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Fanfiction

Das Herz aus Eis - Wie alles begann...

von littlepanimausi

Es dauerte einige Zeit bis sich wieder etwas tat, eines Morgens saß sie mürrisch an ihrem Toast kauend am Tisch und verfluchte den Mann neben sich – Dumbledore.
„Um es kurz zu machen…“, beendete er gerade seinen Vortrag und Aurora seufzte erleichtert auf „… wir machen ein kleines Eiskunststück. Da ich weiß, dass du damals auf Beauxbatons sicherlich unter anderen Eiskunstlauf gelernt hast dachte ich könntest du mitmachen…“ Aurora seufzte genervt.
„Albus, liebend gerne aber…“, sie suchte verzweifelt nach einer richtigen Ausrede.
„Und als…“, begann Albus und fuhr flüsternd fort „…Veela würdest du dem Stück den letzten Schliff geben.“
„Hauptrolle?“, fragte Aurora knapp, denn sie merkte, dass er wohl auf sie zählte und sie konnte den alten Mann einfach nicht enttäuschen, er war der einzige hier dessen Meinung sie interessierte, der einzige der sie überhaupt interessierte. Der einzige der ihr je geholfen hatte… Der einzige der…
„Ja!“, meinte Albus und lächelte „Also machst du mit?“
„Ja, Albus für dich…“ der Direktor lächelte sie an und gab ihr ein Heftchen das wie ein Skript aussah. Interessiert öffnete Aurora es und las durch die Liste derjenigen die mitspielen sollten oder andere Aufgaben in dem Stück innehatten. Der Direktor verließ derweil die Halle.

„Hauptrolle Aurora Sinistra“, Aurora dachte sich dass ihr Name wohl magisch hinzugezählt wurde in dem Moment in dem sie zugesagt hatte. Scheinbar war der Hauptdarsteller, der ihren Geliebten darstellen sollte noch nicht bekannt, doch noch während sie draufstarrte erschien ein Name…
„Nein!“, keuchte Aurora, schmiss das Skript auf ihren Platz und rannte los. „Albus das kannst du nicht…“
Doch Albus winkte gerade Lockart der fröhlich lächelnd die Schlossgründe verließ.
„Lockart? LOCKART?“, kreischte Aurora und wurde rot vor Wut.
„Ganz ruhig meine Liebe, ich dachte ich handle in deinem Interesse, es gab nur noch einen weiteren Anwärter…“, verteidigte sich Albus.
„Wer konnte schlimmer als dieses Ekelpaket sein?!“, fragte Aurora schwer atmend, ihre Augenfarbe war schon dabei sich zu verändern und sie stand kurz davor sich in die hässliche Veela- Seite zu verwandeln.
„Ganz ruhig Aurora.“, meinte Albus irritiert und alarmiert. Doch Aurora hatte nur den blöden Lockart vor ihrem geistigen Auge der ihr nachgestellt und sie ein Jahr lang fast zu Tode genervt hatte. Sie wollte dieser Nervensäge nicht wieder begegnen, er war ihr personifizierter Horror. Und dann auch noch als Liebhaber! Niemals!
„Die andere Möglichkeit wäre Severus gewesen…“
„Der wäre hundert Mal be-“, begann sie und unterbrach sich, überlegte kurz. Sicher würde es in einem Eiskunstlauf keine erotischen Szenen geben, zumal es für die Schüler war. Sie würde es überleben. Sie nickte wieder „…hundert Mal besser als Lockart!“
„Na wenn das so ist…“, meinte Albus und lächelte „Ich werde ihn gleich fragen!“, damit war Albus schon wieder in der großen Halle und kam etwas später mit ihrem Skript wieder in den Eingangsbereich.
„Hier.“, meinte er fröhlich und verschwand Richtung Büro. Aurora öffnete das Skript erneut und las die veränderte Rollenverteilung.
„Hauptrolle (weiblich) Aurora Sinistra
Hauptrolle (männlich) Severus Snape“
Sie knallte das Skript zu und seufzte. War das wirklich besser?


Die erste Probe überraschte sie noch bevor sie damit hätte auch nur im Entferntesten rechnen können. Nun ja, genau genommen wäre jeder Termin zu früh gewesen…
„So Aurora, Severus ist bereits da und soll sich ein Kostüm-“
„Niemals!“, hörten sie die Stimme des erwähnten fauchen „Gryffindorrot? Ich glaub es hackt Minerva!“
Aurora grinste.
„Gryffindorrot?“, meinte sie zu Dumbledore der auch schmunzelte.
„Ich rette ihn schnell.“, erklärte Albus und verschwand dann, einen Moment später kam eine genervte Minerva auf sie zu.
„Nun, machen wir uns daran dein Kostüm auszusuchen.“
Aurora saß auf dem Schemel und betrachtete gelangweilt die Auswahl. Alles voller Perlen, Diamanten oder Glas. Minervas Motto: Hauptsache es glitzerte. Aurora wollte kotzen…
„Wie weit seid ihr?“, fragte Albus grinsend.
„Nicht weit. Komm bitte her.“, verlangte Minerva mit ihrem Latein am Ende. Albus betrat mit Severus, in einem schwarzen Kostüm und tödlicher Mimik, zusammen die Umkleide.
„Wo ist das Problem Aurora, Liebes? Die sind doch wunderschön und würden dir wunderbar stehen.“, Aurora verdrehte bei den Worten des Direktors die Augen.
„Versteht ihr denn nicht? Mein Leben lang habe ich darauf hingearbeitet nicht auf mein Äußeres degradiert zu werden. Ich bin nie in Mini- Röcken oder Tops herumgelaufen. Ich hasse solchen Schnick- Schnack!“
Severus warf ihr einen Blick zu der größtes Amüsement ausdrückte. Sie warf ihm einen Blick zu der seinen Blick sofort verschwinden ließ.
Albus kam auf sie zu und zauberte sich einen Schemel neben ihrem, auf dem er sich niederlieĂź.
„Du willst etwas Dezentes?“, sie nickte zustimmend.
„Aurora! Du bist die Eisprinzessin, du musst schimmern und wunderschön aussehen!“, beschwerte sich Minerva.
„Danke für die Blumen.“, meinte Aurora sarkastisch, die das als ‚normalerweise siehst du ja scheiße aus’ interpretierte.
„Wie wäre es damit: Severus sucht dir ein Kleid aus.“
Aurora hob die Augenbrauen sah einen Moment zu ihm, dann zum säuerlichen Ausdruck von Minerva und grinste. Nur um ihr eins auszuwischen sagte sie zu.
Severus verschwand mit der Verwandlungslehrerin in die Kleiderkammer.
Eine Weile hörten sie leisen Streit dann kam Minerva mit genervtem Gesichtsausdruck raus und meinte noch: „Wahrscheinlich wird sie am Ende nackt auf der Eisfläche stehen.“
Auf Albus fragenden Blick hin erklärte sie „Ihm gefällt nichts!“
Eine weitere Weile verging, in der sich Minerva beschwerte, dann kam er triumphierend heraus und hielt ein Kleid hoch.
Es war hell. Das erste was ihr auffiel. Es war weiß und schimmerte dezent. Kleine feine Eiskristalle hingen an den Rockenden und an den Armen herab. Minerva öffnete empört den Mund, doch Aurora stand auf, ging auf ihn zu und nahm das Kleid.
„Könnte man probieren.“, meinte sie, stopfte damit Minerva den Mund und zeigte gleichzeitig ihre Begeisterung nicht.
Sie ging in die Umkleide und sah das feine Lächeln nicht, dass ihr Severus hinterher warf.
Als sie heraus kam saĂźen alle drei auf kleinen Schemeln und erwarteten sie neugierig.
„Wunderbar!“, meinte Dumbledore bei ihrem Anblick „Gefällt es dir?“
Sie ging auf einen Spiegel zu, drehte sich im Kreis und lächelte. Dann wandte sie sich lächelnd um und nickte.
„Du hast es erfasst alter Mann; wunderbar!“, meinte sie begeistert und Minerva schmollte.
„Sei nicht traurig Minerva, die beiden haben eben einen- sagen wir mal ähnlichen Geschmack.“
Auf den bösen Blick von Aurora erwiderte er: „Sag jetzt nicht, dass du nicht immer in weiter schwarzer Kleidung herumläufst. Fällt dir was auf?“
Sie schnaubte nur und fauchte dann als sie Severus Blick begegnete:
„Kein Grund zu grinsen, das war ein Glückstreffer!“
Er zuckte mit den Schultern.
„Darf ich eigentlich auch seine Kleidung auswählen?“
„Ja klar. Aber wir werden euch alleine lassen.“, meinte Albus und schob die protestierende Minerva aus dem Raum.
Sie machte eine auffordernde Handbewegung und er folgte ihr.
„Was gefällt dir an meinem Kostüm nicht?“, raunte er und ihre Nackenhärchen stellten sich auf.
„Es ist zu traditionell. Wenn ich in einem solchen Kleid herumlaufen muss solltest du auch etwas anderes anziehen.“ Sie griff in den Kleiderständer und stellte ihm einige schwarze Dinge zurecht, dann drückte sie ihn in die Umkleide und wartete draußen.
Einen Moment später trat er heraus, mit gerunzelter Stirn, und kämpfte mit der Krawatte. Sie stand geschmeidig auf und nahm seine Hände von der Krawatte. Dann entknotete sie sie und stellte seinen Kragen auf. Er betrachtete ihr Gesicht und sein Atem streifte ihre Haut als sie ihm die Krawatte umlegte und band. Sie legte den Kragen wieder um und strich gedankenverloren über seine Brust. Das letzte Mal, dass sie das getan hatte, hatte sie ihrem kleinen Bruder einen Anzug angezogen als ihre Cousine geheiratet hatte. Er verstand ihre Berührung natürlich vollkommen falsch und bückte sich zu ihr. Gerade rechtzeitig verstand sie was er vorhatte, wandte sich blitzschnell um und ging einige Schritte von ihm weg.
„Wo ist die Eisfläche?“, fragte sie in gleichgültigem Tonfall.

Er führte sie zum Eis, einen Moment meinte Aurora, dass seine Augen blau aufgeblitzt hätten, schob es aber dann auf eine Sinnestäuschen als sie beim zweiten Blick wieder so schwarz wie eh und je waren.
Er zog sich schwarze Schlittschuhe an und auch sie zog sich ihre weiĂźen an. Er ging zuerst auf Eis und wartete darauf, dass sie folgte. Etwas unsicher trat sie darauf und rutschte prompt aus. Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit solcher Wucht hoch, dass sie gegen ihn prallte.
„Au!“, protestierte sie und schob sich etwas von ihm weg. Er hielt immer noch ihren Arm fest damit sie ihr Gleichgewicht nicht verlor. Immer wieder rutschte sie aus und ärgerte sich unsäglich darüber wie er felsenfest da stehen konnte. Es war auch eine halbe Ewigkeit her, dass sie Schlittschuh gelaufen war. Konnte man so was verlernen?
Plötzlich fuhr er nach hinten und zog sie mit sich. Mit etwas zuviel Schwung knallte sie wieder gegen ihn und dieses Mal verloren sie beide den Halt und krachten ungemütlich aufs Eis.
Er machte keine Anstalten sie von sich zu schieben, sah sie einfach nur an. Doch sie schnaubte und krabbelte von ihm herunter. Er rappelte sich auf und kam wieder auf seine wackeligen Beine, dann reichte er ihr wortlos beide Hände um sie hochzuziehen. Einen Moment wollte sie sie weg schlagen und von selbst aufstehen, doch dann bemerkte sie, dass sie nur wieder unliebsame Bekanntschaft mit dem Eis machen würde.
„Soll ich dich führen?“, fragte er mit seiner dunklen Stimme als sie auf ihren Beinen stand.
„Ich kann Eislaufen!“, fauchte sie und als er die Augenbrauen hob murmelte sie „Zumindest konnte ich es.“
Er reichte ihr wieder seine Hände und meinte „Dann brauchst du nur etwas Übung. Ich führe dich ein wenig, dann kannst du es allein probieren.“
Resignierend seufzte sie und legte ihre behandschuhten in seine (schwarz) behandschuhten Hände. Leicht zog er sie und fuhr rückwärts. Er wurde etwas schneller und sie begann von selbst zu fahren, hielt sich aber noch fest. Die Situation erinnerte sie daran wie ihr Vater ihr damals als Kind Schlittschuhlaufen beigebracht hatte. Später hatte sie in Beauxbatons mit ihrem Freund an einem Eiskunstlauf- Wettbewerb teilgenommen – aber nicht gewonnen.
Ein abwesendes Lächeln trat auf ihre Lippen als sie daran zurück dachte und sie fuhr erschrocken hoch als sie von Severus ein erschrockenes „Nein!“, hörte. Beide krachten mit voller Wucht gegen die Planke. Eigentlich krachte er gegen die Seitenplanke und sie gegen ihn.
„Na toll, wenn wir fertig sind, sind wir wahrscheinlich grün und blau.“, seufzte Aurora, die sich an ihm festgekrallt hatte um nicht wieder auf ihrem Hosenboden zu landen.
„Ich denke übrigens ich kann es einmal allein probieren.“, er nickte stumm und sie fuhr davon. Etwas wackelig und langsam war sie doch, aber das veränderte sich nach einigen Drehungen und sie wurde sicherer. Aurora versuchte gerade ihre Höchstgeschwindigkeit aus als sie hinter sich ein quietschendes Geräusch hörte. Erschrocken wandte sie sich um und bekam eine Ladung Eis ins Gesicht. Empört blickte sie einen Moment später in Severus’ böse grinsendes Gesicht. Er hob eine Augenbraue und meinte dann:
„Fang mich.“
Eine wilde Verfolgungsjagd entwickelte sich und Aurora konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte Mal so gelacht hatte. Gerade als sie ihn gefangen hatte und ihm lachend Eiszapfen in den Nacken stopfte, während er versuchte sich unter Gelächter von ihrem Griff zu befreien ohne gewalttätig zu werden, hörten sie ein Räuspern und erstarrten.
„Ich wollte ja nicht stören.“, begann der Direktor breit grinsend.
„Seit wann bist du hi- pass auf.“, der letzte Teil des Satzes richtete sich an Aurora die fast wieder ausgerutscht wäre wenn er sie nicht gepackt und an sich gezogen hätte. Er sah in ihr Gesicht. Ihre schönen Augen waren zu Boden gerichtet, ihre Wangen waren rosig von der Kälte und ihr Haar in dem einige Eiskristalle glitzerten kitzelte ihre Wange. War es das Eis das seinen Rücken geschmolzen herunter rann oder war es dieser Anblick der ihm eine Gänsehaut bescherte? War es die Kälte oder war es sie weswegen sich ein wohlbekanntes Gefühl in ihm breit machte?
Er riss sich von dem Anblick los und sah Dumbledore fragend an, ohne sie jedoch loszulassen.
„Ich habe gerade von dem Eiskunstlauf erzählt und eure Kollegen finden es ist eine so gute Idee, dass sie auch mitmachen wollen. Da es aber in diesem Stück keine weiteren Rollen gibt werden sie ein anderes Stück spielen. Das heißt für euch ihr werdet die Übungshalle teilen müssen.“ Gerade als er geendet hatte kamen die ersten Kollegen in ihren Schlittschuhen angestolpert und Severus bemerkte wie sich Aurora seinen Armen entwand. Sofort rutschte sie aus und landete auf ihrem Hosenboden. Genervt pustete sie eine Strähne aus ihrem Gesicht und funkelte ihn an.
Severus lächelte leicht und reichte seine behandschuhte Hand. Sie sah ihn einen Moment böse an und klatschte dann ihre Hand in seine, er zog sie hoch. Die anderen betraten die Eisfläche und versuchten sich zurechtzufinden.
Severus Augen blitzten gefährlich als er auch ihre andere Hand nahm, sie sah ihn fragend an und er begann rückwärts zu fahren, immer schneller wurde er und die anderen Kollegen sahen ihn verwirrt an. Irgendwann begann sie zu schreien, dass er langsamer fahren oder sie loslassen solle, doch das Grinsen verschwand nicht und als er um eine Kurve fuhr quietschte sie erschrocken und begann erst zu kichern und dann zu lachen. Ihre Kollegen sahen die Beiden etwas verwirrt an, doch bald begannen sie auch zu lächeln und zu lachen.
Plötzlich bremste Severus ab und konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, als jedoch Aurora durch die Zugkraft gegen ihn prallte und ihn mit sich zu Boden riss. Jetzt begann auch er schallend zu lachen und ihre Kollegen kamen belustigt zu ihnen herübergefahren.
„Bist du übergeschnappt?“, fragte Aurora lachend und er sah ihr kurz mit einem Blick in die Augen der sämtliches Eis hätte schmelzen lassen müssen. Dann grinste er und nickte.
Sie lachte auf und schlug ihn gegen den Arm.
„Idiot!“, meinte sie lachend und grinste.
„Was ist denn in dich gefahren Severus?“, meinte Professor Flittwick mit fröhlich blitzenden Augen und grinste ebenfalls.
„Ich weiß nicht.“, murmelte Severus und sah für einen Moment selbst verwirrt aus. Einige ihrer Kollegen gaben ihnen die Hände und zogen ihn und Aurora auf die Beine.

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kommi please?!?!?!

DANKE für die vielen lieben kommentare, ich hoffe euch hat das kapitel gut gefallen. ich habe schwierigkeiten meine vorstellungen und severus charakter in einklang zu bringen :D deshalb ist er etwas ooc! nehmt mir das nicht übel, in nächster zeit wird er wieder normal, ich hoffe es zumindest... ;)


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