von Madeleine
Hermine bekam nicht die Zeit mit, und so wusste sie nicht wie spät es war. Als sie sich beruhigt hatte und ihre Tränen getrocknet waren, ging sie schweren Schrittes in den Gemeintschaftsraum. Dort traf sie zu ihrem Glück niemanden an. Sie stieg die Treppen zum Schlafzimmer hoch und ging ins Bett.
„Hermine! Hermine, wach auf!“, kam von unten lautes Geschrei von Harry und Ron. „Sie wird noch zu spät kommen!“, motzte Ron zu Harry. „Vielleicht ist sie ja schon unten und wir schreien umsonst hier rum.“ Er warf einen Blick zu den umstehenden Gryffindors, die nur mit dem Kopf schüttelnd an ihnen vorbei gingen, wegen dem Geschreie der beiden. „Du weißt doch, das Hermine eigentlich immer pünnktlich ist.“, bedachte Harry. „Wohl wahr.“, sagte Ron in Gedanken. Die beiden verlie?en den Gemeintschaftsraum und gingen zum Unterricht. Sie kamen gerade noch rechtzeitig, bevor Professor McGonagall ihr Unterricht anfing. Die beiden blicken sich um. Hermine war nirgends zu sehen.
Hermine wandt sich im Bett. Sie schreichte auf. „Uuuhhh..“, gab sie von sich und fasste sich an die Stirn. Sie glühte. Sie stand auf. Bin ich etwa krank?, dachte sie verwzweifelt. Sie war doch gestern noch kerngesund gewesen?! Sie stand auf und zog sich an. Hermine stieg die Treppen hinab und lief zum Krankenflügel. Sie kam an einer Standuhr vorbei und warf im vorüber gehen einen Blick darauf. „Oh nein!“ Sie blieb stocksteif stehen. Jetzt fiel ihr erst ein, dasss sie ja Unterricht hatte. Sie machte auf der Stelle kehrt und rannte zur zweiten Stunde Verwandlungen. Hoffentlich hab ich nicht zu viel verpasst! Was wird nur McGonagall sagen?! Hermine vergaß vollkommen das sie fieberte. Sie kam ins Klassenzimmer an. „'Tschuldigung Professor McGonagall!“, sagte sie schwer atmend vor lauter rennen. McGonagall setzt einen schiefen Blick auf. „Setzten sie sicht.“, gab sie zur Antwort und fuhr fort. Hermine suchte ihren Platz auf und ließ sich nieder. Harry und Ron warfen ihr einen fragenden Blick zu, den sie völlig ignorierte.
Währrend dem Unterricht, merkte hermine nicht, dass ihre Temperatur stättig stieg. Vielleicht merkte sies, doch dann irgnorierte sie es vollkommen. Für Hermine war es das schlimmste im Unterricht zu fehlen! Doch nicht nur ihre Temperatur stieg, sondern sie merkte, dass sie immer schwerer atmete. Hermine konzentrierte sich fortgehend auf den Unterricht und schrieb jedes noch so kleinste Detail auf. Sie gab sich viel Mühe. Harry warf Hermine einen Blick zu, als sie anfing leicht zu keuchen. „Hermine? geht’s dir gut?“ Hermine konnte nicht antworten, ihr Herz schlug schneller. Atmen tat ihr weh, dadurch bekam sie kaum Luft. Hermine wollte Harry etwas sagen, doch bevor sie etwas sagen konnte, drehte sich alles um sie. Was ist los mit mir? Sie sah nur noch schwarz. Hermine fiel zu Boden. Harry schrie auf: „Hermine!“
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