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Die Liebe ist ein Opfer - Spuren

von lilac butterfly

ein neues (leider wieder recht kurzes) kapitel.

@ deborah111 jep. wenn man nicht in jemanden verliebt ist kann man ja auch net eifersüchtig sein. er fühlt sich entehrt und er kann nur sich selbst lieben.

@ hedwig88 ja, malfoy ist wirklich ein engel gegenüber neil. der ist wenigsten die ganze zeit über fies und gemein und nicht so hintenrum.

lg
butterfly

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Es dauerte einige Minuten bis Neil wieder zurückkam. Seine Nase blutete nicht mehr und hatte wieder ihre normale Form angenommen und in der Hand hielt er ein kleines Glas mit einer durchsichtigen, aber leicht blautönigen Flüssigkeit.
„Das dürfte dafür sorgen, dass du schwanger wirst.“, sagte er und zog sie grob hoch, so dass Hermine auf dem Bett saß.
„Trink.“, sagte Neil kalt und hielt ihr das Glas an die Lippen, doch Hermine hielt ihre Lippen fest geschlossen.
Neil zog das Glas weg und beugte sich näher zu ihr.
„Du hast verloren. Es bringt dir nichts außer Schmerzen wenn du dich jetzt wehrst und mir verweigerst.“, sagte Neil und hielt ihr wieder das Glas an den Mund.
Als Hermine abermals keine Anstalten machte den Trank zu trinken, zog er das Glas abermals weg und schlug ihr erneut mit der flachen Hand ins Gesicht.
Hermine weinte noch immer und Neil presste ihr das Glas so fest an den Mund, dass es ihr beinahe die Haut aufschnitt.
Schließlich packte Neil sie am Kopf und flößte ihr den Trank ein.
„Schluck unter.“, sagte er grob und Hermine blieb nichts anderes übrig, als das seltsam warme Gebräu zu trinken.
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer.“, sagte Neil und stellte das Glas auf dem Nachttisch ab.
Dann wandte er sich wieder Hermine zu, die völlig in Tränen aufgelöst und zusammengekauert auf dem Bett saß.
Er drückte sie nach unten in die Kissen und hielt ihre Hände fest.
Hermine wusste was kommen würde, doch sie hatte keine Kraft sich zu wehren und so schloss sie ihre Augen, die noch immer voller Tränen waren.

Drei Tage waren vergangen und Hermine saß mit noch immer verweinten Augen zusammengekauert auf dem Dachboden.
Hier verbrachte sie die langen Stunden die Neil bei der Arbeit verbrachte.
In diesen Stunden trug sie die Kette die Ron ihr zu Weihachten geschenkt hatte und las sich alle Briefe durch, die er ihr jemals geschickt hatte.
Und auch wenn sie nur banale Dinge enthielten gaben sie Hermine wenigsten eine Spur Freude.
Als Neil den ersten Tag zur Arbeit gegangen war, hatte Hermine versucht die Tür zu öffnen, doch sie konnte es nicht. Weder die Tür noch die Fenster konnte sie öffnen und so war sie in ihrem eigenen Haus gefangen, ohne einen Ausweg.
Auf dem Dachboden war es kalt, doch es störte Hermine nicht. Sie hatte ohnehin überall Schmerzen und Neils Ohrfeigen hatten hässliche Spuren auf ihrem Gesicht hinterlassen.
Sie hatte ihre Beine angezogen und ihren Kopf auf den Knien abgelegt. Ihre linke Hand ruhte auf ihrem Bauch während die andere einen Brief in der Hand hielt.
Einen Brief den Ron ihr in der zweiten Klasse geschrieben hatte. Er enthielt nur unwichtige Dinge, doch für Hermine war es einer der schönsten Briefe die er ihr je geschrieben hatte.
Hermine warf einen Blick auf ihre Uhr und schloss die Augen. Es war Zeit nach unten zu gehen.
Sie legte den Brief zurück in die alte Holztruhe und darauf die Kette.
Mit etwas wackeligen Beinen ging Hermine nach unten ins Haus und legte sich auf das Sofa.
Nur wenige Minuten später hörte sie die Haustür auf- und wieder zugehen und dumpfe Schritte im Flur.
Schließlich betrat Neil mit einer selbstsicheren Miene das Wohnzimmer.
„Und wie geht es dir heute?“, fragte er belanglos.
Wut kochte wieder in Hermine auf, doch neben der fehlenden Kraft unterdrückte auch ihre Angst, vor allem um ihr Baby und Ron, ihre Wut.
Sie antwortete nicht und Neil schien es auch nicht zu stören.
Er ließ sich in den Sessel fallen.
„Ende nächster Woche kommt ein Heiler aus dem St. Mungo hierher um dich zu untersuchen. Solltest du schwanger sein sollt er das dann schon feststellen können.“, sagte Neil und Hermine blickte geschockt auf den Boden.
Das wäre das Ende. Das konnte alles nur in einer Katastrophe enden.
Vor dem Heiler konnte sie ihre Schwangerschaft nicht verbergen und auch nicht, dass sie nicht gerade erst schwanger geworden war, sondern schon im vierten Monat war.
Ihre Angst nahm zu und sie drückte sich enger an die Kissen.
„Ich habe Hunger. Hast du gekocht?“, fragte Neil und sah sie ausdruckslos an.
Hermine schüttelte schwach mit dem Kopf und schloss die Augen.
Neil sagte nichts, sondern erhob sich mit genervter Miene und verließ das Zimmer.

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so und da ich heute ja kein chap mehr reinstelle

GUTEN RUTSCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
an alle

feiert schön

eure butterfly


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