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Fanfiction

A New Story - Streit

von Madeleine

Der Tag war für die Dreien ein anstrengender Tag gewesen. Sie waren froh endlich wieder Abends im Gemeintschaftsraum zu sein. Harry und Ron saßen jeweils in einem Sessel, währrend Hermine nur am Fenster stand und hinaus starrte. Sie rang mit ihrem Gewissen: Soll ich Ron von dem Gespräch erzäheln, das ich heute Mittag gehört habe?....Dann fiel Hermine ein, das sie doch Draco treffen wollte! Mit schnellen Schritten ging sie zum Potrait. „Hermine wo willst du denn jetzt noch hin?“, fragte Ron verwirrt. Sie drehte sich zu ihm um. „äh..ähm...I-ich muss- Was geht dich das eigentlich an!?“, fuhr sie ihn genervt an und schritt hinaus aus dem Gryffindorraum. Nach dem Hermine draußen war, schauten sich Ron und Harry an. „Was ist denn ihn die gefahren?!“, fragte Ron. Harry schnaufte durch. „Wenn ich das wüsste Ron. Sie benimmt sich in den letzten Tagen schon so komisch.“, sagte Harry achselzuckend zu Ron.

Hermine rannte die Treppen hinunter zu der Eingangshalle. Sie schaute sich auf ihrem ganzen Weg nach Draco um, doch keine Spur. Sie schlich sich runter zu den Kerkern. Ihr kam die Idee, das Draco in dem Klassenzimmer sein könnte. Die Tür des Klassenzimmers war zu ihrer überraschung nicht abgeschlossen. Sie warf einen Blick hinein. Doch das einzige was sie sah, war die Dunkelheit. Sie zog ihren Zauberstab raus und murmelte: Lumos! Sie leuchtete durch das Zimmer. Doch es war keiner da. Sie löschte das Licht an ihrem Zauberstab und schloss leise die Tür wieder zu. „Wo könnte er nur sein?“, fragte Hermine sich. Plötzlich öffnete sich der Zugang zu dem Slytheringemeintschaftsraum und Goyle kam raus. Wenn er ist, kann Draco nicht weit sein! Goyle sah Hermine gar nicht und stieg die Treppen des Kerkers hoch. Hermine wartete darauf, das Draco als nächster raus kam. Doch das Gegenteil war der Fall. Als sie merkte, das es recht spät war und er immer noch nicht erschienen war, stieg sie traurig wieder die Treppen hinauf. Plötzlich stieß sie mit etwas oder jemanden zusammen. Sie konnte sich gerade noch an den Wänden abpfangen. Vor ihr sah sie kein geringer als Draco selbst. Ihr war noch etwas schwummrig und griff sich an die Stirn. „H-hey, wo warst du?“, fragte sie zart. Draco drückte sie an die Wand. Hermine fühlte seinen Atem auf ihrem Gesicht. „Ist das denn so wichtig?“, fragte er. Noch bevor Hermine etwas erwiedern konnte, waren seine Lippen auf ihre. Als sie sich lösten, spürte Hermine immer ncoh den drunk seines Kusses auf ihren sanften Lippen. „Wir werden wohl nie richtig zusammen sein können , oder?“, fragte sie und sah ihn flehend an, das er etwas anderes sagen würde. Er schaute zu Boden. Eine blonde Strähne fiel ihm sachte ins Gesicht. „Wohl kaum.“, gab er zur Antwort. Hermine verstand und nickte nur. „Aber könnten wir uns wenigstens länger und öfter sehen!?“, flehte sie ihn an. „Nein! Das geht nicht!“, fuhr er sie an. „Was heißt geht nicht? Na klar geht das! Aber es darf ja niemand merken! Stimmts! Dir ist es viel wichtiger wie es um deinen Ruf steht und nicht wie es mir geht! Du..“ Hermine schnaufte auf. „.. du bist so egoistisch!“, schrie sie die letzten Wörte. Sie merkte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Langsam spürte sie, wie sich eine ihrer Tränen über ihre Wange floss. „Du bist ein Idiot!“ Sie rannte weinend die Treppen hinauf in den zweiten Stock. Dort rannte sie weiter zu der Mädchentiolette. Sie riss die Tür auf und verzog sich auf eine der Tioletten. Sie wollte ihre Tränen unterdrücken, doch es gelang ihr nicht. Der Schmerz und die Enttäuschung wahr zu tief. Warum kann er nicht wie jeder andere Junge auch sein? Warum muss er nur an sich denken!? Bin ich ihm etwa egal!? Wie aus einem Nichts, erinnerte sich Hermine an Luna's Worte: Ich denke, das er in sie verschossen ist! Dann sah sie vor ihrem inneren Auge ein Bild von Ron. Sie erschrack. Warum sah sie denn nun Ron vor sich!? Was hatte er nun in diesem Moment für eine Rolle zu spielen? Sie war verwirrt und verwzeifelt. Sie weinte einfach weiter. Bis sie irgendwann vor erschöpfung einschlief.


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling