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Fanfiction

Das Herz aus Eis - Die Auflösung

von littlepanimausi

Ich blinzelte in die Sonne und gähnte. Dann sah ich auf die Frau in meinen Armen. Aurora lag friedlich schlafend in meinen Armen und ich musste lächeln. „Ich liebe dich.“, murmelte sie im Schlaf „Noire.“
Sofort antwortete ich ihr „Ich liebe dich auch.“
Einen Moment! Schockiert sah ich auf die schlafende Gestalt um die meine Arme lagen. Arme und Hände, keine Pfoten! Wie paralysiert sah ich auf meine Hand. Ich war kein Kater mehr! Verdammt. Ich musste mich im Schlaf unbewusst zurückverwandelt haben. Sofort konzentrierte ich mich meine Animagusgestalt anzunehmen doch da hörte ich Aurora erneut murmeln. Ich sah sie an und langsam öffnete sie blinzelnd die Augen.
Es dauerte einen Moment bis sie die Situation realisierte. Dann schrie sie auf…


Aurora erwachte in zwei warmen schützenden Armen und fühlte sich sofort wohl. Sie blickte auf schwarze Haare und lächelte kurz, Noire. Doch dann begann ihr Verstand wieder zu arbeiten. Noire hatte keine Arme! Sie riss die Augen auf und schrie dann kurz.
„Wer sind- Severus?“, erkannte sie den Kollegen. „Was zum Teufel…“
„Hör mir zu!“, verlangte er sofort und hielt sie fest als sie wegrutschen wollte. Dafür bekam er einen tödlichen Blick der ihn sofort dazu veranlasste sich zu erklären. Er machte es kurz.
„Ich bin Noire.“
Aurora riss die Augen auf und sah ihn an als ob er durchgeknallt wäre.
„Ich bin ein Animagus, ich habe das nur getan um dich zu beschützen…“
Aurora fand ihre Sprache wieder „Ach ja? Und wovor?“
„Moreau…“, Aurora verdrehte die Augen. „Er ist auch ein Animagus, ein Todesser.“
„Ach ja?“, Auroras Stimme triefte vor Sarkasmus als sie fort fuhr „Und ich bin in Wirklichkeit McGonagall und hab eine Affäre mit Dumbledore.“, sie befreite sich endgültig aus seinen Armen und sprang aus ihrem Bett. Dann funkelte sie ihn an.
„Und jetzt: Raus.Aus.Meiner.Wohnung.“
Er richtete sich gerade mit einem wütenden Blick auf als er hinter ihr das Unheil heranbahnen sah. Er weitete die Augen und im nächsten Augenblick wurde Aurora bereits von hinten festgehalten und ein Zauberstab drückte sich schmerzhaft in ihre Halsschlagader.
Sie wollte aufschreien doch eine Hand bedeckte ihren Mund.
„Tut mir schrecklich Leid, dass ich euch Turteltäubchen stören muss. Gestatten meine Dame, ich bin Cygnus Crouch, der Sohn von Caspar Crouch und Charis Black. Und was sie wohl am meisten interessieren möge, ein Todesser und ihr geliebter Vogel Moreau.“
Aurora konnte sein Grinsen förmlich im Nacken spüren. Alle Farbe wich aus ihrem Gesicht, Severus hatte recht gehabt.
„Was willst du von ihr Cygnus?“, knurrte Severus und wollte sich erheben.
„Schön liegen bleiben Kollege.“, meinte Cygnus ironisch und drückte fester in Auroras Hals. „Sonst werde ich diesem schönen Schmetterling die Flügel ausreisen.“ Er blitzte Severus mit seinen grauen Augen an.
Severus knurrte, blieb jedoch liegen.
„Und jetzt zu deiner Frage. Von ihr will ich nichts, auch wenn ich sagen muss, dass der Anblick dieser Schönheit in ihrem Nachtkleid meine Worte Lügen straft.“ Anzüglich ließ er seinen Blick an ihr hinab gleiten, fixierte jedoch sofort wieder Severus um ihn keinen Moment aus den Augen zu lassen.
„Askaban hat es versäumt aus seinen Fehlern zu lernen. Als Animagus ist es spielend leicht auszubrechen.“, er machte eine wegwerfende Bewegung „Und als ich herausfand, dass mein liebster Freund immer noch auf Hogwarts unterrichtet wollte ich ihm einen Höflichkeitsbesuch abstatten.“
„Wieso Aurora?“, fragte Severus nur.
„Zufall. Ich bin als Krähe auf dem Turm gelandet und habe sie gesehen, ich dachte ich bringe sie schnell um die Ecke und betrete das Schloss durch ihre Räume. Hätte ich damals gewusst wie schmackhaft ihr Körper ist hätte ich wahrscheinlich zwischen töten und abhauen noch einen weiteren Punkt dazwischen geschoben.“ Er leckte sich über die Lippen „Da hat sie ja ihre wunderschönen Körper noch in unförmige Kleidung gesteckt.“
„Komm zum Punkt.“, zischte Severus.
„Pass lieber auf, du bist nicht in der Situation zu verlangen.“, versetzte Cygnus kühl und fuhr dann ungerührt fort. „Doch dann sah ich dich, in deiner Animagusform. Ich bemerkte sofort, dass du mich erkannt hattest und erwartete eigentlich, dass du dich zurückverwandelst und mich verpfeifst. Aber du hast das liebe eifersüchtige Haustier gemimt und hast still gehalten. Ich hatte die Chance meine Intrige zu spinnen. Leider bist du seit dem immer öfter in ihrer Nähe gewesen und als du mich hier zum Duell aufgefordert hast wurde ich fast entlarvt. Doch Merlin sei dank konnte ich noch fliehen. Nach diesem Vorfall hast du dich eine Weile nicht blicken lassen, ich traute dem Frieden nicht und wagte noch keinen Vorstoß. Die Dame zeigte mir unterdessen ihre Räume was mir einen weiteren kleinen Vorteil verschaffte. Dann habe ich meinen Plan gesponnen, wenn du wieder bei ihr wärst würde ich deine Tarnung gegen dich ausspielen. Als du also im Schlaf als Kater in ihren Armen lagst hab ich euch beide bewusstlos gehext. Dann konnte ich dich ohne, dass du es merktest in deine normale Gestalt zurückverwandeln, den Rest kennst du.“, beendete Cygnus seine Ausführung.
„Was willst du von mir?“, fragte Severus.
„Rache. Dein Tod.“
„Das wäre kein Problem gewesen als ich schlief.“, meinte Severus verwundert.
„Ich bin kein Feigling! Man ersticht niemanden hinterrücks, ich will in deine Augen sehen wenn du dein Leben aushauchst.“, meinte Cygnus.
„Verstehe.“, meinte Severus und sah ihn dann fies grinsend an. „Deine Rechnung geht leider nicht auf.“ Cygnus war einen Moment überrascht. Aurora und Severus handelte gleichzeitig. Aurora rammte Cygnus den Ellenbogen in den Bauch und Severus verwandelte sich in einen Kater und sprang auf den Todesser. Er biss in die Zauberstabhand sodass er instinktiv losließ und Aurora den Stab schnappte. Während sie nun auf den liegenden Mann zielte verwandelte sich Severus zurück. Gemeinsam überlieferten sie den Verbrecher an Dumbledore. Aurora wollte so schnell wie möglich fliehen nachdem sie die Wendeltreppe des Wasserspeiers verlassen hatten.
„Aurora, warte!“, wurde sie aufgehalten.
„Was ist?“, ihre Stimme war nicht halb so abweisend wie sie wollte, sie war eher erschöpft.
„Ich wollte nicht in dein Privatleben eindringen. Aber ich musste dich doch beschützen!“
„Entschuldige bitte. Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Du bist nicht in dem Moment plötzlich da gewesen als ich von diesem Mistkerl bedroht wurde. Du bist seit einem Jahr in meiner Nähe. Ein Jahr! Entweder Trelawney hat es dir prophezeit oder du dringst schon ne ganze Weile in mein Privatleben ein!“
Severus sah einen Moment ziemlich ertappt aus, dann versuchte er eine weitere Erklärung.
„Als du mich damals gefunden hast, war ich verletzt. Das war kurz nach SEINEM Tod, die verbliebenen Todesser hatten es auf mich abgesehen. Ich brachte es fertig irgendwie auf das Schlossgelände zu kommen und verwandelte mich in meine Animagusgestalt. Ich hoffte gefunden zu werden, aber nicht erkannt. Es hat funktioniert.“, beendete er leise seinen Vortrag.
„Ich habe dir vertraut- nein ich habe Noire vertraut und du hast mich betrogen und belogen.“, meinte Aurora säuerlich „Am besten wir gehen uns in Zukunft aus dem Weg Herr Kollege. Gute Nacht.“
Ohne weiter auf ihn zu achten machte sie sich auf den Weg nach Hause.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

kommt es nur mir so vor oder sind die kapitel irgendwie ziemlich kurz???
nun ja, vielleicht erinnert ihr euch an den gewissen teil im (vor?)letzten kapitel: Aurora zu Noire: „Natürlich schnurrst du, hast ja quasi zwischen meinen Brüsten geschlafen! Wärst du ein Mann wäre das wohl eine sehr angenehme Nacht gewesen.“
ähm... *hust hust* wärt ihr da auch ein ganz klein wenig wütend auf snape? ;)


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