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Fanfiction

Das Herz aus Eis - Privatsphäre?

von littlepanimausi

„Alter Mann!“
„Junge Frau?“, lächelte Dumbledore als Antwort zu Auroras Ruf und diese verdrehte die Augen.
„Ich kann so nicht üben!“, fiel sie mit der Tür ins Haus und erklärte dann „Severus und ich brauchen eine eigene Eislaufbahn, schließlich müssen wir den Text üben und das geht nicht mit einer gackernden kichernden Bande verrückt gewordener Kollegen!“
Dumbledore lächelte gütig.
„Kein Problem.“, flötete er und bald hatten sie ihre eigene Eisfläche.
Beide hatten sich Trainingskleidung ausgesucht mit der sie sich gut bewegen konnten. Beide waren sie in pechschwarzer Kleidung auf dem glitzernden weißen Eis. Aurora lief ihre ersten Runden und übte murmelnd ihren Text und die dazu gehörenden Gesten und Schritte. Er beobachtete sie, dessen war sie sich bewusst. Neuerdings machte es ihr nichts aus wenn er sie ansah. Es war etwas in seinem Blick, dass ihr das Gefühl gab geborgen zu sein. Sie seufzte, genau wie Noire. Sie lief zu ihm, ihr war etwas aufgefallen.
„Noire.“, flüsterte sie ohne es selbst zu bemerken und er sah sie verwundert an. „Wieso hast du als Noire grüne Augen?“
Er sah sie immer noch verwundert an, so zusammenhanglos darauf angesprochen zu werden schien ihn etwas perplex zu machen. Doch dann antwortete er leise:
„Die Animagusgestalt einer Person wird durch viele Faktoren beeinflusst. Einer dieser Faktoren ist die Liebe die sich in den Augen niederschlägt.“
„Du warst in eine Frau mit grünen Augen verliebt?“, entschlüsselte sie seine Worte und langsam nickte er. Sie wusste nicht was sie dazu ritt doch sie beließ es nicht dabei.
„Kann sich die Augenfarbe verändern wenn man sich in jemand anderen verliebt?“
Er sah sie einen Moment lang an und nickte dann. Beide dachten dasselbe doch Aurora schüttelte rigoros den Kopf und meinte dann kühl und beherrscht „Lass uns üben.“

„Liebster, Liebster. Es ist zu spät. Ich vergehe. Doch ich lasse dich nicht allein in Eis und Schnee. Nimm mein Kind, nimm unser Kind.“, sagte sie ihren Text auf und lag dabei auf einer dicken Decke auf der Eisfläche, er war über sie gebeugt und sah in ihre Augen.
Sie sah ihn erwartungsvoll an doch er blickte nur in ihre Augen. Sie räusperte sich umständlich.
„Severus, dein Text.“, er zuckte zusammen als ob er gerade aus einer Trance erwacht wäre und sah sie einem Moment verwirrt an, dann nickte er.
„Ja, liebste Eisprinzessin ich werde deine Erbin mit Liebe und Herz erziehen. Ich werde dich nie vergessen.“
„Jetzt würde ein Kuss passen.“, meinte Aurora scherzend und setzte sich auf, doch zu ihrer Überraschung küsste er sie wirklich. Einen Moment war sie zu perplex um es zu verstehen und im nächsten Moment hatte er sich bereits von ihr gelöst und war aufgestanden. Er hielt ihr seine Hand hin. Sie ignorierte sie.
„Warum hast du das getan?“
„Weil du es gesagt hast.“
„Das war ein Scherz.“
„Dann hab ich es wohl falsch verstanden.“, meinte er und sein Tonfall machte klar, dass er es nicht falsch verstanden hatte. Sie schlug seine Hand weg und rappelte sich alleine hoch.
„Das reicht für heute und-“, sie warf ihm einen eiskalten Blick zu „Und das war kein Scherz!“
Erhobenen Hauptes stolzierte sie – mit ihren Schlittschuhen ins Eis hämmernd – vom Eis und hinterließ einen glücklich lächelnden Snape.


„Alter Mann!“
„Ja, junges Fräulein?“
„Ich will doch wieder mit den anderen Kollegen zusammen üben.“
„Oh! Stören dich die gackernden kichernden verrückt gewordenen Kollegen nicht mehr?“
Aurora grummelte etwas in ihren nicht vorhandenen Bart, dann fauchte sie „Ich will eben wieder mit denen zusammen üben, klar?“ der Direktor kicherte bloß wissend und nickte ihr zu.


Aurora bemerkte in der nächsten Zeit, dass Severus ihr ziemlich auf die Pelle rückte und das brachte sie so zur Weisglut, dass sie ziemlich gereizt reagierte. Eines Abends saß sie mit einem Glas Wein auf der Brüstung und sah über die Ländereien. Hagrids Hütte, der See, der verbotene Wald und das Eingangstor. Es war ihr Zuhause geworden, sie liebte dieses Schloss. Sie nippte am Glas. Sie musste ihre Dämonen los werden, sie schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. Seit sie denken konnte war sie immer das wunderschöne junge Mädchen gewesen. Haare so schwarz wie die Nacht, ihre Haut die einen leicht bräunlichen Ton hatte und besonders schön aussah wenn sie errötete und allen voran ihre blitzenden blauen Augen die an Küstenwasser erinnerten. Eine eigenartige Mischung aus hellblau und türkis. Sie wusste dass sie schön war – und sie hasste es. Wie lange hatte sie gebraucht um endlich jemanden zu finden der nicht nur ihren Körper wollte, der mehr wollte als Sex. Und nachdem sie ihn hatte wurde er ihr auf diese grauenhafte Art und Weise genommen, zusammen mit all den anderen die sie liebte. Eine einsame Träne verließ ihr Augen und rann über ihre Haut, kühl fühlte sie sich an durch den Wind und Aurora zog ihren Umhang fester um sich. Sie nippte wieder an dem Glas. Dann öffnete sie die Augen und starrte in die Dunkelheit.
„Miau.“, hörte sie leise und wandte sich dem Boden zu, der schwarze Kater sprang behände auf die Brüstung und schlängelte sich durch ihre Beine hindurch. Dann sprang er auf ihren Bauch und rollte sich ein. Aurora strich ihm durch das dunkle Haar.
„Noire.“, seufzte sie leise und sah wieder in die Ferne. Es dauerte eine Weile bis der Kater wieder von ihrem Bauch sprang und sie erwartungsvoll ansah.
„Geh rein, ich komme gleich.“, meinte sie leise und trank einen Schluck Wein. Er schien zu nicken, dann verschwand er in ihr Zimmer.
Nach einer Weile folgte sie und kam dann im Nachtkleid (Merlin verfluche sie, sie hatte das kürzeste gewählt!) ins Schlafzimmer und legte sich neben den Kater. Er kam angeschlichen und rollte sich neben sie ein.
„Ach? Traut sich der Herr Kater nicht mehr zwischen meinen Brüsten zu schlafen?“, zischte sie böse und der Kater blinzelte sie unschuldig an. Aurora sog scharf Luft ein. Das war nicht wahr! Das konnte einfach nicht – und doch hatte er hellblaue Augen die in der Dunkelheit funkelten.
„Verwandle dich.“, flüsterte sie und er blinzelte wieder zwei Mal, dann lag Severus neben ihr auf dem Bett. Sie rutschte näher zu ihm und umarmte ihn. Er legte seine Arme um sie und drückte sie näher an seinen Körper. Sie seufzte tief und murmelte dann: „Glaub bloß nicht du hast gewonnen.“
Dann war sie eingeschlafen und Severus roch genießerisch an ihren Haaren, seufzte tief und schloss ebenfalls die Augen.

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nach langer zeit ein neues chap, ich überlege die ff schnell zu beenden, denn mir fehlt die inspiration dazu, tut mir leid leute! aber bevor ich nur noch mist verzapfe ist es besser es sauber zu ende zu bringen (hört sich an wie ein mord lol).
also wird wahrscheinlich das nächste kapitel das letzte sein.

lg

schaut doch mal auch in meine anderen geschichten rein!

littlepanimausi


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