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Fanfiction

Die Liebe ist ein Opfer - Besuch von einem alten Retter

von lilac butterfly

vor dem ersten chap im neuen jahr erstmal

FROHES NEUES


hoffe ihr habt alle schön gefeiert

lg
butterfly


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Drei weitere Tage verbrachte Hermine hauptsächlich allein auf dem Dachboden und klammerte sich an jede Erinnerung, die ihr blieb.
Sie wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte, denn sobald der Heiler feststellen würde dass sie schwanger war, würde Neil wissen, dass er nicht der Vater war.
Und damit war ihr Schicksal besiegelt. Oder zumindest das ihres Babys.
Tränen stiegen in ihre Augen und sie kauerte sich enger zusammen.
Sie wusste keine Lösung. Es war aussichtslos. Diesmal gab es wirklich keinen Ausweg.
Doch dann fiel ihr ein, dass sie schon während des Krieges öfters gedacht hatte, dass nun alles vorbei war, doch immer war irgendein Wunder geschehen und hatte sie gerettet.
Sie schloss die Augen. Es musste einfach noch einmal so ein Wunder geschehen.
Um ihr eigenes Leben hatte sie keine Angst, sie sorgte sich allein um ihr Kind.
Einige Minuten später ging sie hinunter in die Küche und machte sich einen Tee.
Mit der dampfenden Tasse in der Hand wollte sie ins Wohnzimmer gehen, doch als sie im Flur angelangt war, wurde plötzlich die Tür aufgerissen.
Hermine zuckte zusammen.
Mit mürrischer Miene betrat Neil das Haus und schlug die Tür hinter sich zu.
“Was machst du denn schon hier?“, fragte Hermine perplex und vergaß für einige Sekunden ihren Hass und ihre Furcht.
„Ich muss eine Akte holen.“, sagte Neil knapp und rauschte an ihr vorbei.
Immer noch überrumpelt bewegte sich Hermine nicht vom Fleck und kurze Zeit später kam Neil wieder die Treppe herunter und ging zurück zur Tür.
„Und heute Abend hätte ich gerne etwas zu essen.“, sagte er kalt, bevor er das Haus wieder verließ.
Hermine sah für einen Moment die Straße draußen und es kam ihr vor, als hätte sie noch nie so etwas schönes und befreiendes gesehen.
Schließlich wandte sie sich um und wollte ins Wohnzimmer, doch als sei sich umdrehte stieß sie einen spitzen Schrei aus und ließ ihre Tasse fallen, die in tausend Scherben zersprang und den Tee überall hin verspritzte.
Kurz vor der Wohnzimmertür, nur wenige Meter hinter ihr, stand Harry mit starrer Miene.
Hermines Herz pochte wie wild.
„W- was.. wie.. wie bist du...?“, stammelte sie und fasste sich an die Brust.
Harry kam auf sie zu und Hermine sah, dass er den alten Tarnumhang in der Hand hielt.#
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich den wirklich nochmall brauche.“, sagte er, bevor er Hermine in seine Arme nahm.
Hermine wusste nicht, was geschah, doch in Harrys Armen und in Harrys Gegenwart hatte sie sich schon immer beschützt und sicher gefühlt, wie auch bei Ron, nur anders.
Sie brach in Tränen aus und klammerte sich an ihrem besten Freund fest, der ihr über den Rücken strich.
„Ron hat mir alles erzählt.“, sagte Harry schließlich und Hermine sah ihn ausdruckslos an.
„Jetzt setz dich aber erst mal irgendwo hin.“, fügte er hinzu und zusammen gingen die Beiden ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa setzten.
Harry hielt Hermines zitternde Hand fest.
„Ron hat mir gestern alles erzählt. Er hat Angst um dich. Wenn ich gewusste hätte was dieser Neil für ein Schwein ist.. Warum hast du nie etwas gesagt?“, fragte er und sah sie fragend an.
Hermine weinte noch immer und war nicht in der Lage, Harry zu antworten.
„Weißt du, ich hab mir schon gedacht, dass ihr Beide, na ja, ihr seid nie voneinander losgekommen. Und gestern kam Ron zu mir und hat mir alles gesagt. Auch dass ich vielleicht bald Patenonkel werden darf.“, sagte er und zeigte ein Lächeln, dass Hermine schwach erwiderte.
„Neil, er weiß nicht, dass ich schwanger bin. Aber.. er will... einen Heiler herholen und... und dann ist alles verloren... Harry bitte.“, sagte Hermine und lehnte sich an Harrys Schulter.
„Ron wollte eigentlich selbst herkommen, aber ich konnte ich gerade noch aufhalten.
Ich habe dafür gesorgt, dass Neil noch einmal nach Hause muss, damit ich durch die Tür huschen kann. Ich war mir sicher, dass er dafür gesorgt hat, dass du das Haus nicht verlassen kannst.“, sagte Harry ruhig.
„Harry ich muss hier weg. Das Baby.“, schluchzte Hermine.
„Hermine wir finden schon einen Weg. Wir haben immer alles geschafft. Ich werde ir etwas überlegen. Aber es muss unauffällig sein. Ron, Percy und Ginny haben schon ihren Job verloren.“, sagte Harry.
Hermines Tränen verdoppelten sich. Es war genau das eingetreten wovor sie schon zu Beginn Angst gehabt hatte. Er zerstörte nicht nur Rons Leben, sondern auch das seiner Familie.
„Wir müssen das genau planen.“, begann Harry...


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