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Fanfiction

A lot like love... - Roastbeef und Räucherfischsandwiches

von The Jo

I've made up my mind,
Don't need to think it over,
If I'm wrong I am right,
Don't need to look no further,
This ain't lust,
I know this is love but,

If i tell the world,
I'll never say enough,
Cause it was not said to you,
And thats exactly what i need to do,
If i'm in love with you,

Should i give up,
Or should i just keep chasing pavements?
Even if it leads nowhere,
Or would it be a waste?
Even If i knew my place should i leave it there?
Should i give up,
Or should i just keep chasing pavements?
Even if it leads nowhere…
(Adele – Chasing pavements)


Irgendwann in der Nacht wachte sie auf, und war völlig ausgeschlafen: Mehr noch, die Kopfschmerzen waren verschwunden. Und sie hatte einen Bärenhunger. Kein Wunder – den gestrigen Tag über hatte sie nur geschlafen und – nun – geduscht. Sirius neben ihr atmete in tiefen, friedlichen Atemzügen und um ihn nicht zu wecken, schob sie sich langsam aus dem Bett.
Jedoch, diese Anstrengung war umsonst gewesen. Es war nur eine leichte Bewegung seines Kopfes, aber Ginny wusste, dass er aufgewacht war.
„Sorry“, flüsterte sie leise.
Er murmelte etwas Unverständliches und drehte sich augenscheinlich völlig uninteressiert auf die andere Seite.
Sie stand auf und verließ das Zimmer so leise wie möglich auf Zehenspitzen. Der Hunger trieb sie in die Küche und ließ sie den Kühlschrank plündern. Es gab ein großartiges Stück Roastbeef, innen noch rosa, und begeistert lud Ginny sich den Teller damit voll. Sie bemühte sich nicht um Besteck, sondern ließ Butterbier und Senf auf ihrem Weg in den Salon vor sich herschweben.
Der Kamin brannte so wie zu jeder Tages- und Nachtszeit, aber ausnahmsweise war der tiefe Ohrensessel leer und Ginny nutzte Sirius’ Abwesenheit aus. Die Uhr auf dem Kaminsims wies auf halb vier in der Nacht, was so gar nicht zu ihrer momentanen Hibbeligkeit passen wollte. Sie nahm einen großen Schluck Bier und schob sich eine Scheibe vom kalten Braten in den Mund. Sie wollte irgendetwas tun, aber um diese Uhrzeit war die Wahrscheinlichkeit von jemandem begeistert empfangen zu werden nun mal gering. Ohne das Essen wirklich zu schmecken, schob sie sich gedankenlos einen Happen nach dem anderen in den Mund während sie in die Flammen starrte…
Sie hatte nicht vergessen, was Sirius gestern getan hatte.
Und ebenso wenig wusste sie immer noch nicht, wie sie dazu stehen sollte. Es bestand immerhin kein Zweifel daran, dass er sie und ihre Hilflosigkeit ausgenutzt hatte. Blöderweise bestand jedoch ebenfalls kein Zweifel daran, dass sie es genossen hatte. Oh ja. Schon wenn sie daran zurück dachte, spürte sie ihre Wangen heiß werden. Sex mit Sirius war immer etwas Besonderes gewesen. So häufig hatte sie auch noch nicht mit ihm geschlafen, aber gestern unter der Dusche… es war gewesen, als wäre etwas aus ihm heraus gebrochen, eine raue Wildheit, eine brutale Männlichkeit. Und es war verstörend, wie sehr sie darauf reagiert hatte. Ginny konnte sich keinen Zauberer vorstellen, der in einer ähnlichen Weise so dominant und gleichzeitig so unglaublich attraktiv sein konnte.
Sie hatte schon mit einigen Zauberern geschlafen, aber bei keinem konnte sie sich auch nur annähernd vorstellen, dass er sie so rücksichtslos in der Dusche genommen hätte. Keiner hätte es gewagt sie so zu behandeln. Und vielleicht hatte das den Reiz ausgemacht. Sirius hatte schon vor langer Zeit aufgehört sich darum zu scheren, was andere von ihm dachten, nur deswegen hatte so etwas überhaupt passieren können. Deswegen, und weil er wohl tatsächlich ein Schwein war.
Ginny nahm einen weiteren Schluck. Die emanzipierte, junge Hexe in ihr forderte wütend Genugtuung… die andere emanzipierte, junge Hexe in ihr wollte es wieder tun, wollte die Kontrolle verlieren und ihn in sich spüren, nie wieder jemand anderen.
Merlin!
Ihre Gesichtsfarbe stieg in der Rotstufe noch um einige Nuancen an und sie schlug die Hände vor ihr Gesicht. Wie er sie gepackt und an die Wand gepresst hatte… sie hatte sich so ausgeliefert gefühlt. Und doch hatte sie es fast um den Verstand gebracht.
Aus der Eingangshalle drangen auf einmal Schritte, und tatsächlich, nur ein paar Augenblicke später stand Sirius in seinen Boxershorts gähnend im Türrahmen.
„Was gibt’s.“
Er ließ sich ihr gegenüber in den anderen Sessel fallen und betrachtete sie mit einem undurchdringlichen Ausdruck.
Ginny starrte zurück. „Ich, ähm… ehrlich gesagt habe ich mich gerade gefragt, was gestern da in dich gefahren ist.“
„Was in mich gefahren ist?“ Er grinste. „Wohl eher andersrum, Herzchen, hm?“
Darauf ging Ginny nicht ein. „Du weißt, was ich meine.“ Sie schwieg. „Eigentlich wollte ich keinen Sex.“
Sirius betrachtete sie ausführlich und streckte dabei gähnend seine langen Beine von sich. „Gin. Du standest nackt unter meiner Dusche. Nicht unter deiner. Unter meiner.“
„Und das gibt dir das Recht, einfach zu mir zu kommen und mich zu“, Sie zögerte einen kleinen Augenblick, „mich einfach zu ficken?“
Sirius hob die Schultern und zeigte sich unbeeindruckt. „Wenn dir das nicht passt, dann würde ich vorschlagen, dass du in der Zukunft nur noch bei dir oben duschst.“
Er war manchmal ein solch uneinsichtiger Blödmann, dass Ginny das Bedürfnis verspürte, etwas Sinn in diesen Holzkopf zu hexen.
„Mann, Sirius…!“ Und dennoch konnte sie ihm nicht wirklich böse sein. „Das wollte ich doch gar nicht sagen.“
„Nicht?“ Seine Miene hellte sich mit einem Mal so jungenhaft-charmant auf, dass Ginny das Bedürfnis verspürte, etwas Sinn in ihren eigenen Holzkopf zu hexen.
„Das heißt, es besteht noch Hoffnung?“
Sein Grinsen war unwiderstehlich, und sie fing an zu lachen. „Du bist ein solcher Idiot, ehrlich…!“
„Ja“, gab er erstaunlich bereitwillig zu, „das habe ich in meinem Leben schon so häufig gehört, dass tatsächlich etwas dran sein muss.“
Sie legte den Kopf schräg und betrachtete ihn. „Wahrscheinlich.“
Sirius streckte seine langen Beine von sich und schob sich tiefer in seinen Sessel. „Wie geht’s dir eigentlich so.“
Es war keine konkrete Frage, aber für Sirius(Mr. Bloody Sensitive) schon ganz schön viel. Und Ginny verstand es auch so.
„Ähm, ganz gut, eigentlich.“ Es stimmte erstaunlicherweise. Ginny nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und dachte nach. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann waren die letzten Tage und Wochen ein schreckliches Gefühlschaos gewesen. Aber jetzt ging es ihr wirklich gut. Es war schon fast schockierend, stellte sie fest, aber so war es. „Doch. Mir geht’s gut.“
Sirius grinste. „Schon erstaunlich, was so ein einziger guter Fick auslösen kann, hm?“
„Dafür sollte ich dir einen Fluch anhexen!“ Aber sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist absolut un-mög-lich!“
„Und du hörst dich genauso an wie Hermione.“ Sirius murmelte einen Zauber und ein Glas Feuerwhiskey schwebte auf ihn zu. „Und das ist irgendwie heiß.“
Ginny richtete sich auf. „Entschuldige mal, aber hast du gerade erstens die Wörter Hermione und heiß im gleichen Satz verwendet? Und mich mit ihr verglichen?“
Er nahm einen Schluck, während seine Augen amüsiert glühten. „Neidisch?“
„Auf Hermione?!“ Ginny schnaubte entrüstet. Sie war nicht eingebildet, aber das war wirklich lächerlich. „Du spinnst ja wohl!“
„Och, du“, Sirius lächelte ihr zu. „Es hat mich schon immer interessiert, wie die brave Hermione wohl ohne ihre hochgeschlossene Uniform ausgesehen hätte.“
Ginny biss sich auf die Unterlippe um einen Kommentar zu verschlucken und leerte ihre Flasche.
„Ich meine…“ Sirius legte den Kopf in den Nacken. „Sie hat so etwas lehrerinnenhaftes an sich. Mm. Ja.“
„Sirius, willst du mir auf diese subtile Art vielleicht sagen, dass du Hermione attraktiv findest?“
„Attraktiv… ja, sicher.“ Er nickte bekräftigend und betrachtete sie von oben bis unten. „Bevor du mir aber den Kopf abreißt… kein Vergleich zu dir, natürlich.“
„Du hast eine ganz schön hohe Meinung von dir, wenn du meinst, dass eine so unwichtige Aussage mich dazu bringen könnte, dir den Kopf abzureißen.“ Ginny hob cool eine Augenbraue. „Völlige Selbstüberschätzung.“
Sein Lächeln war etwas zwischen süffisant und mitleidig. Er war wirklich durch nichts aus der Ruhe zu bringen, dieser abgebrühte Idiot. Sie betrachtete ihn nachdenklich. Es war eine Unverschämtheit, wie schön er immer noch war. Trotz der Falten und dem silbernen Schimmer seiner Schläfen. Oder gerade deswegen? Die dunkelgrauen Augen und scharf umrissenen Wangenknochen, der sinnliche Mund…
„Und wie geht’s dir?“, fragte sie leise, denn mit einem Mal wurde ihr klar, dass sie nichts darüber wusste.
Sirius zuckte mit den Schultern und machte ein gleichgültiges Geräusch. „Es ging mir schon wesentlich schlechter. Askaban war ziemlich anstrengend.“
Sie verdrehte ihre Augen. „Das war eine ernsthafte Frage, Sirius. Du musst wirklich keine Angst haben, dass du mir irgendwann mal zu nahe kommst oder so… du kannst einfach antworten.“
Sirius musste lächeln. „Eigentlich hast du recht… ich muss mich für meine schlechten Manieren entschuldigen. Gewohnheit ist eine schlimme Sache.“
Ginny nahm seine Entschuldigung mit einem gnädigen Nicken ihres Kopfes hin. „Also?“
„Auch ganz gut.“ Er betrachtete sie aus seiner Ecke heraus. „Es ist eigentlich nett, jemanden hier zu haben. Hätte ich mir nie gedacht, aber es stimmt.“
„Ich bin ja auch eine sehr nette Gesellschaft.“ Ginny lächelte – so schien es ihr - rätselhaft, aber tief im Inneren erfreut. Sie hätte nie gedacht, dass Sirius mit solchen Komplimenten umgehen konnte. „Zumindest ist es das, was ich so höre.“
„Ach ja? Von wem denn, Miss Weasly?“
„Niemand bestimmten.“ Ginny leerte den Rest des Butterbieres in einem Zug und musste gähnen. „Merlin, bin ich schon wieder müde?“
„Wir könnten wieder zurück in’s Bett gehen.“ In seiner Stimme klangen Verlangen und Gier mit.
Ginny sah ihn an, und spürte wie ein Schauer über ihren Nacken lief. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mit dir im Bett nicht zu der benötigten Ruhe kommen werde…“
„Aber nichts ist doch so entspannend wie richtig guter Sex.“ Sirius erhob sich langsam und sie schluckte. Da war es wieder, dieses Wölfische in ihm, dieses elegante Anpirschen an die Beute, die direkt vor ihm auf dem Präsentierteller saß.
„Habe ich dir schon mal gesagt, was du für eine außergewöhnlich angenehme Gefährtin bist?“
„Nee“, sagte sie, „aber ich hätte es mir denken können, dass du so darüber denkst. Das muss eine Wohngemeinschaft ganz nach deinem Geschmack sein.“
„Höre ich da ein wenig Bitterkeit?“ Sirius stand jetzt vor ihr und ragte hünenhaft über ihr.
Fasziniert betrachtete Ginny die entstehende Beule in seiner Boxershorts. „Keine Bitterkeit, nur reine Erkenntnis.“
„Dann bist du weiter als die meisten Hexen, die ich kannte.“ Er fuhr ihr mit seiner Rechten durch ihr Haar und liebkoste ihre Wange. Es war eine schöne Berührung, sanft und liebevoll, und Ginny schloss dabei die Augen. Sie erschauderte merklich, und Sirius lachte leise.
"Du hättest es verdient, dass ich dich und deinen Ständer hier bis morgen früh stehen lasse.“
„Aber du tust es nicht, oder?“
Sie maßen sich mit Blicken und Ginny rieb gedankenverloren über seine Erektion. Sirius seufzte genüsslich.
„Oh, Herzchen, du bist einfach fabelhaft, habe ich dir das heute schon mal gesagt?“
„Nein, hast du nicht.“ Ihre Hand glitt unter den Bund seiner Shorts. Jaja, dachte sie nachdenklich, natürlich findest du das. Ich tue ja auch alles dafür, damit du mich magst. Ginny mochte Sex und sie mochte viel Sex, aber nichtsdestotrotz konnte sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie für Sirius ein Mittel zum Zweck war.
„Dann ist es hiermit getan…“ Er sog hart die Luft ein und fasziniert betrachtete Ginny sein sinnliches Gesicht mit den halbgeschlossenen Augen.
Ich bin um nichts besser als diese ganzen anderen Schlampen, die ihm reihenweise den Schwanz lutschen
.
Und dennoch tat sie es.
Mit langsamen, kräftigen Bewegungen strich sie an seinem Glied entlang und als er sich mit einem kehligen Aufstöhnen in sie ergossen hatte, dachte sie daran, dass auch er ihr Mittel zum Zweck war. Denn wenn er seinen Körper in ihren stieß, dann war alles andere egal. Dann vergaß sie alles andere. Alles.

Irgendwann, die Morgendämmerung hatte schon eingesetzt, waren sie wieder ins Bett umgesiedelt und rauchten und tranken und redeten.
„Ich überlege immer noch, ob ich morgen einfach nicht hingehen soll. Ins Krankenhaus, meine ich. Oder heute vielmehr“, fügte Gin nach einem Blick auf die Uhr hinzu.
Sirius grunzte. „Scheiß doch drauf.“
„Hmm… ja.“ Gin rollte sie auf ihn und betrachtete ihn nachdenklich. Sie musste etwas tun. Sie war drauf und dran, sich ernsthafte Probleme einzuhandeln. Es war nicht so, dass sie sich in Sirius verliebt hatte. Das Problem war viel größer. Sie war süchtig nach ihm. Sie wollte nichts anderes mehr tun als ihr Leben an sein Bett gekettet verbringen und sich von ihm besteigen lassen. Jeden verdammten Tag. Wer brauchte schon eine Gesprächstherapie wenn anstelle dessen einfach Sirius sie von einem Höhepunkt zum anderen reiten könnte?
Für einen Moment gab sie sich dem Gedanken hin.
Sie würde am Grimmauld Place wohnen bleiben, mit ihm. Die Tage und Nächte würden ineinander übergehen, in einem endlosen Rausch aus Feuerwhisky und Sex und diesem komischen Kraut von vor ein paar Tagen (wann war das eigentlich gewesen?). Für alle Ewigkeit würde sie die Sklavin seines Schwanzes sein.
Bei diesem Gedanken musste sie laut loslassen. Die Sklavin seines Schwanzes!
„Was ist so komisch, Herzchen?“
Sie gluckste. „Ich habe nur gerade etwas gedacht.“
„Was?“ Träge sah er sie an. „Übrigens, willst du auch einen Feuerwhisky?“
„Natürlich.“Ginny setzte sich auf ihn. Wollte, dass er sie so nackt ansah, wie sie war. Sie war ein schöner Anblick, das wusste sie. Oft war ihr das gesagt worden. „Ich habe gerade überlegt, wie Mum uns erwischt.“
„Hmm…“ Sirius nahm einen Schluck und kniff die Augen zusammen. „Das bringt mich nicht gerade zum Lachen.“ Er griff nach ihrer linken Brust.
„Nein?“ Sie lachte.
„Nein… Und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich auch gar nicht genug Phantasie, um mir das vorzustellen.“
„Komm schon, streng dich etwas an!“ Ginny streckte die Hand aus und berührte leicht die Wange mit dem kratzigen Drei-Tage-Bart. Mit der anderen griff sie nach ihrem Glas und ließ den Whisky die Kehle hinunter rinnen.
„Gin…“
„Komm schon!“, verlangt sie grinsend. „Streng dich ein bisschen an. Wir sind im Fuchsbau und du nagelst mich auf dem Esszimmerbuffet. Du hast mein schwarzes Minikleid hochgeschoben und deine Hose hängt um deine Knöchel… Mum kommt herein mit einer Platte Räucherfischsandwiches und ihr Blick fällt auf deinen prächtigen Arsch!“
„Oh Merlin.“ Sirius grinste schwach. „Kann ich es mir nicht nur einfach ohne deine Mutter vorstellen?“
„Dann gibt es aber auch keine Räucherfischsandwiches…!“
„Oh verdammt.“ Jetzt lachte er und griff jetzt auch nach ihrer anderen Brust. „Mmm… sag‘ mal, hast du meinen unschuldigen Patensohn auch so gefordert?
Jetzt lachte Ginny laut. „Nein. Mit Harry war es viel zahmer.“
„Dann verstehe ich, warum du nicht mehr auf ihn stehst.“
„Hmm…“ Sie hatte nach ihm getastet. „Glaubst du, dass du noch mal kannst?“
„Natürlich“, war seine entrüstete Antwort gewesen. Er hatte sie auf den Rücken gelegt, ihre Beine angewinkelt und in dieser Position in sie gestoßen, bis er schließlich fluchend gekommen war.
„Verdammte Scheiße, Gin“, hatte er schließlich gekeucht und war sich über das schweißnasse Gesicht gefahren. „So geht das nicht weiter.“
„Was?“
„Du und ich.“
„Warum?“ Sie schob sich unter seinen Arm und ertastete die klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ertastete seine Spuren auf ihrem Körper… alles, was sie jemals von ihm besitzen würde.
„Weil ich sonst tatsächlich nicht anders kann, als dich vor den Augen deiner versammelten Familie zu vögeln.“
Ginny lachte und stellte sich die Gesichter ihrer Angehörigen vor. „Au ja, bitte bitte mach das doch mal!“
Er lachte und legte seine Hand auf ihre. Schob sich langsam an ihren Fingern vorbei und tauchte ein in ihr heißes Fleisch, aus dem noch sein Samen lief.
„Du“, sagte er zusammenhanglos und ohne auf ihren Kommentar einzugehen. „Was würdest du davon halten, wenn wir morgen Abend mal essen gehen? Mir fällt sonst die Decke auf den Kopf.“
„Klar, wenn du zahlst…“
„Natürlich.“ Sirius gähnte. „Vielleicht sage ich auch Remus und Tonks Bescheid. Wir wollen doch keine Aufmerksamkeit erregen, oder?“
„Nein, ich denke nicht…“ Gin hob ihre Schultern, so gut es in ihrer Position eben ging. Es gab so viel in ihrem Leben, dass sie lieber im Verborgenen hielt, da kam es doch eigentlich auf ein kleines und eigentlich völlig unspektakuläres Geheimnis in Bezug auf Sirius gar nicht mehr an.


....Soo, ich hoffe es hat Euch gefallen und es tröstet Euch, dass es mit dem Nächsten auf keinen Fall wieder so lange warten wird :). Über eine kleine Notiz ob überhaupt noch irgend jemand diese Geschichte liest, würde ich mich naturgemäß sehr freuen!!
Kussi.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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