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Fanfiction

A lot like love... - Black is back

von The Jo

Hallo ihr SĂĽβen,
jaaaa, ich habe gerade viel Zeit!! Und zwei ganz nette Betas (Anna und Nadine)!! Und so verbringe ich meine tägliche Zeit hier im Büro auf Malta mit Sirius und Ginny... irgendwas muss ich ja machen, oder??
Übrigens – es gibt „mich“ jetzt auch im Fanfiction Forum – dort werde ich mal eine Notiz lassen, wenn ich gerade an akuter Schreiblockade leide und/oder nach ein bisschen Inspiration lechze... und es gilt für euch natürlich auch! Wenn ihr mir also mal ordentlich wohin treten möchtet.... das Beschwerdemanagement wird für euch da sein :o). Aber auch positive Meinungen und gute Vorschläge werden gerne verarbeitet!!
Wie schon bei „So not over you“, werde ich versuchen, jedem Kapitel ein Lied als Thema zu geben, welcher meiner bescheidenen Ansicht nach entweder inhaltlich passt oder das es sich zum Anhören anbietet... aber seid lieber vorsichtig mit meinen Vorschlägen... Euphorbia weiβ, wovon ich spreche *schnell die winzige Träne im Augenwinkel wegwisch* ;o)!!

„A lot like love...“ ist teilweise AU – beispielsweise ist Fred tot, aber Remus und Tonks leben noch, aber das werdet ihr schon an den betreffenden Stellen merken! Und... ach, ich sag’ lieber nichts mehr!! Einfach lesen...und vielleicht einen kleinen Kommentar hinterlassen, hört sich das nicht gut an??
Ein Kussi von eurer Jo


Tell me, did you sail across the sun?
Did you make it to the Milky Way to see the lights all faded,
and that heaven is overrated
Tell me, did you fall for a shooting star,
one without a permanent scar
And did you miss me while you were looking for yourself out there...
(Train, Drops of Jupiter)



Es war der erste schöne Tag des Jahres und Ginny Weasley stand mit einem jungen Mann in der Winkelgasse und ließ sich den riesigen Krokant-Eisbecher schmecken. Der Himmel strahlte schon fast unverschämt blau und die Sonne sandte ein paar schüchterne Strahlen auf die Erde. Ginny schloss mit einem zufriedenen Seufzen die Augen und hielt ihre sommersprossige Nase in die Wärme. Ein paar ganz Mutige hatten schon ihre Jacken ausgezogen, aber Ginny war doch froh um ihren violetten Wollpullover und die dicke Weste, für die sie sich heute Morgen entschieden hatte.
„Es wurde langsam auch Zeit, dass das Wetter ein bisschen besser wird, oder?“
„ – was?“, fragte der ihre Bekanntschaft etwas verspätet nach, denn er hatte bis zu diesem Augenblick an nichts anderes gedacht als an die Tatsache, dass er es nach wochenlangen Bemühungen endlich geschafft hatte, Ginny Weasley zu einem Treffen zu überreden. Sie hatte sich ziemlich lange bitten lassen, und wenn es sich nicht um sie gehandelt hätte, würde er seine Bemühungen schon längst aufgegeben haben.
Ginny öffnete langsam ihre grünen Augen und fixierte ihn neugierig. „Ich habe gesagt, es wurde auch Zeit dass es besser wird.“
„Ja. Ja, natürlich! Der ganze Regen…“ Er spürte, wie er knallrot anlief. Verdammt…! Wenn er sich weiterhin so blöd anstellte, dann würde es bei dieser einen Verabredung bleiben. Es gab eine ganze Menge anderer Männer, die sich stark um sie bemühten. „Ähm – ist dein Eis gut?“
„Ja, sehr.“ Ginny nickte begeistert und hielt ihm ihren Löffel hin. „Willst du mal probieren?“
„Danke.“ Er nicke fahrig und schaffte es tatsächlich, ohne peinliche Unfälle das Eis herunter zu schlucken.
„Und?“ Sie lächelte ihm erwartungsvoll zu. „Ist gut, oder?“
„Mm-hm.“ Er hatte überhaupt nichts schmecken können, seine Gedanken waren lediglich darum gekreist, dass auch ihre Lippen schon diesen einen Löffel berührt hatten. „Ähm… sehr lecker.“ Ihm war bewusst, dass er sie anstarrte, aber das konnte er nicht verhindern. Ginny Weasley war vielleicht nicht gerade eine klassische Schönheit, aber ohne jeden Zweifel die attraktivste Hexe die er je getroffen hatte. Sie war ihm damals in Hogwarts nur am Rande aufgefallen, aber er war drei Jahre über ihr gewesen und so war das kaum verwunderlich. Als er sie dann zufällig vor ein paar Wochen in Begleitung ihres Bruders in einem Nachtclub getroffen hatte… Sie hatte einen Minirock und ein knappes Oberteil getragen, die langen Haare offen über dem Rücken schwingend und er hatte mehrere Augenblicke nur still stehen und schauen können. Er hatte unauffällig bei George nachgefragt, ob ihre Schwester einen Freund hatte, aber seiner Miene zufolge war er weder so unauffällig gewesen wie er gedacht hatte, noch war George willens gewesen, darüber eine Auskunft zu geben.
Er hatte es sich einfacher vorgestellt als es schließlich gewesen war. Ginny war nicht nur außergewöhnlich hübsch, sondern auch noch mit einem messerscharfen Verstand und schlagfertigem Humor gesegnet, und des Weiteren keineswegs so scharf darauf mit einem populären Hüter der ersten Quidditchliga auszugehen wie die meisten Mädchen.
„Oliver?“ Ihre Stimme klang wieder durch zu ihm und er hätte sich am liebsten geohrfeigt – aber auch das würde ihn in ihren Augen schwerlich attraktiver gemacht haben.
„Was – entschuldige, ich bin – was hast du gesagt?“
„Nichts. Bis jetzt noch nichts.“ Ginny lachte und vergrub ihre Nase in dem weiten Rollkragen ihres Pullovers. „Hast du bei dem Spiel gegen Edinburgh mit Harry gesprochen?“
„Ja, klar. Sind nachher noch zusammen ´was trinken gegangen… Habe versucht ihn zum Transfer zu bewegen, aber er scheint sich da oben ganz wohl zu fühlen.“
„Ja, er hat eine neue Freundin.“ Ginny nickte. „Was heißt neu, auch schon über ein Jahr.“
„Ach so.“ Oliver Wood versank wieder in grüblerischem Schweigen und nach ein paar Sekunden wandte sich Ginny seufzend ab. Das konnte sie ja gut leiden – erst hatte er sich wochenlang förmlich belagert und nach einem Date angefleht, und jetzt war er so unterhaltsam wie eine Puderquaste.
Sie ließ ihren Blick auf der Suche nach vertrauten Gesichtern durch die geschäftige Winkelgasse gleiten, bis eine bestimmte Person ihre komplette Aufmerksamkeit gefangen nahm. Es war ein Mann, soviel war sicher, und er stand ungefähr fünfzehn Meter entfernt mit dem Rücken zu ihr. Etwas an diesem Zauberer kam ihr wage bekannt vor und Ginny stellte sich auf die Zehenspitzen, um besser zu sehen. Er war hoch gewachsen, mit breiten Schultern in einer etwas abgewetzten Lederjacke und schwarzen Haaren. Er war anscheinend betrunken, denn sein Gang war unsicher und er schien die Menschen um sich herum nicht wahr zu nehmen. Ab und zu blieb er stehen, sah sich in der Winkelgasse um und versuchte merklich, sich zu orientieren. Sie war sich jetzt sicher, dass sie ihn irgendwo schon mal getroffen hatte. Ginny suchte angestrengt in ihrer Erinnerung – aber ohne sein Gesicht würde sie wahrscheinlich nicht darauf kommen.
„Ginny…?“, fragte Oliver jetzt verwirrt. „Was, ähm – ist was?“
„Ja, ich…“ Ginny reckte ihren Hals und wünschte sich, der Mann würde sich endlich einmal umdrehen. „Ich glaube, ich habe jemanden gesehen, den ich kenne.“
„Wen?“
„Ja, das weiß ich eben nicht so genau… warte mal.“ Mit einer entschlossenen Handbewegung stellte sie ihren Eisbecher auf dem Stehtisch ab. Wenn sie es jetzt nicht herausfand, würde sie sich wahrscheinlich die nächsten Tage das Hirn zermartern. „Ich muss mal eben… bin gleich wieder da!“
Sie lächelte ihm entschuldigend zu, aber ihr schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Wäre er auch nur etwas unterhaltsamer, müsste sie sich schließlich nicht um andere Beschäftigungen kümmern.
Der Zauberer schwankte jetzt bedrohlich, und fiel fast in das Schaufenster von Madam Malkins… Ginny wusste, dass sie ihn kannte, aber irgendetwas an ihm irritierte sie – so als wäre er keine reale Person, nur ein Hologramm einer dunklen Erinnerung. Sie rannte jetzt fast, denn eine unerklärliche Erregung hatte von ihr Besitz ergriffen, als ob ihr Leben von der Klärung dieser Frage abhing.
„Hey…!“, rief Ginny als sie nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war. „Warten Sie doch mal eben! Kennen wir uns nicht?“
Ein paar männliche Umstehende drehten sich hoffnungsvoll zu ihr um, aber Ginny ignorierte sie.
„Hey!“, wiederholte sie sich und hatte ihn endlich eingeholt. Sie griff nach seinem Oberarm, als sie auf seiner Höhe war. „Entschuldigung, aber…“
Sie bracht mitten im Satz ab und die Hand, mit der sie seinen Oberarm hielt, fiel schlaff herunter.
„Beim Barte des…“, flüsterte sie fassungslos und starrte in sein ausdrucksloses Gesicht. Das konnte doch nicht…
„Was?“, fragte der gutaussehende Zauberer und sah sie ein bisschen verwirrt an, während er sich schwankend an einem Laternenpfeiler festhielt.
„Ich…“ Ginny schnappte nach Luft und streckte die Hand aus, um sein Gesicht zu berühren. Er zuckte überrascht zurück, aber zumindest war sie sich jetzt sicher, dass er aus Fleisch und Blut bestand. „Was… Sirius?! Bist du das?!“
Er sah nicht so aus, als ob ihm dieser Name etwas sagen würde, sondern musterte sie mit einem angestrengten Ausdruck – als ob ihr Gesicht ihm etwas sagen würde, er es aber nicht einordnen konnte. „Wie bitte?“
Ginny spürte mit einem Schlag wie ihre Knie weich wurden und Tränen in ihre Augen stiegen. „Oh Merlin, wir… oh, Sirius, wie hast du es nur… das bist du doch, oder? Sirius Black?“
„Ich, äh…“ Der Mann schwankte noch mehr, als würde er sich nur noch mit äußerster Kraft auf den Beinen halten können. „Ich – weiß nicht…“ Er klang verwundert darüber. „Ich…“
„Doch, das bist du!“ Jetzt weinte sie wirklich und griff schluchzend nach seiner alten Jacke. Natürlich. Die hatte er damals in der Nacht im Ministerium auch getragen. „Wir hatten schon alle Hoffnung aufgegeben und… komm, ich bringe dich nach St. Mungo’s und… kannst du noch laufen?“
„Ich…“ Er verdrehte auf einmal die Augen und seine Glieder schienen schlaff zu werden. „Ich…“
„Hier, stütz’ dich auf mich, ich kann… Oliver!!“ rief Ginny verzweifelt, als Sirius langsam auf sie sackte und sie unter seinem Gewicht zusammen zu brechen drohte. „Irgendjemand! Ich brauche Hilfe!!“

Die Nachricht dass Sirius Black es als erster Zauberer seit ĂĽber einem Jahrhundert geschafft hatte, der Schattenwelt hinter dem Schleier zu entfliehen, verbreitete sich wie ein Lauffeuer und so dauerte es nur wenige Minuten, bis Ginny in der Notaufnahme Gesellschaft bekam. Ihr Vater kam atemlos in den Korridor gestĂĽrzt.
„Ginny – stimmt es etwa was ich gerade gehört habe…? Sirius ist zurück?“
Sie stürzte sich in seine ausgebreiteten Arme. „Die Heiler haben gesagt, dass es noch zu früh für eine endgültige Prognose ist, aber ich bin mir sicher…“ Sie holte zitternd Luft.
„Was ist denn überhaupt passiert?!“
„Ich weiß nicht, ich stand in der Winkelgasse und habe ihn gesehen – also nicht gesehen, aber er kam mir bekannt vor und – “
„Miss Ginevra Weasley?“ Ein ernst aussehender Heiler mit eindrucksvollem Bart war in einer Tür erschienen.
„Ja?“
„Würden Sie bitte mit mir kommen? Der Patient ist sehr unruhig und Sie waren diejenige, die ihn hergebracht hat…“
Ginny warf ihrem Vater einen zweifelhaften Blick aus rotgeweinten Augen zu. „Dad, du kanntest ihn doch eigentlich besser, oder?“
Aber Arthur schüttelte nur angespannt den Kopf. „Geh’ nur, ich warte hier auf Molly und die anderen.“
Ginny wurde in das Behandlungszimmer geholt und hastig an sein Bett geschoben. Dort lag er, weißer als das Kissen, sein nackter Brustkorb hob und senkte sich heftig, als könnten seine Lungen nicht genug Luft in seinen Körper pumpen. Sie sank zitternd auf den Stuhl neben ihn und griff nach seiner Hand.
„Was soll ich…“, setzte sie verwirrt an, aber die Heiler um sie herum waren zu beschäftigt, um ihr eine ausführliche Antwort zu geben.
„Reden Sie mit ihm, irgendwas!“, fuhr eine grauhaarige Hexe mit spitzer Nase sie an.
„S-sirius?“, flüsterte Ginny und legte ihre freie Hand auf seine Wange. „Hörst du mich? Ich bin’s, Ginny! Erinnerst du dich? Wir haben in deinem Garten Quidditch gespielt und ich habe dich einmal fast in die übernächste Woche gerammt… danach hast du nur noch mitgemacht, wenn wir in der gleichen Mannschaft waren…“ Das schien so lange her zu sein, dass es fast zu einem anderen Leben gehörte. „Und weißt du noch, wie wir zusammen den Weihnachtsschmuck aufgehängt haben? Du hast mich die Treppe hoch schweben lassen damit ich die Hauselfen schmücken konnte… und Mum ist fast ausgerastet, als sie dich dabei erwischt hat. Weißt du noch? Es wäre wirklich überaus freundlich von dir, Sirius, wenn du nicht ständig alles machen würdest, was ich meinen Söhnen verbiete!!“ Bei der Erinnerung daran musste sie unter Tränen lachen. Sie hatte Sirius immer bewundert für seine Fähigkeit, die Vorwürfe ihrer Mutter lässig an sich abprallen zu lassen… das hätte sie sich manchmal gewünscht. „Und du hast mit Hermione und mir Walzer getanzt!“ Das war vielleicht der aufregendste Moment der ganzen Ferien gewesen, er hatte sie herumgewirbelt als würde sie keine drei Kilo wiegen. Und als er sie lachend in ihren Sessel geschwungen hatte, war sie völlig außer Atem gewesen – und das hatte nicht nur am Tanzen gelegen. „Weißt du das noch?“
„Das ist gut, reden Sie weiter, er zeigt die ersten Reflexe…“ Die Heilerin murmelte leise einen Zauberspruch, und Sirius gab ein tiefes Stöhnen von sich. „Los, so machen Sie doch weiter!!“
„Ich – “ Verzweifelt suchte Ginny nach etwas, dass sie ihm erzählen konnte. „Es ist alles gut, jetzt… Vor zwei Jahren hatten wir den letzten Kampf auf Hogwarts, und du wirst es nicht glauben, meine Mutter hat Bellatrix erledigt… Harry ist seitdem der Sucher für die Edinburgh Eagles, sie haben die letzte Meisterschaft gewonnen und auch diese Saison sieht es gut für sie aus… er ist glücklich, glaube ich, aber ich sehe ihn nicht mehr so oft.“ Ginny drückte Sirius’ Hand und es kam ihr so vor, als hätte er ihren Druck erwidert. „Wir waren mal zusammen. Ähm, weißt du noch? Das hast du mal gesagt. Hermione hatte dir erzählt, dass ich früher in Harry verliebt gewesen war und ich war deswegen wütend auf sie… und dann hast du gesagt, Warte nur ein bisschen, kleine Ginny, er wird dich schon noch bemerken.“ Sie lachte leise. „Das ist wirklich passiert und ich habe mich immer gefragt, woher du das nur wissen konntest…“
Jetzt war es eindeutig, er erwiderte definitiv ihren Händedruck und gab ein undeutliches Gemurmel von sich
„Was?!“ Ginny sah alarmiert zu der Heilerin hoch und beugte sich dann näher zu seinem Mund. „Was hast du gesagt??“
„Ich habe gesagt“, Sirius Black drehte seinen Kopf ein paar Zentimeter zu ihr und öffnete mit einer unglaublichen Anstrengung seine Augen. „Das war nur eine Frage der Zeit.“
„Oh Merlin!!“ Ginny brach endgültig in Tränen aus und warf sich überwältigt auf seine Brust.
Um sie herum brach das vollständige Chaos aus. „Gehen Sie weg – machen Sie doch etwas Platz, wir müssen hier arbeiten…!“ Aber Ginny presste ihre Stirn an seine Wange und krallte ihre Finger in seine Schulter. „Du bist zurück!“
„Ja“, flüsterte Sirius heiser, spürte ihre Tränen seine Gesicht benetzen und es fühlte sich so echt an. Er schloss seine Augen und griff mit seiner zitternden Hand in ihr flammendes Haar. Es war warm und lebendig.
Er war zurĂĽck.


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