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Fanfiction

Das Herz aus Eis - Zurück in die Einsamkeit

von littlepanimausi

Gesagt getan, Professor Sinistra wurde zum Eisblock und ignorierte den Kollegen, komischerweise schien ihm das etwas auszumachen. Er versuchte neben ihr zu sitzen, doch sie versuchte das Gegenteil und wenn er es irgendwann schaffte dann ignorierte sie ihn umso mehr.
Eines Tages ging sie während einer Freistunde ins Lehrerzimmer um Kaffee zu trinken und wurde dort sofort von den Klatschbasen unter den Lehrern abgefangen.
„Hallo Aurora!“, grüßte erst Madam Hooch, Pomfrey und Sprout taten es ihr nach. Aurora grüßte freundlich zurück und goss sich die schwarze Energie ein.
„Wir unterhalten uns gerade…“, begann Hooch und Aurora dachte nur sarkastisch ‚Was’ n Wunder!’ „… über Severus, ist dir auch aufgefallen wie er sich in letzter Zeit verhält?“
„Oh ja, er ist so traurig, der Arme. Irgendwas muss doch passiert sein, zuvor war er plötzlich freundlich und umgänglich geworden.“, versetzte Pomfrey und schlürfte ihren Tee.
„Vielleicht war er verliebt?“, sinnierte Sprout und Aurora platzte der Kragen.
„Warum kümmert ihr euch nicht einfach um euren Kram? Ist doch so egal was mit ihm ist! Oder hat euch Severus darum gebeten sein Liebesleben zu durchleuchten? Ich denke eher nicht.“, keifte Aurora und funkelte die Damen an. Sie hasste es sowieso wie die drei immer hinterrücks über andere redeten. Aurora fuhr herum und schüttete ihren Kaffee in den Abguss. Als sie gehen wollte stand Severus wie erstarrt in der Tür und sah sie verwundert an.
„Aurora…“, begann er leise doch sie unterbrach ihn.
„Bitte verschon mich!“, giftete sie nun auch ihn an und rauschte an ihm vorbei.
Zu Hause überlegte sie lange ob das ein Fehler gewesen war. Vielleicht sollte sie ihm eine Chance geben sich zu erklären? Sie haderte mit sich selbst, als sich ein kleines schwarzes Etwas um ihre Füße schlängelte. Erschrocken sah sie herab und erkannte Noire. Er miaunzte und sah sie aus jadegrünen Augen an.
Aurora blickte ihn böse an.
„Hör auf damit! Das ist lächerlich und erbärmlich Severus! Geh.“
Der Kater miaunzte erneut und legte den Kopf schief. Aurora setzte sich auf das Bett und sah den Kater wütend an.
„Folge mir nicht.“, meinte sie schließlich und trat hinaus, Noire/Severus folgte.
Als sie draußen waren verschloss sie die Tür hinter sich magisch und trat auf ihre Schüler zu. Severus war eingesperrt, in seiner Animagusgestalt konnte er den Turm nicht verlassen, da er magisch verschlossen war. Wenn er sich verwandelte würden all seine Schüler wissen, dass er die Gestalt eines niedlichen Katers annahm – so wie McGonagall. Das musste er verhindern, also entschied er sich, sich zu verstecken.
„Oh schau mal eine Katze!“, rief gerade ein Junge und Severus rollte innerlich mit den Augen. Soviel zum Thema verstecken…
„Ist die süüüüüüüüüüüüüüüüß“, meinte ein Mädchen und schritt auf ihn zu. Er keifte sie an und sie wich zurück. Doch Aurora kam gerade mit einem fiesen Grinsen auf ihn zu.
„Das hier ist mein Kater- Noire.“, erklärte sie den Schülern und nahm ihn auf den Arm. „Wollt ihr ihn streicheln?“, fragte sie dann zuckersüß. Severus’/Noire’ s Kopf schnellte in ihre Richtung und Aurora grinste ihn böse an. Alle Kinder versammelten sich um ihn und begannen ihn zu streicheln. Ein Mädchen fragte unschuldig:
„Woher wissen sie, dass es nicht doch eine Katze ist?“
„Das kann man sehen.“, antwortete Aurora
„Wie? Zeigen sie doch mal!“, meinte das Mädchen neugierig und Severus erstarrte zur Salzsäule (Salzkater^^).
„Oh… ähm nein.“, meinte Aurora grinsend „Das mag er überhaupt nicht. Sie würden es auch nicht mögen wenn jemand sie nackt sehen will um zu wissen ob sie ein Mädchen sind.“
Das Mädchen nickte zustimmend und Aurora machte sich daran den Unterricht zu beginnen. Noire blieb auf ihrem Arm und sie strich geistesabwesend durch sein Fell was er mit einem Schnurren quittierte.
Als der Unterricht beendet war ging Aurora mit dem Kater auf dem Arm zurück und setzte sich auf ihr Bett. Sie strich ihm geistesabwesend durch die Haare und er schnurrte glücklich. Nach einer Weile fiel ihr auf was sie tat und sie scheuchte ihn von ihrem Schoß.
„Was willst du hier?“, fragte sie kühl und er verwandelte sich zurück.
„Reden.“, meinte er.
„Bitte. Ich höre.“, erwiderte sie und verschränkte die Arme.
„Ich- es tut mir leid. Als ich die Situation erkannte wollte ich so schnell wie möglich fliehen, aber damals hattest du bereits begonnen dir deinen Frust von der Seele zu reden. Zum einen interessierte es mich und zum anderen tatest du mir leid. Ich versuchte dir als Kater Trost zu spenden so gut es eben ging. Langsam… nun ich begann dich zu mögen. Doch als ich geheilt war überkam mich das schlechte Gewissen und ich zog mich zurück. Ab und an konnte ich mich nicht zurückhalten und kam dich besuchen um zu sehen wie es dir ging. Ich bin ehrlich, ich genoss auch deine Streicheleinheiten.“, er wurde etwas rot und Aurora fand das unglaublich niedlich, einen erwachsenen Mann erröten zu sehen. „Die Geschichte mit Cygnus kennst du ja schon.“
„Gibt es noch etwas das du zu sagen hast?“, er sah sie mit gemischten Gefühlen an und schüttelte schließlich den Kopf.
„Gut dann sage ich dir mal etwas. Ich finde es war eine ziemliche Unverschämtheit mich zu observieren – denn genau das war es was du getan hast. Aber es stimmt, eines stimmt. Das habe ich dir immer gesagt und es stammt wirklich aus meinem Herzen. Auch die Tatsache, dass du es bist hat nichts daran geändert. Ich liebe dich, ich liebe Noire.“
Er sah sie an, Hoffnung glomm in seinen Augen.
„Aber du, Severus Snape, bist nicht Noire. Vielleicht kannst du dich in ihn verwandeln aber du bist nicht er!“, Aurora sah ihn mit einem verletzten Ausdruck an und bat ihn dann leise ihre Räume zu verlassen.

Mit gesenktem Haupt und reumütig kehrte er sich um, dabei erinnerte er sie sofort an Noire und sie verspürte einen Stich in der Brust als sie daran dachte, dass sie ihren kleinen süßen Kater verlor.

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wieder ein für meine verhältnisse kurzes kapitel. in dem nächsten kapitel gehts dann um den eiskunstlauf, da fängt dann die direkte vorgeschichte an :D


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