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Fanfiction

Zwei verschiedene, eine Liebe - Bangen um Hermine

von Angel91

Aufgelößt von dem was gerade passiert war, lief Hermine mit tränenüberströmten Gesicht aus dem Schloss.
Sie wusste nicht wohin sie lief, sie wollte nur weg, weit weg. Das mit Draco einfach nur vergessen.
Doch diese Gedanken trieben ihr noch mehr Tränen in die Augen.
Wieso hatte er nur Schluss gemacht? Es war ja nicht ihre Schuld das Ron so ausgerastet ist. Sie hatte sich ja nicht selber an den Armen gepackt.
Nein sie machte ihm keine Vorwürfe. Niemandem machte sie Vorwürfe für das was passiert war. Nur sich selber.
Über ihr zogen schwarze Gewitterwolken auf und es wurde immer kälter und windiger. Ihr war es egal, hauptsache sie kam weit weg von Draco, Harry, Ron und allen anderen die daran Schuld waren das sie und Draco ihre Beziehung nicht öffentlich zur Schau tragen konnten, nur weil sie ihre Freunde nicht verlieren wollten.
Der Himmel zog sich immer mehr zu und langsam kamen auch die ersten Tropfen die sich bald zu einem schrecklichen Unwetter entwickelten.
Erst als der Himmel von hellen Blitzen durchzuckt war, schaute sich Hermine um.
Sie war mitten in den Verbotenen Wald gelaufen. Ihr Umhang war durchnässt und langsam spürte sie auch die kälte die sie durchzog.
Sie versuchte sich zu Orientieren, merkte aber bald das es keinen Sinn hatte, da sie bereits zu tief im Wald war.
Verzweifelt lief sie einfach in irgendeine Richtung. Der Regen prasselte trotz der Bäume, hemmungslos auf sie nieder. Die Kälte durchzog sie wie ein Blitz. KNALL!!
Vor Hermine schlug ein Blitz direkt in einen Baum ein.
Vor Schreck stürtze Hermine nach hinten, ihr Fuß blieb dabei jedoch in einer Baumwurzel hängen und es gab einen fürchterlichen Knacks in ihrem rechten Knöchel.
Hermine wollte wieder aufstehen, doch ihr Knöchel verhinderte dies:,, HILFEEE! HILFEE!"
Es war zwecklos. Hermine schrie sich die Kehle aus dem Hals, doch der Wind war zu stark und die Chance das sie jemand hörte gleich null.
Sie wusste ja nicht mal wie tief sie im Wald war. Es schien eine Hoffnungslose Situation zu sein!

Harry und Ron waren inzwischen wieder aus dem Krankenflügel wo Madame Pomfrey Ron wieder "zusammengeflickt" hatte.
Nun machten sie sich auf die Suche nach Hermine:,, Denkst du sie ist draußen?" fragte Ron besort als sie das ganze Schloss nach ihr durchsucht hatten:,, Möglich wäre es. Ich mein das mit Malfoy hat sie ja ziehmlich aus der Bahn geworfen! Wir müssen sie wohl draußen suchen gehen!"
Gesagt getan. Doch alleine wollten die beiden die Sache nicht angehen.
Hagrid war natürlich sofort bereit zu helfen. Während Harry und Ron das Gelände absuchten, lief Hagrid mit Fang in den verbotenen Wald.

Hermine hatte es aufgegeben nach Hilfe zu rufen oder aufzustehen.
Ihre Stimme hatte schon länger versagt und ihr Knöchel schwoll immer mehr an.
Nicht mal deinen Zauberstab hast du dabei. Wie kann man nur so dumm sein?
Dieser und weitere Gedanken schossen ihr im Kopf herum. Was wäre wenn sie keiner finden würde? Wenn sie hier draußen sterben würde? Und das alles nur wegen Malfoy? Nein. Selbst das ist er nicht wert.
Hermine drehte es. Der Schnmerz schien sie zu überwältigen. War es schlimm zu sterben? Würde es weh tun?
Hermine versuchte sich ein letztes Mal aufzurichten. Sie schaffte es und sah noch wie eine große Gestalt auf sie zu kam. Dann wurde alles schwarz.

Harry und Ron schauten mit bleichen Gesichtern die Krankenflügeltür an.
Vor einer Stunde hatten sie zusammen mit Hagrid Hermine hier hoch gebracht.
Nachdem die beiden verzweifelt auf dem Gelände gesucht hatten, liefen sie zurück zu Hagrids Hütte. Schon kam ihnen Hagrid entgegen. Auf dem Arm Hermine.
Im ersten Moment dachten die beiden, sie wäre Tod doch Hagrdi hatte ihnen gesagt das sie lebt.
Nun saßen sie seid einer geschlagenen Stunde hier und warteten das Madame Pomfrey sie endlich rein lässt.
Doch es verging eine weitere Stunde bevor die Tür aufging und Dumbeldor samt Madame Pomfrey heraus kam.
Harry und Ron sprangen auf als wären ihre Stühle elektrisch aufgeladen gewesen:,, Professor! Was ist mit ihr können wir zu ihr?" Dumbeldor sah die beiden ernst an und nahm jetzt selbst auf Harrys Platz, Platz:,, Miss Granger ist am Leben soviel steht fest!" Harry und Ron fiehlen Steine vom Herzen:,, Doch dies heißt nicht das es Grund zur Freude gibt!" Beide wurde wieder bleich:,, Sie befindet sich in einer Art Trauma. Sie schläft. Doch so fest das man sie nicht wecken kann. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Sie weigert sich so zusagend aufzuwachen. Wir können nur hoffen das es bald passiert. Oft gibt es Zauberer die nicht mehr aufwachen!" Madame Pomfrey fiehl ihm ins Wort:,, Nun malen sie mal nicht den Teufel an die Wand Albus. Miss Granger ist eine starke Person. Sie wird es schaffen. Sie können jetzt kurz zu ihr." Harry und Ron folgten Madame Pomfrey geschockt in den Krankenflügel.
Hermine lag im hintersten Bett. Sie sah aus als würde sie einfach ganz normal schlafen.
Harry und Ron ließen sich links und rechts von ihr nieder.
Keiner wusste was zu sagen. Die Situation war einfach zu hart im Moment.

Hermine träumte von einem sonnigen Tag in Hogwarts. Sie lag in Dracos Armen am See und die beiden sahen sich verliebt an.
Plötzlich standen vor ihr Harry und Ron sie sagten zu ihr sie sollte sich entscheiden. Sie oder Draco. Hermine schrie sie will alle behalten. Sie liebe Draco will Harry und Ron aber als Freunde nicht verlieren.
Plötzloch zogen Harry und Ron sowie Draco an ihr. Sie wollte sich losreißen als sie plötzlich wieder im Wald stand und vor ihr der Baum. Er fiehl direkt auf sie zu.

Harry und Ron mussten zusehen wie Hermine sich in ihrem Bett hin und her wälzte.
Sie wollten ihr so gerne helfen. Doch wussten sie nicht wie...






KOMMIS BIDDE


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