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Fanfiction

A lot like love... - Aufregende Abenteuer am Abend

von The Jo

@ Anna: Du bist meine Heldin!! Echt wahr!
@ Euphorbia: Ginny war nicht beim Endspiel, weil... hm *denk* - na klar, weil jemand doch im Laden bleiben musste. Teddy ist goldig, oder??
"spürte, wie seine Arme sich enger um sie schlossen und ihr ein… seltsames und steinzeitliches Gefühl der Sicherheit gaben." ...Nein wie genial. Und für sowaqs liebe ich deine FFs. Das ist einfach nur so gelungen. Danke!! An dem Satz habe ich auch lange gebastelt, toll dass es jemandem auffaellt!
Ginny hat auf jeden Fall ein Problem. Aber Sirius auch! So.
Schnulzigdramatisch? Geiles Wort. Darf ich das haben??
@Rinchen: Ja, schon klar was du meinst - aber sind wir uns nicht irgendwo sicher, dass Sirius ihr eventuell das Herz brechen wird...??
Ach und sorry, jetzt hat es wirklich lange gedauert. Es gab da ein paar administrative Probleme.
@ Cura: Bitte, bitte - danke fuer's Lesen!
Ja, ich habe mir auch gedacht dass Sirius A**** etwas ist, dass die Welt unbedingt sehen sollte! Und Luna ist zweifellos einer meiner Lieblinge... ich schreibe gerne etwas mit ihr. Und in diesem chap taucht sie auch noch einmal auf, juhu!!
@ Greenest Night: Jaaaaa, tolles Lied!
Und wie Ginnz da wieder rauskommt... hm, also wenn ich ehrlich bin, dann weiss ich das auch nocht nicht so genau!!
@ loonja: Ja, und da ist das neue chap, auch wenn's dieses Mal wirklich gedauert hat. Soooorry! Ich mag komplizierte Schlamassel auch - aber sie sich schwer zu schreiben. *Uff*
@ Dr. S: schrieb um 04:56 Uhr...?? Mein Gott, wann schlaefst du?? *glubsch*
Ja, Sirius im Morgenmantel! *sabber* Schon geil.
Spazieren... bei dem Regen...?? Hallo - sie ist eine Hexe. :o)
Ich schau mir heute Abend mal an, was du so geschrieben hast, du hoest von mir XD.

OK - ich weiss, es hat lange gedauert. Sorry - aber es gab da Kommunikationsprobleme zwischen der langsamsten Beta der Welt (...aber ich mag sie trotzdem!) und mir, und ausserdem noch miese Sabotage durch den Computer.
Ich weiss, dass gehoert hier nicht hin, aber mal zwei Zitate, die mir im Lauf der Woche ueber den Weg gelaufen sind:
„Ich koennte auch ein Schnitzel spielen!“ - Robert de Niro (...wow, mein absoluter Lieblingsschauspieler!)
Und: „Alcohol made us come back to tour“ - Mark Owen von Take That.
Viel Spass hiermit!!

I had a vision I could turn you right
A stupid mission and a legal fight
I should have seen it when my hope was new
My heart is black and my body is blue

(Cardigans - My favorite game)

Ginny Weasley, seit kurzem offizielle Fremdgeherin, stand im komplett zugemĂĽllten Lager des am besten besuchten Laden in der Winkelgasse und versuchte verzweifelt, einen Durchblick zu bekommen.
Und zwar ueber die wahllos abgestellten Kartons (in der hintersten Ecke, zu der sie noch nie durchgedrungen war, rumpelte es bedenklich… wahrscheinlich ein paar der Fehlproduktionen der Spaß-Schnatze) und natürlich auch über ganz andere, wichtigere Dinge…
Denn das Problem an der Sache war doch vor allem, dass es dabei nicht einfach richtig oder falsch gab. Sicherlich war es falsch Paul zu belügen, aber wäre es nicht ebenso falsch, wenn sie sich einfach einredete, dass da nichts zwischen ihr und Sirius war…? Es schien doch immer so einfach zu sein, wenn man davon hörte, wie es anderen ging: Die Ehefrau, die eine Affäre mit dem jungen Geschäftspartner ihres Mannes hatte, oder der Ehemann der seine Angetraute mit dem Kindermädchen betrog. Aber es war schon immer einfacher gewesen, etwas als Außenstehender zu beurteilen - eine gute und kluge Entscheidung zu treffen, wenn man direkt von etwas betroffen war, stand auf einem anderen Blatt.
Sie öffnete ein paar Kartons und ließ den Inhalt thematisch geordnet in die hohen Regale schweben.
Aber nur mal angenommen, sie würden beides einfach ruhen lassen und es als das belassen, was es gewesen war, dann wäre die Geschichte doch sowieso gegessen und es gäbe keinen Grund, Paul durch eine Trennung leiden zu lassen. Das erschien Ginny eine recht gute Lösung zu sein. Sie müsste sich eben nur sicher sein, dass Sirius…
„Ginny?“, hörte sie Georges Stimme im Verkaufsraum. „Ja, hinten im Lager.“
Merlin. Ginny verdrehte unwillig die Augen - und bemerkte erschocken, dass der Gedanken an Paul ihr Temperament auflodern ließ. Aber das lag wohl nur an ihrer allgemeinen Angespanntheit. Wahrscheinlich hatte er früher Schluss machen können und wollte sie jetzt zu einem Kaffee einladen (da wäre ihr ein Feuerwhisky fast lieber gewesen). Ärgerlich schlug sie auf die Pappkartons ein, so als ob die ihr schlechtes Gewissen wären.
Es war doch einfach wie verhext -
„Gin.“
Beim Ton dieser Stimme fuhr sie herum wie vom Blitz getroffen. „Sirius!!“
Tatsächlich, da stand er vor ihr, an den Türrahmen gelehnt und lächelte ihr entspannt zu. Und wenn Ginny sich gerade noch fest hatte vornehmen wollen, nie wieder einen anderen Mann anzusehen, als ihren wunderbaren Paul, so war sie sich jetzt ebenso sicher, dass Sirius zweifellos heißer war als jeder Mann, den sie jemals kennen gelernt hatte. Die Vorstellung, dass er wegen ihr hergekommen war, ließ sie rot anlaufen.
„Hey.“
„W-was.“ stammelte sie mit schlagartig trockenem Mund. „Was machst du hier?“
„Wie wahrscheinlich ist es denn wohl, dass ich es auf einen Minimuff abgesehen habe, hm?“ Er lachte leise, und das Tönen seiner samtigen Stimme erinnerte sie an geflüsterte Zärtlichkeiten unter seidenen Bettlaken. „Ich war gerade unterwegs und habe mir gedacht, ich könnte dich vielleicht zu einem kleinen Abenteuer überreden.“
Ginny fühlte einen aufgeregten Schauer ihren Rücken hinunter laufen. „Hm… und woran hast du da gedacht?“
Sein Lächeln wurde tiefer und seine Stimme dunkler. „Komm mit, ich zeig's dir. Aber es wird dir bestimmt gefallen, so, wie ich dich kenne.“
Ginny biss sich auf die Unterlippe. „Ich - oh ja, ich möchte gerne aber…“ Irgendwie hatte sie Hemmungen, Sirius gegenüber von Paul zu sprechen. Aber eigentlich würde sie am liebsten sowieso jeden Gedanken an ihn verdrängen.
„Komm schon, Gin!“ Sirius blickte sie grinsend an und in diesem Moment verstand sie endlich, was die ganze Aufregung um ihn sollte. Er hatte diesen unglaublichen, jungenhaften Charme, der buchstäblich unwiderstehlich war. Seine Begeisterungsfähigkeit war ansteckend, seine Augen blitzen und ließen für einen Augenblick das Grauen in seiner Vergangenheit vergessen.
„Sirius…“ sagte Ginny schwach, aber sie war schon fast weich.
„Komm schon, George soll Adam einfach sagen, dass du was Wichtiges vorhast!“ Er streckte die Hand nach ihr aus. „Wir gehen auch nur was trinken!“
„Aber…“
„Ein Glas, Ginny, das wird doch wohl noch erlaubt sein, oder bist du schon so stark unter seinem Einfluss?“ Sein Ton war neckend, aber gleichzeitig auch ein wenig vorwurfsvoll - so als ob sie sich vorschreiben ließe, was zu tun. Er kannte ihren schwachen Punkt und nutzte ihn gnadenlos aus.
Ginny hob ihr Kinn und funkelte ihn an. „Ich bin unter niemandes Einfluss!“
„Worauf wartest du dann noch?! Komm!“

Sirius' Idee eines Abenteuers war nach ihrem Geschmack - es liefen aufregende Schauer über ihren Rücken, als sie zusammen durch die Winkelgasse huschten, und schließlich in einem etwas heruntergekommenen Schuppen, im vorderen Teil der Nockturngasse landeten, in dem Ginny noch nie gewesen war. Normalerweise wurde sie von jungen Männern wie Oliver Wood eher zum Eisessen eingeladen, und nicht am helllichten Tage zu einem doppelten Feuerwhisky aus schlecht gespülten Gläsern. Aber es erregte sie, und ließ ein Gefühl der Freiheit in ihr aufsteigen.
Der Gastraum war dunkel und ein wenig schmuddelig, und die anwesenden anderen Gäste so wenig an ihrer Umgebung interessiert, dass es niemand auffiel, dass Ginny Weasley und Sirius Black auf einem dunkelgrünen Sofa vor dem Kamin saßen und überaus vertraut miteinander waren.
„Lass uns jetzt zu mir gehen, ich habe eine Überraschung für dich…“ wisperte Sirius ihr zu.
„Mmh…“ Ginny seufzte und es hätte nicht viel gefehlt, dass sie genickt hätte. Aber das konnte sie nicht - Paul würde später kommen und…
„Jetzt hör schon auf, dir ständig Gedanken darüber zu machen, was du Adam sagst!“ Er biss ihr leicht in den Hals.
„Hey…!“ protestierte sie lachend, doch wieder einmal erschien ihr der Gedanke an Paul in Sirius' Gegenwart ganz einfach und lachhaft zu sein. „Rede nicht so von ihm!“
„Stimmt, ich sollte stattdessen lieber weiter seine schöne Freundin küssen…“ Er lachte und drückte sie mit seinen kräftigen Armen auf das Sofa zurück.
Ginny schlang ihre Arme um seinen Hals und kicherte, als seine heißen Lippen sie kitzelten. „Dann musst du dich beeilen, denn ich muss bald wieder zurück.“
„Nein!!“, stöhnte er ärgerlich auf. „Das ist doch - lass uns zu mir gehen!“
„Welchen Teil von nein verstehst du eigentlich nicht?“
„Den ganzen.“ Seine Hand glitt langsam unter ihren Pullover und kichernd, nicht so energisch, wie die Situation es erforderte, gab sie ihm einen Klaps auf die breite Schulter.
„Sirius…“
„Ja, so heiße ich, seitdem meine Mutter beschlossen hat, dass ihr ältester Sohn nach einem Sternenbild benannt werden soll… ironischerweise handelt es sich dabei um den Hauptstern des großen Hundes, das kann sich doch wohl kaum um einen Zufall handeln, meinst du nicht?“ Er lachte und betrachtete die hübsche, junge Frau unter sich eindringlich. Ihm kam der lachhafte Gedanke, dass Harry und er nunmehr eine weitere Gemeinsamkeit teilten und wenn er ehrlich war, dann bedauerte er es ein wenig, seinem Patensohn schwerlich von diesen Begegnungen mit ihr erzählen zu können. Sirius liebte Harry wie einen eigenen Sohn, aber er würde ihm diese kleinen Details seiner Bekanntschaft mit Ginny wohl vorenthalten. Gerade hörte er sie leise lachen und spürte, wie ihre Lippen leicht seinen Hals küssten. Er mochte sie wirklich ganz gerne - und das lag nicht nur an ihrem schönen Körper, an solche war er schließlich gewöhnt.
„Ich kann dich also wirklich nicht überreden, dein Date mit Adam sausen zu lassen…? Auch nicht für eine sensationelle Alternative?“
„Nein, tut mir leid...“ Es gab gerade nichts anderes, das Ginny lieber getan hätte, aber so eiskalt war sie auch nicht. Als ob es das besser machen würde. Ihre ständigen Lügen machten alles eigentlich noch schlimmer. „Vielleicht morgen Abend, was sagst du dazu?“
„Nicht morgen, heute und morgen!!“ Er kämpfte sie lachend wieder nieder.
„Neien, heute geht es nicht…!!“
„Ich lade dich zum Essen ein, in ein richtig feines Restaurant, und danach“, er senkte seine Lippen an ihren Hals, „danach gehen wir zu einem Ball und danach“, er küsste die zarte Haut unter ihrem Ohr, „spazieren wir an der Donau entlang zu unserem Hotel.“
„Ja, klar!“ Sie musste etwas lachen, aber sein Blick war so ernst, dass sie irgendwie… aber vielleicht hatte sie sich ja auch verhört. „An der Donau?“
Sirius nickte grinsend seine Augen fingen an, jungenhaft zu strahlen. Es gab Ginny eine Idee davon, wie sehr er McG damals in Hogwarts zum Wahnsinn getrieben haben musste (erstens weil er ständig Scheiße gebaut hatte und zweitens… wahrscheinlich hatte sich der Hund mit seinem Charme immer überall heraus winden können. Und sie trotz allem locker um den kleinen Finger gewickelt hatte).
„Aber…was??“, setzte sie verwirrt an. „Willst du nach Wien?!“
„Nicht nach Wien, Herzchen.“ Sein Grinsen wurde breiter. „Nach Bukarest.“
„Nach - “ Ihr fehlten die Worte und sie öffnete ein paar Mal den Mund, bevor etwas Inhalt heraus kam. „Nach, Scheiße, was? Nach Bukarest? Warum das denn?“
„Weil…“ Er zögerte es so lange hinaus, bis sie ihn ärgerlich auf die Schulter schlug.
„Was denn!!“
„Weil natürlich heute Abend in der alten Hofburg in Bukarest der Ball der Vampire stattfindet, was denn sonst?“
„Der Ball der…“ Nein, das konnte sich eigentlich nur um einen Scherz handeln. „Ach komm, verarsch' mich doch nicht!“
„Ich verarsch' dich nicht, es stimmt!“, erwiderte er entrüstet. „Ich hab' die beiden Karten hier, schau!“ Er zog aus seiner Hosentasche zwei schon arg mitgenommene, elfenbeinfarbene Bögen und reichte sie ihr.
„Oh…“, hauchte Ginny beeindruckt und nahm die beiden Karten ehrfurchtsvoll in ihre Hände. Sie waren aus feinstem Büttenpapier und rochen exotisch, nach fremden Gewürzen und fernen Ländern. „Woher hast du die?!“
„Ach… Beziehungen. Wie das halt so ist, man muss nur die richtigen Leute kennen…“ Sirius winkte lässig ab. „Also, was ist jetzt. Kommst du jetzt oder muss ich mich etwa noch in letzter Minute um eine andere Begleitung kümmern…?“
„Das ist nicht fair!“, protestierte Ginny seufzend. „Du weißt, dass man so was nicht einfach sausen lässt.“
Ein Strahlen ließ seine Gesichtszüge leuchten und ihn noch attraktiver aussehen als sowieso. „Eine Zusage, endlich!“
Ginny schloss die Augen und seufzte tief. „Es ist eine Zusage, aber ich protestiere energisch gegen die Art und Weise, wie du diese erschlichen hast! Was soll ich denn…“
„Sag' Adam einfach, du müsstest dich mit dem blöden Patenonkel deines Exfreundes treffen, um irgendwas zu organisieren, wozu du eigentlich keine Lust hast.“
„Das glaubt er mir doch nicht!“
„Dann könntest du noch erwähnen, dass du mich eigentlich gar nicht leiden kannst. Und vielleicht auch noch, dass ich fiesen Mundgeruch habe. Niemand küsst jemanden der Mundgeruch hat.“
(Womit er im Grunde genommen Recht hatte.) „Sirius…!! Jetzt bleib doch einmal ernst…“
Aber Sirius sah sie grinsend an. „Gin, ich habe gesehen wie er dich anhimmelt. Der glaubt dir sogar, dass du nur kurz in der Küche warst um dir einen Apfel zu holen, wenn er gehört hat, wie wir vögeln. Der glaubt dir alles.“
„Und du stiftest mich auch noch dazu an, ihn zu belügen!!“ Ihre Mutter hatte recht gehabt, Sirius Black war ohne jeden Zweifel der egoistischste Zauberer der Welt.
„Dazu lässt du dich doch gerne anstiften, oder?“ Seine Augen brannten in ihren und versprachen eine unvergessliche Nacht, in einem prächtigen Ballsaal… Ihr liefen gleich mehrere Schauer über den Rücken. Der Ball der Vampire!! Nur wenige Hexen und Zauberer hatten es geschafft, dorthin zu gelangen.
„Hm.“ war aber ihre wortkarge Antwort - schließlich war, wie sie neulich schon festgestellt hatte, Sirius schon eingebildet genug.
„…also, was ist jetzt.“ Sirius leerte in einem langen Zug sein Glas. „Wollen wir? Oder gehst du zurück?“
„Ja, aber ich muss erst…“ Ginny wurde auf die Füße gezogen und bekam einen langen, nach Feuerwhisky schmeckenden Kuss. „… ähm… George Bescheid sagen…“
„Ach, Blödsinn…“, murmelte Sirius, fuhr unter ihrem Pullover über ihre Brüste - und Ginny bekam eine Gänsehaut.
„Doch, also… wenigstens eine Eule schicken damit…“ Ihre Knie wurden weich und sie war glücklich, dass Sirius sie in den Arme hielt. „Wann willst du denn los?“
„Eigentlich so bald wie möglich, aber vielleicht haben wir ja vorher noch ein bisschen Zeit…“ Sein Grinsen war nicht geringer als teuflisch.
„Ich muss noch packen - und ich habe - Merlin, ich habe gar kein Kleid für einen Ball, nur… aber ich muss zu George, sonst macht er sich Sorgen!“
Sirius seufzte theatralisch und warf nachlässig ein paar Geldstücke auf den Tresen. „Also gut. Du erledigst alles und kommst danach zu mir, und dann reisen wir mit Flohpulver weiter. Oder kannst du so weit apparieren?“
„Hm, nee.“ Ginny schüttelte unsicher den Kopf. „Noch nie ausprobiert und auch kein besonderes Verlangen danach. Ron wollte einmal zu Charlie, und das ist fast schrecklich schief gegangen.“
„Also Flohpulver.“ Sirius küsste sie ein letztes Mal im Türrahmen und ließ sie dann mit einem etwas bedauernden Ausdruck los. „Und beeil' dich.“
„OK.“ Sie lachte und spürte eine unglaubliche Freude in sich aufsteigen, darüber dass sie nach Bukarest reisen würde, und dass sie Sirius dort zum Ball der Vampire begleiten würde. Das war nahezu unglaublich und sie wollte am liebsten in lautes Lachen ausbrechen. Ginny schlüpfte in ihren Mantel und warf ihm einen letzten Blick zu - und eine schnelle Kusshand. „Also - bis dann!“
„Bis später.“ Seine steingrauen Augen lachten, als er lässig im Türrahmen lehnte und seine Arme vor der Brust verschränkt hatte. „Ach, Ginny.“
„Was?“ Sie drehte sich ein letztes Mal um.
„Es besteht kein Anlass, einen Pyjama mitzunehmen.“ Seine Lippen zuckten verräterisch und obwohl Ginny merkte, dass sich ein paar Spaziergänger zu ihnen umgedreht hatten, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen.
„Ich schlafe immer nackt, Sirius.“
Sein bellendes Lachen folgte ihr bis zu Ollivander.

„Oh, hey…“ ertönte Lunas Stimme hinter ihrem Rücken. „Sieht man dich auch mal wieder, hm…“
„Ähm…“, antwortete Ginny abwesend und riss verschiedene Kleiderbügel aus ihrem Schrank. Es war pathetisch - aber sie hatte wirklich nichts anzuziehen. „Äh, was?“
„Was machst du denn da…“
„Ich packe!“ Ginny fuhr herum und strahlte dämlich. Der Ball der Vampire! „Denn du wirst es nicht glauben - ich gehe heute Abend auf den Ball der Vampire in Bukarest, ist das nicht geil?!“
Luna entgleisten für einen Moment die Gesichtszüge. „Was??“
„Ja, ist das nicht der Hammer!!“ Sie kicherte in sich hinein, als sie kritisch ein kleines, schwarzes Kleid begutachtete. Es war nett, aber für einen Ball völlig underdressed. Nicht, dass sie viel zur Auswahl hatte.
„Was - wie kommst du denn dahin?!“ Ihre Freundin sank mit offenem Mund auf Ginnys Bett und starrte sie ehrfurchtsvoll an.
„Ähm…“ Sie zögerte etwas, aber dann gab sie sich einen Ruck. Luna würde sich sowieso ihren Teil denken und von daher gab es eigentlich keinen Grund, sie zu belügen. „Sirius hat zwei Karten und er hat mich heute eingeladen. Ist zufällig vorbeigekommen.“
„Zufällig vorbeigekommen!“, wiederholte Luna amüsiert. „Und gehe ich richtig in der Annahme, dass du ihn begeleitest und nicht zufälligerweise Paul, oder?“
„Ähm… ja, zufällig!“
„Aber - Moment, also seid ihr denn jetzt zusammen?“
Ginny musste auflachen. „Nein, bei Merlins Bart. Sirius ist… nur ein Freund.“ Sie lächelte, während sie seine Worte wiederholte.
„Aber du belügst doch jetzt Paul. Und wenn Sirius wirklich dein Freund wäre, dann würde er das nicht wollen.“
Das kam so unerwartet, dass sie ein paar Mal den Mund öffnete, so wie ein Fisch der nach Luft schnappte.
„Siehst du.“ fuhr Luna fort. „Also hör auf, dir was vor zu machen. Das ist nämlich Blödsinn.“
Das aus dem Mund von Luna war mehr, als Ginny sich je hatte vorstellen können.
„Und vor allem - wenn ich das noch sagen darf: Hör auf, den armen Paul zu hintergehen. Das hat er nicht verdient.“
„Luna…!“ Ginny war nichts weniger als fassungslos. Es war das erste Mal, dass sich Luna mit etwas - nun ja - Weltlichem beschäftigte. „Was…was??“
„Ich sage nur, was ich meine.“
„Ja, ist mir schon klar.“ Ginny fühlte sich verlegen - es sah Luna nicht ähnlich, jemanden zu kritisieren. Umso beunruhigender, dass sie es tat. Und irgendwie auch ein bisschen ärgerlich, denn sie wusste ja selber, dass sie sich nicht korrekt verhielt. „Aber was soll ich denn bitteschön machen!“ Luna hatte doch keine Ahnung, was es hieß, wenn Sirius Black sich etwas in seinen sturen Dickschädel gesetzt hatte! Und sie wusste nicht, was es hieß, ihn zu spüren und zu wissen, dass er sie vielleicht - ganz vielleicht doch ein bisschen lieber mochte als Corrie…
„Ich würde mal damit anfangen, mir zu überlegen welcher der beiden mir wichtiger ist.“

Dieser Satz spukte noch in Ginnys Kopf herum als sie mehrere Stunden später an Sirius' Seite im Café Paris in Bukarest saß und ungläubig durch die nassen Scheiben auf die schon dunkler werdende Silhouette der Stadt und auf die tanzenden Lichter in der Donau sah. Sie schüttelte ungläubig den Kopf und kuschelte sich enger an seine Seite, während sie einen Schluck ihrer dicken, heißen Schokolade nahm.
„Hm?“, machte Sirius fragend und sah von seiner Zeitung hoch. „Was denn?“
Ginny legte den Kopf in den Nacken und betrachtete ihn lächelnd. Seit dem Geburtstag ihres Vaters schien ihr Leben eine komplette Wendung genommen haben… es war aufregend, atemberaubend und es enthielt Sirius. Es war ein bisschen so, als würde ein bisschen von seinem Glanz auf sie abfärben und sie nicht mehr Ginny Weasley sein lassen - sondern eine kosmopolite, junge Hexe, für die es eine Selbstverständlichkeit war in der magischen Welt herumzureisen und mit einem älteren und berüchtigten Zauberer zusammen zu sein.
„Ach, ich habe gerade nur ein bisschen nachgedacht, dass es eigentlich völlig surreal ist, dass ich gerade hier bin.“
Sirius lächelte auf sie herunter und beugte sich dann rasch vor, um sie zu küssen. „Fühlt sich das auch surreal an?“
„Hm…“ Sie überlegte gespielt ratlos. „Dazu müsste ich es noch einmal ausprobieren.“
Und Sirius legte endlich seine Zeitung beiseite, um sie in seine Arme zu schließen. Sie saßen dort eine ganze Weile schweigend, während der Himmel immer dunkler wurde und sie beide völlig unterschiedlichen Gedanken nachhingen.
Ginny dachte an Paul - und an Sirius, und daran, dass beide so unterschiedlich waren, dass ein neutraler Vergleich völlig ausgeschlossen war.
Und Sirius dachte, irgendwie müde, an einen ähnlich verregneten Abend vor so vielen Jahren, an seinem ersten Besuch dieses Balles… Es machte ihm zu schaffen, dass er älter wurde - und dass er älter wurde, ohne sein Leben gelebt zu haben. So viele Jahre waren ihm gestohlen worden, seitdem er geboren worden war. Zuerst von seinen Eltern und der ganzen verdammten Familie, dann von Askaban… Er konnte einen Schauer nicht unter drücken, als er daran zurück dachte und nahm einen großen Schluck Feuerwhisky. Das war auch der Grund, warum er es vermied darüber zu sprechen. Er konnte nicht… er konnte einfach nicht darüber sprechen, ohne von den Erinnerungen heimgesucht zu werden und… Sirius spannte seinen Kiefer an und stellte sein leeres Glas mit einem lauten Knall auf dem Glastisch ab. Weiter im Text.
Dann von Dumbledore. Ja, gerade von ihm. Er hatte ihn am Grimmauld Platz eingeschlossen und jede Aktivität verboten, und Sirius fühlte den altbekannten Grimm in ihm aufsteigen. Er war wütend auf Dumbledore gewesen, und auch wenn es ihn geschockt hatte, von seinem Tod zu hören - so war er doch nicht besonders erschüttert gewesen. Dumbledore war alt und schwach geworden mit den Jahren, das war zumindest Sirius' Meinung, aber er hütete sich, das öffentlich zu verkünden. Dazu war die Erinnerung an den Direktor von Hogwarts noch zu präsent und zu positiv (selbst nach den Enthüllungen von Dumbledores Jugend) - aber die Wahrheit war doch einfach, dass er wesentlich mehr hätte bewegen können, wenn er sich doch endlich einmal aus seiner Lethargie hätte bewegen lassen können. Ein offenes Wort, eine Gegendarstellung - er hätte mindestens so viele Anhänger gefunden, wie Fudge, der alte Idiot. Stattdessen hatte er Ruhe gepredigt, und Geduld und Abwarten und lauter solche Dinge, die Sirius sein ganzes Leben nicht besessen hatte. Hatte ihn eingeschlossen, im Haus seiner eigenen, verhassten Eltern und es noch nicht mal für nötig gehalten, mit ihm persönlich darüber zu sprechen! Selbst jetzt noch wurde Sirius beim Gedanken daran wütend. Dummer, alter Schafskopf. Wenn er nicht so unerbittlich gewesen wäre, dann wäre die ganze Geschichte im Ministerium doch nie passiert.
Und dann der Schleier, der also genau genommen auch Dumbledores schuld gewesen war. Sirius deutete dem Kellner, ihm einen neuen Whisky zu bringen. Aber zum Glück war sie in der Winkelgasse gewesen, als er irgendwie… Er hatte immer noch Probleme sich daran zu erinnern, aber da waren nur ein paar verschwommene, schwarze Fetzen und undeutliche Körperschemen - und dann auf einmal das Wissen, dass er in einem Raum voller Leute lag und Ginny Weasley neben im saß, seine Hand hielt und in einer perfekten Imitation von Molly sagte: Es wäre wirklich überaus freundlich von dir, Sirius, wenn du nicht ständig alles machen würdest, was ich meinen Söhnen verbiete!!
Und jetzt war er wieder da, frei und rehabilitiert, und nach den ersten Wochen und Monaten des überschwänglichen Glückes und überschäumender Freude, wurde er langsam müde. Es war selbstverständlich grandios, auf einmal einen erwachsenen Harry zu kennen - aber andererseits… Harry war nicht James, das merkte Sirius bei jedem ihrer Treffen schmerzlich. Das hieß im Klartext: Harry war nicht sein bester Freund James, sein alter Jamie, Prongs, his partner in crime… er ähnelte dem James, der die Schule verlassen hatte und sich auf seine Vaterrolle und den Ernst des Lebens vorbereitete. Aber er war nicht James. Und das hieß, dass Sirius allein war. Und damit meinte er absolut und beschissen verlassen auch von dem letzten der Rumtreiber, und zwar verraten wegen seiner Cousine Tonks - die zeitweise eine Schweineschnauze trug!! - und wegen eines meistens brüllenden Sohns, der nur halb so niedlich war, wie Harry seinerzeit gewesen war. Sirius fühlte sich ein wenig schuldig, als er so von Remus und Tonks und Fr - nein, Teddy dachte, aber auch nicht so schuldig, dass er ein schlechtes Gewissen bekam.
Sein neuer Feuerwhisky kam, und Sirius entging nicht der interessierte Blick, den der Kellner Ginny zuwarf - und das brachte ihn schlieĂźlich auf andere Gedanken.
Er mochte Ginny. Das hörte sich vielleicht lachhaft an - aber Sirius hatte seine Partnerin meist nach anderen Motiven ausgesucht.
Corrie zum Beispiel. Sie war schon in Ordnung, natürlich eine überragende Schönheit, aber ein bisschen anstrengend. Sirius brauchte Zeit für sich und seine Grübeleien, und hatte weder Lust noch Nerven, jemandem pausenlose Bestätigung her zu beten. War es denn nicht Bestätigung genug, mit ihr zu schlafen? Das würde er doch kaum, wenn sie nur ein Bein und keine Nase hätte.
Ginny war ein sehr hübsches Mädchen, aber das war nicht der einzige Grund. Hübsche Mädchen gab es viele in seinem Leben, und an Corrie gemessen sah sie durchschnittlich aus (nun ja, das war vielleicht etwas harsch geurteilt. Ginny war wirklich attraktiv, auch wenn Sirius nie eine Schwäche für Rothaarige gehabt hatte. Das hatte er James überlassen), aber irgendetwas an ihr war von einer erfrischenden Jugend, das ihn an glücklichere Tage erinnerte. Vielleicht lag es daran, dass es - anders als bei Corrie - an ihrer Persönlichkeit nichts Gekünsteltes gab, keine klappernden Lider und geschürzte Lippen. Sirius wusste es nicht genau. Aber wenn er mit Ginny zusammen war, dann war es fast so wie früher, dann fühlte er sich selbst fast wieder jung. So als ob die Menge der Jahre zusammen geschrumpft und seit seinem Verlassen von Hogwarts erst ein paar Jahre vergangen waren. Sirius führte das Glas gedankenverloren an seine Lippen und trank, als Ginnys Hand nach seiner griff. Er schreckt auf.
„…was?“
„Kann ich auch einen Schluck?“ Sie lächelte ihm zu.
„Ja, natürlich.“ Sirius reichte ihr das Glas und sah lächelnd zu, wie sie trank. „Was hast du George eigentlich erzählt?“
„Nichts Besonderes. Ich wollte es ihm nur sagen, weißt du.“ Ginny gähnte etwas, und das brachte Sirius schließlich zu Sinnen.
„Wir sollten zurück ins Hotel, um uns umzuziehen.“
„Ja, sonst schlafe ich hier noch ein.“ Ginny lachte, dachte aber mit etwas gemischten Gefühlen an ihr recht einfaches Kleid aus violetter Seide. Es war sehr schön - aber nicht das richtige für einen solchen Anlass, fürchtete sie.
„Komm, ich kenne eine Abkürzung zurück.“

Die schmalen Backsteingassen glänzten vor Nässe, als sie Arm in Arm zurück zum Hotel am Flussufer schlenderten und schwiegen. Es war kein verlegenes Schweigen, sondern ein angenehmes. So wie man nur mit Freunden schweigen konnte.
Als sie schließlich in ihrer prächtigen Unterkunft ankamen - Ginny war am Nachmittag die Luft weggeblieben, als sie in der Pension aus dem Kamin gesprungen waren und von einem schrumpeligen, kleinen Mann der nichtsdestotrotz sehr designiert aussah, willkommen geheißen worden. „Ahhh, Mr. Black. Was für eine Ehre.“ hatte er in flüssigem Englisch, aber mit schwerem Akzent gesagt. „Und welche Freude, Sie wieder als Gast in unserer bescheidenen Herberge begrüßen zu dürfen.“
Bescheidene Herberge…? Das hatte Ginny so mitgenommen, dass sie den Rest des Satzes gar nicht gehört hatte.
Jetzt saß sie vor dem Spiegel in dem riesigen Badezimmer mit hohen, vergoldeten Wänden und einem riesigen Kronleuchter an der bemalten Decke (ein Kronleuchter im Badezimmer, das war unerhört!), hatte gerade in der großen Wanne gebadet und sich dann angezogen.
Das Spiegelbild zeigte eine recht blasse, junge Frau mit offenen, roten Haaren die ihr über die nackten Schultern fielen. Sie hatte sehr dunkel geschminkte Augen mit viel Wimperntusche, und trug einen Hauch rosafarbenes Gloss. Sie sah annehmbar aus in dem tief ausgeschnittenen Kleid, aber völlig deplatziert. So als ob sie ein einfaches Mädchen vom Land wäre, dass man versehentlich in diesen Palast gelassen hatte. Und so war es ja eigentlich auch.
Sie hatte noch nicht einmal Schmuck, den sie tragen konnte - nur die türkisfarbenen Ohrringe, die sie von ihren Eltern zum Schulabschluss bekommen hatte. Ginny hatte sie immer sehr festlich und prächtig empfunden - aber in dieser Umgebung sahen sie ärmlich aus. Sie schluckte also, kämmte sich ein letztes Mal und stand dann auf. Hoffentlich enttäuschte sie Sirius nicht. Sie würde nicht ertragen, wenn er sie ansehen würde - enttäuscht und ein bisschen herablassend, und auf einmal verstehend, dass die schöne Corrie vielleicht doch die bessere Begleitung für eine solche Veranstaltung gewesen wäre. Aufregung vor einem Date war ein völlig neues Gefühl für Ginny - normalerweise waren doch immer die anderen nervös, starrten sie mit offenem Mund an, wenn die dachten, dass sie es nicht bemerkte.
Sirius hatte sich schon vor einiger Zeit mit seinem Glas in den Sessel am Fenster gesetzt und starrte hinaus in den prasselnden Regen. Er hing seinen Erinnerungen an seinen ersten Besuch des Balls nach - mit James, im ersten Jahr seiner Ausbildung. Er war der treibende Motor dieser Exkursion gewesen - hatte etwas von seinem alten Jamie wieder bekommen wollen, bevor der endgĂĽltig den Hafen der Ehe ansteuern wĂĽrde. Aber James war so vom Liebeskummer nach seiner ach so perfekten Lily geplagt gewesen, dass die ganze Reise ein ziemlicher Reinfall geworden war. Eigentlich, dachte Sirius schwermĂĽtig, eigentlich war er da schon alleine gewesen.
„Da bin ich.“ hörte er plötzlich und sah auf. Da stand sie im Türrahmen zum Badezimmer in einem einfachen Kleid, und sichtlich verlegen. Sirius lächelte bei ihrem sehr hübschen Anblick und stand auf.
„Du siehst schön aus.“
„Danke.“ flüsterte sie und lächelte irgendwie erleichtert. Sirius trug einen eleganten Smoking unter seinem schlichten Festumhang, und sah doch so… glamourös aus, dass es kaum noch zu ertragen war. Glamourös war kein Adjektiv, dass Ginny normalerweise mit Männern in Verbindung brachte - solche Frauen wie Corrie waren glamourös, oder Madame Maxime vielleicht, oder die Mutter von Blaise Zabaini - aber Sirius war ja auch kein normaler Mann.

Naaaaaa - ein wĂĽĂĽĂĽĂĽĂĽĂĽnzigen Kommi vielleicht?? Habe ich das denn nicht verdient *dramatisch schluchz*.
Ach - und ich habe gerade Dracula als Hoerbuch, falls sich irgend jemand gewundert hat!!
Kussi - Jo


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Joanne K. Rowling