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Fanfiction

Streitigkeiten und Unüberlegtes - Abendessen

von ginnymuff

*Lilia.magic.*, deborah111, Yuna20, Euphorbia, Tonks21, *Ginny+Harry*: Danke für eure netten Kommis.
Dieses Chap ist für euch!


In der Küche angekommen, ließ sich Ginny auf einen Stuhl neben Hermine fallen und nahm sich ein Stück Brot. Es waren alle anwesend, außer Harry, Ron und Fred, der die beiden offensichtlich gerade holte.
Mrs. Weasley tanzte mit ihrem Zauberstab und einem schwebenden Kessel durch die Küche und verteilte das Abendessen. Lupin, Tonks, Bill, Fleur und Charlie waren gekommen, um sich von Hermine, Ron und Harry zu verabschieden. Doch insgeheim wusste Ginny, dass sie die drei überreden wollten, mitkommen zu dürfen.
Die Tür ging auf und Fred und Ron stolperten die Treppe herunter. “Benehmt euch, Jungs!”, ermahnte sie ihre Mutter. Hinter Ron betrat nun Harry die Küche. Ginny blickte kurz auf konnte aber nicht läng hinsehen, sie wollte ihm nicht in die Augen sehen, solange sie nicht wusste, was er ihr zu sagen hatte, was er über ihre Beziehung hält. Sie wollte Antworten, Antworten auf die nicht gestellten Fragen, die sie die ganze Zeit beschäftigten. Harry sah kurz zu ihr rüber und setzte sich dann an das andere Ende des Tisches zwischen Lupin und Bill.

Nachdem alle zu Essen hatten, kamen alle ins Gespräch und eine gemütliche Athmosphäre machte sich breit. Harry hörte gerade gespannt Bill zu, der ihm etwas über die Sicherheitsvorkehrungen bei Gringotts erzählte, als sich Mr. Weasley räusperte und sich erhob.
“Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten? ... Sehr schön. Nun denn, lasst uns Anstoßen: Auf Harry, Ron und Hermine. Auf dass sie wieder wohl behütet nach Hause kommen und ich denke ich spreche im Namen aller hier, wenn ich sage: Wir wünschen euch viel Glück und stehen euch immer zur Seite, wenn ihr etwas braucht. Auf unsere Helden!” “Auf unsere Helden”, sprachen alle mit erhobenem Glas und Mrs. Weasley schneuzte einmal kräftig.
Ohne es zu wollen, streiften sich Harry und Ginnys Blicke und beide sahen verlegen auf ihre Teller.
Sie feierten noch lange, bis Bill, Fleur und Charlie sich erhoben: “So, wir müssen jetzt los! Danke für die Einladung, Mum. Und Harry: dir viel Glück, ja?!” Charlie zwinkerte Harry zu und die drei verließen die Küche.
“Wir müssen dann auch mal los. Ihr wisst ja, das Geschäft brummt.” Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedeten sich Fred und George ebenfalls von ihrer Mutter und im vorbeigehen drückte George Harry noch einen Zettel in die Hand, und die beiden verschwanden.

Kurze Zeit später schickte Mrs. Weasley alle ins Bett. Auf der Stiege öffnete Harry das kleine Zettelchen. “Sprich mit Ginny!”, stand darauf. Harry würde wieder schwer ums Herz. Was sollte er zu ihr sagen? Das es ein Fehler war?... Nein, es war absolut kein Fehler. Vielleicht etwas zu früh, aber er wusste, es war kein Fehler!
Er ging die Treppe rauf bis er vor Rons Zimmer ankam. Der saß bereits umgezogen auf seinem Bett und starrte ins Leere.
Nachdem er sich auch umgezogen hatte, ließ er sich auf das Feldbett fallen und krammte in seinem Rucksack herum.
Es klopfte. Hermine öffnete vorsichtig die Tür und flüsterte: “Harry, kannst du bitte mal kommen?”
Ohne ein Wort zu Ron, war sie auch schon wieder draußen. Harry stand auf und ging zur Tür. “Regle das mit Hermine, noch heute, ja?”, doch bevor Ron etwas sagen konnte war Harry schon auf dem Flur.
“Was gibts?”, fragte er Hermine. Diese flüsterte:
“Es... geht um Ginny.”
“Sie hat es dir also erzählt?”, “Ja, ich,.. Vor dem Abendessen. ... Harry du musst mit ihr reden, sie macht sich die ganze Zeit Vorwürfe, das du sie nicht liebst!! Sieh doch ein, es ist vielleicht die einzige Chance!”, doch weiter konnte sie nicht sprechen, denn Harry unterbrach sie.
“Okay, ich red mit ihr!”
Er drehte sich um und wollte gerade die Stiege runter, als ihm noch was einfiel.
“Hermine, warte kurz.” Hermine wandte sich zu ihm um und fragte: “Was ist?”
“Klär das mit Ron. Ich weiß zwar nicht, was ihr schon wieder zu streiten gefunden habt, aber ihr solltet euch wieder vertragten. Ich kann auf der Suche nach Voldemorts Horkruxen keinen missgelaunten Ron brauchen.”
Und er verschwandt Richtung ersten Stock. Während er hinunter ging, purzelten seine Gedanken nur so herum. ,Was soll ich ihr sagen? Was denkt sie, wie denkt sie darüber?’ Er spürte das Verlangen, sie jetzt einfach in den Arm zu nehmen und bei ihr zu sein.
Vor Ginnys Tür blieb er stehen, atmete einmal tief durch und klopfte an ihre Tür.

Nicht vergessen: Kommis schreiben = mich glücklich machen!!!
*grins*
lg ginnymuff


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