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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Fünf Jahre später

von lilac butterfly

also, gut ein epilog. hoffe er ist nicht zu kitschig geworden, aber das geht ja bei nem Epilog glaub ich garnicht anders.
hoffe eure fragen sind damit so ungefähr beantwortet.
noch mal vielen dank für die zahlreichen abschiedskommis.

*euch alle nochmal ganz fest drück*

lg
butterfly

auf ein letztes


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„Jack? Jack?“, rief Hermine und warf einen Blick in ihr Wohnzimmer.
Ihr brauner Kater lag zusammengerollt auf dem Sessel, doch von ihrem Sohn war weit und breit keine Spur.
Hermine seufzte und ging in die kleine Küche, die gegenüber des Wohnzimmers lag.
„Harry, hast du Jack gesehen?“, fragte sie Harry, der mit einer Tasse Tee am Küchentisch saß und vor sich hin sah.
„Was? Nein, aber ich glaube er ist im Garten.“, sagte er und nippte an seiner Tasse.
„Alles in Ordnung mit dir? Du siehst so trübselig aus.“, sagte Hermine und setzte sich zu Harry an den Tisch.
„Ach, es ist nur so ein komisches Gefühl. Ich weiß gar nicht wie ich das sagen soll. Ich finde das alles so merkwürdig. Ich meine, da sitze ich da und denke darüber nach und dann kommt Ginny und sagt sie sei schwanger. Ausgerechnet an diesem Tag.“, sagte er und senkte seinen Blick.
Hermine griff nach seiner Hand.
„Das ist doch toll, Harry. Er hätte sich so gefreut.“, sagte Hermine und legte ihre andere Hand an ihren Hals, wo eine kleine Silberkette hing.
Harry war seit einer Woche nicht der beste Gesprächspartner.
Ginny hatte ihm freudestrahlend verkündet, dass sie schwanger war und er war auch glücklich darüber.
Doch hatte sie es ihm genau am Jahrestag von Rons Tod gesagt. Und an diesem Tag war Harry nicht er selbst.
Die ganzen letzten Jahre.
„Ich mache mir immer noch Vorwürfe. Ich habe dieses Glück an diesem tag nicht verdient.“, sagte Harry und riss Hermine aus ihren Gedanken.
„Ich hätte damals schneller kommen müssen. Wenn ich schneller gewesen wäre, dann würde er heute hier bei uns sitzen und sich freuen, bald Onkel zu werden.“, sagte Harry und seine Stimme klang merkwürdig hohl.
Hermine drückte seine Hand fester.
„Harry es war nicht deine Schuld. Du hast genau das getan, was wir vorhatten. Das so etwas passiert, damit konnten wir Beide nicht rechnen. Ich weiß nicht was alles hätte passieren können, aber ich weiß ganz genau, das Ron nicht gewollt hätte, dass sich irgendjemand Vorwürfe macht.
Ich bin mir sicher, dass er weiß dass er bald Onkel wird und er weiß sicher auch, wo Jack sich gerade rumtreibt.
Er ist immer bei uns. Da bin ich mir sicher.“, sagte Hermine und Harry sah ihr in die Augen.
Er nickte.
Einige Minuten schwiegen sie, bevor Harry die Stille durchbrach.
„Hast du wieder mal was von Madison und Fred gehört?“, fragte er.
„Nein. Nicht seid sie geschrieben haben, dass ei nach Australien wollen. Ich denke, die Beiden lassen es sich da gut gehen und liegen den ganzen Tag in der Sonne.“, sagte Hermine und die Vorstellung brachte sie zum Lachen.
Harry sah sie fragend an, doch Hermine winkte ab und erhob sich.
„Er kommt zu spät.“, sagte sie mit einem Blick auf ihre Armbanduhr.
„Im Ministerium ist furchtbar viel los in letzter Zeit. Ich weiß gar nicht wie ich das alles schaffen soll.“, sagte Harry.
Hermine seufzte.
„Seid ich da aufgehört habe scheint sich vieles geändert zu haben.“, sagte sie und lehnte sich gegen den Herd.
Harry nickte.
„Es ist nicht so einfach, wenn der Minister mitten in seiner Amtszeit zurücktritt.“, sagte er.
Hermine gab einen zustimmenden Laut von sich.
„Davon haben wir uns immer noch nicht erholt.“, fügte Harry hinzu und erhob sich ebenfalls.
„Da bin ich ja wirklich fast froh, dass ich gekündigt habe.“, sagte Hermine und Harry lachte.
Nach Rons Tod hatte Hermine ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt und neu angefangen.
Sie hatte das getan, was sie eigentlich immer hatte machen wollen.
B.Elfe.R weitergeführt und ausgeweitet. Und es lief alles ausgezeichnet.
Im Grunde lebte sie nun genau das Leben, das sie sich immer gewünscht hatte. Mit der Ausnahme, dass Ron nun nicht mehr physisch bei ihr war.
„Da ist Jack.“, sagte Harry plötzlich, der aus dem Küchenfenster sah.
„Wo?“, fraget Hermine und sah ebenfalls aus dem Fenster, wo sie allerdings keine Spur ihres Sohnes entdecken konnte.
„Um die Ecke gelaufen.“, sagte Harry mit einem Grinsen und Hermine lachte.
„Du solltest ihm wirklich mal einen Besen kaufen.“, sagte Harry.
„Um Himmels Willen. Damit ich mir die ganze Zeit Sorgen mache? Du hast ihn völlig verdorben.“, sagte Hermine und Harry sah sie gespielt beleidigt an.
Die Haustür fiel ins Schloss.
„Na endlich.“, sagte Hermine und ging, gefolgt von Harry, in den Flur.
„Du bist spät, Schatz.“, sagte sie mit einem Lächeln.
„Tut mir leid. Es war so viel los.“, sagte Walter und gab ihr einen Kuss.
„Hi Harry.“, fügte er hinzu und legte einen Arm um Hermine.
„Wie geht´s euch?“, warf er in den Raum.
„Also Harry geht’s gut, Jack ist spurlos im Garten verschwunden, ich habe Kopfschmerzen und Maja geht es wunderbar.“, sagte Hermine.
Harry lachte.
„Schön, dass es meinen Mädels gut geht.“, sagte Walter und legte eine Hand auf Hermines Bauch.
Irgendwo wurde eine Tür zugeschlagen und die drei Erwachsenen zuckten zusammen.
„Jack.“, murmelte Hermine mit einem Grinsen.
Wenige Sekunden später kam ein kleiner rothaariger Junge schwer atmend in den Flur gerannt.
„Mum, Mum, du glaubst nicht was sich gefunden hab.“, rief er und wedelte mit der Hand herum.
„Hey Walt.“, fügte er hinzu und kam auf seine Mutter zu.
Walter hielt ihm seine Hand hin und der Kleine schlug ein.
„Zeig mal her.“, sagte Hermine und ihr Sohn öffnete seine Hand.
Eine bunt glitzernde Muschel lag darin.
„Du sollst doch nicht ans Wasser, Schatz.“, sagte Hermine und warf Harry einen vielsagenden Blick zu.
„Ich war auch nur am Sand. Nicht direkt am Wasser.“, sagte Jack und steckte die Muschel in die Tasche.
„Die passt doch schön zum neuen Zimmer für das Baby.“, fügte er hinzu.
Alle lachten und Harry hob seinen Patensohn hoch.
„Jetzt aber los.“, sagte er und drehte sich im Kreis.
Jack lachte und Hermine lächelte glücklich.
Sie betrachtete ihren Sohn, der seinem Vater so unglaublich ähnlich sah und stellte sich für einen Moment vor, Ron würde es sein, der den Kleinen durch die Luft wirbelte.
Sie grinste und griff nach der Hand ihres Mannes, der sie anlächelte.
Schließlich setzte Harry Jack ab.
„Sieh dir deine Jacke an, Schatz.“, sagte Hermine und schob ihren Sohn sanft zur Garderobe.
„Was hast du denn an der Hose?“, fügte sie hinzu, als sie sah, dass seine Hose hinten am Bein dreckig war.
Sie seufzte.
„Ich hol eine neue.“, sagte Walter und verließ den Flur.
„Zieh Die aus. Wie du aussiehst.“, sagte Hermine und kniete sich vor Jack.
Sie wischte ihm etwas Dreck aus dem Gesicht und ordnete seine Haare.
„Zieh die Hose aus.“, sagte Hermine etwas ungeduldig, als Walter mit einer sauberen Hose aus dem Kinderzimmer kam.
Jack stöhnte etwas genervt und zog seine Hose aus.
Er wurde rot im Gesicht, als er sich wieder anzog.
„Wenn dein Dad das jetzt gemacht hätte, wäre er auch rot geworden.“, sagte Harry mit einem Grinsen.
Jack sah zu seiner Mutter.
„Kann man im Himmel rot werden?“, fragte er und alle brachen in Gelächter aus...

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kleine information, wenn jemand da jetzt nicht dran gedacht hat.
walter ist walter herrington. der kommt in kapitel 22 schon mal vor.


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