagen sollten. Ihnen fehlten Sprichwörtlich die Worte.

Die nächsten Tage waren für Hermine alles andere als leicht.
Immer wieder tauchte das Bild von Draco und Pansy vor ihr auf.
Sie kam nicht mehr zum Essen und verkroch sich im Gemeindschaftsraum. Harry und Ron versuchten vergeblich sie aufzumuntern.
Bis sie an einem Abend einen Entschluss fassten und sich auf den Weg in die Kerker machten.
Eine Stunde später klopfte es an Hermine Fenster und sie sprang erschorcken auf.
Eine Eule klopfte an ihr Fenster und sie erkannte deutlich das es Dracos Waldkautz war, mit einem Brief an seinem Bein.
Sie öffnete das Fenster und nahm der Eule den Brief ab.
Sie zögerte einen Augenblick bis sie den Brief öffnete...



KOMMIS BIDDE
ach und noch was ich denke das es beim nächsten Kapitel zu ende sein wird.


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